1.016 Ergebnisse für Diebstahl

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Räuberischer Diebstahl / Rauschgift - BGH rügt unterlassene Unterbringung in Entziehungsanstalt
Räuberischer Diebstahl / Rauschgift - BGH rügt unterlassene Unterbringung in Entziehungsanstalt
| 10.05.2011 von Rechtsanwalt Christian Steffgen
… Strafsenat stellte im Wesentlichen fest: „Das Landgericht hatte den Angeklagten O. wegen besonders schweren räuberischen Diebstahls zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren, den Angeklagten K. wegen besonders schweren räuberischen Diebstahls
Die erzwungenen Aufhebungsverträge im Arbeitsrecht
Die erzwungenen Aufhebungsverträge im Arbeitsrecht
| 29.04.2011 von