68 Ergebnisse für Aktienfonds

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DEGI International Folgen der Abwicklung des AXA Immoselect, Haftung Allianz, Commerzbank
DEGI International Folgen der Abwicklung des AXA Immoselect, Haftung Allianz, Commerzbank
| 21.10.2011 von Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll
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DEGI International Gerichtsurteil gegen Allianz Bank, kommt die Öffnung?
DEGI International Gerichtsurteil gegen Allianz Bank, kommt die Öffnung?
| 17.10.2011 von Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll
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Aktienfonds, Fonds, Immobilienfonds, Zertifikate - Verluste durch Börsenabsturz? Schadensersatz
Aktienfonds, Fonds, Immobilienfonds, Zertifikate - Verluste durch Börsenabsturz? Schadensersatz
| 10.10.2011 von Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll
… über Banken wie die Deutsche Bank, Commerzbank (Dresdner Bank), Sparkasse, Volksbank, Targobank (Citibank), SEB Bank (Santander), Postbank, Aktien, Aktienfonds, Zertifikate, Swaps, Immobilienfonds, Medienfonds, Schiffsfonds, Flugzeugsfonds …
Verjährung bei Kapitalanlagen 2011 (Immobilienfonds, Medienfonds, Zertifikate, Schiffsfonds, Fonds)
Verjährung bei Kapitalanlagen 2011 (Immobilienfonds, Medienfonds, Zertifikate, Schiffsfonds, Fonds)
| 05.10.2011 von Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll
Bei Anlagen verjähren Ende 2011 viele Ansprüche. Anleger haben jetzt die letzte Chance! Immobilienfonds, Medienfonds, Zertifikate, Schiffsfonds, Aktienfonds (DEKA, DWS, Union Investment) Hilfe! LETZTE CHANCE Stellungnahme zur Verjährung …
Dresdner Bank, Commerzbank - Falschberatung Fonds, Zertifikat, Aktienfonds, Rechtsanwälte helfen
Dresdner Bank, Commerzbank - Falschberatung Fonds, Zertifikat, Aktienfonds, Rechtsanwälte helfen
| 04.10.2011 von Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll
Rechtsanwälte raten zum Handeln, Ansprüche drohen Ende 2011 zu verjähren. Commerzbank und Dresdner Bank haben oft falsch beraten und Anleger haben mit Fonds, Zertifikaten, Aktienfonds, Hybridanleihe, Swaps usw. Verluste erlitten …
Verjährung von Ansprüchen der Betrugsopfer
Verjährung von Ansprüchen der Betrugsopfer
| 01.07.2011 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
… oder Aktienfonds - Zertifikate oder sonstige Anleihen aufgrund fehlende Aufklärung über Rückvergütungen getäuscht wurden (kickbacks) - oder von Telefonverkäufern zu Börsengeschäften über Brokerunternehmen verleitet wurden. falls …
Aktienfonds (DEKA, Union Investment, Allianz): Schadensersatz bis 1989 möglich!
Aktienfonds (DEKA, Union Investment, Allianz): Schadensersatz bis 1989 möglich!
| 20.04.2011 von Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll
OLG Stuttgart urteilt zugunsten von Anlegern eines DEKA Aktienfonds aus dem Jahre 2000. Schadensersatz bzgl. des Börsencrash 2001 auch heute noch möglich! Aktienfonds, z. B. der Emissionshäuser Union Investment, Allianz Global Investors …
Immer mehr Investmentfonds werden geschlossen oder auf andere Investmentfonds fusioniert!
Immer mehr Investmentfonds werden geschlossen oder auf andere Investmentfonds fusioniert!
| 08.04.2011 von Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll
… sind schneller betroffen: da diese stärker im Kurs schwanken als breit gefächerte Aktienfonds werden diese von der Fondsgesellschaft häufiger und schneller aufgelöst, wenn sich diese gerade in einer Verlustphase befinden. Kritisiert …
Investmentfondsverluste-  Anspruch gegen die zuständige Entschädigungseinrichtung prüfen
Investmentfondsverluste- Anspruch gegen die zuständige Entschädigungseinrichtung prüfen
| 02.03.2011 von Rechtsanwalt Wilhelm Segelken
… einen Aktienfonds und um die Frage der Verjährung nach § 37 a WpHG. Die Ansprüche wären wegen fahrlässiger Begehungsweise verjährt gewesen, wegen Vorsatzes aber nicht. Hier nahm der Bundesgerichtshof ein vorsätzliches …
Anleger muss Verkaufsprospekt nicht beachten, sondern darf auf Aussagen des Anlageberaters vertrauen
Anleger muss Verkaufsprospekt nicht beachten, sondern darf auf Aussagen des Anlageberaters vertrauen
| 09.08.2010 von Rechtsanwalt Siegfried Reulein
… nicht zutreffend aufgeklärt hat. Dies hat zur Folge, dass Anleger in vielen Fällen auch noch nach Jahren nach Erwerb von Wertpapieren (z.B. Zertifikate, Aktienfonds) oder geschlossenen Fondsanlagen (z.B. Immobilienfonds, Medienfonds …
BGH erschüttert Bankenwelt – Banken seit 1990 verpflichtet über Kick-Backs aufzuklären
BGH erschüttert Bankenwelt – Banken seit 1990 verpflichtet über Kick-Backs aufzuklären
| 03.08.2010 von Rechtsanwalt Siegfried Reulein
… XI ZR 56/05) hat der BGH klargestellt, dass eine Bank bei der Vermittlung eines Aktienfonds verpflichtet ist, den Kunden über den Anfall und die Höhe sog. Kick-Backs aufzuklären und im Falle einer vorsätzlichen Falschberatung die kurze …
Kein WpHG keine Kick- Backs?
Kein WpHG keine Kick- Backs?
| 20.05.2010 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
… bedingt für die Altersvorsorge geeignete Finanzinstrumente (Fondsanteile an Aktienfonds oder Rentenversicherungen auf Fondsbasis), die freien Vermittler ebenso. Wo ist hier der Unterschied? Einfach aufpassen: In fast jeder Kapitalanlage …
BGH verärgert: Banken haben über Rückvergütungen aufzuklären!
BGH verärgert: Banken haben über Rückvergütungen aufzuklären!
| 01.09.2009 von Rechtsanwalt Hermann Kaufmann
… Provisionen ihre Kunden nicht aufklären. Der Bundesgerichtshof hatte nun den gleichen Fall zum zweiten Mal zu entscheiden. Ein Bankkunde kaufte bereits im Jahr 2000 Anteile an Aktienfonds. Die Bank informierte den Kunden lediglich über …
Innenprovisionen bei Medienfonds
Innenprovisionen bei Medienfonds
| 09.07.2009 von Rechtsanwältin Noelle Will
… welche sie gegenüber dem Anleger nicht offen gelegt hatte. Der BGH führt in dem Beschluss an, dass die schon im Urteil vom 19.12.2006, Az.: XI ZR 56/05 aufgestellten Grundsätze, die er für Aktienfonds entwickelt hatte, auch hier anwendbar …
Beratungsfehler von Banken / Bundesgerichtshof klärt jetzt Beweislast zu Gunsten der Anleger
Beratungsfehler von Banken / Bundesgerichtshof klärt jetzt Beweislast zu Gunsten der Anleger
| 24.06.2009 von Rechtsanwalt Hermann Kulzer M.B.A.
… Wie war der Sachverhalt im entschiedenen Fall? Das Oberlandesgericht München hatte Ende 2007 die Klage eines Anlegers zurückgewiesen. Der Bankkunde K hatte im Jahr 2000 Aktienfonds in Höhe von 140.000 Euro erworben. Dafür bezahlte K pro Jahr …
Der einzig richtige Ansatz: Holen Sie Ihr Geld zurück!
Der einzig richtige Ansatz: Holen Sie Ihr Geld zurück!
| 26.03.2009 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
… der Berater oder Vermittler überhaupt noch zu sprechen ist. Die Verluste bei Aktienfonds seien, so die nachträglichen Aussagen der Vermittler und Berater nur vorübergehend. Die Preise von Immobilien, so ist zu hören, werden nachträglich wieder …
BGH setzt Kick-Back-Rechtsprechung konsequent fort – Auf Banken rollt eine massive Klagewelle zu
BGH setzt Kick-Back-Rechtsprechung konsequent fort – Auf Banken rollt eine massive Klagewelle zu
| 04.03.2009 von Rechtsanwalt Siegfried Reulein
… klargestellt, dass eine Bank bei der Vermittlung eines Aktienfonds verpflichtet ist, den Kunden über den Anfall und die Höhe sog. Kick-Backs aufzuklären. Unter sog. Kick-Back-Zahlungen versteht man Rückvergütungen, die die vermittelnde Bank …
Kick-Back-Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs: ein Meilenstein im Anlegerschutz
Kick-Back-Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs: ein Meilenstein im Anlegerschutz
| 03.03.2009 von Rechtsanwältin Dr. Petra Brockmann
… von Rückvergütungen generell bei Anlageberatungsverträgen greift, und zwar unabhängig von der Frage, ob es sich um einen Aktienfonds, einen Medienfonds oder beispielsweise einen geschlossenen Immobilienfonds handelt. Laut BGH handelt …
Für Wertpapierdienstleister handelnder Anlageberater ist dem Anleger zum Schadensersatz verpflichtet
Für Wertpapierdienstleister handelnder Anlageberater ist dem Anleger zum Schadensersatz verpflichtet
| 30.04.2008 von Rechtsanwalt Siegfried Reulein
… einen gemischten Aktienfonds, es bestehe kein Totalausfallrisiko. So jedenfalls der unter Beweis gestellte Vortrag des Anlegers, der wenn er sich bewahrheiten sollte, eine vorsätzliche sittenwidrige Schädigung und damit einen Schadensersatzanspruch …
Geprellte Anleger nicht immer chancenlos
Geprellte Anleger nicht immer chancenlos
| 14.08.2006 von anwalt.de-Redaktion
… einem sichtlich in geschäftlichen Dingen unerfahrenen Kunden persönlich erläutern. Diese Auffassung vertrat auch das Oberlandesgericht Frankfurt, das der Schadensersatzklage einer nie berufstätig gewesenen Rentnerin stattgab, der ein Anlageberater den Erwerb von risikoreichen Aktienfonds zum alleinigen Zweck der Alterssicherung empfahl ( Az.: 13 U 24/03).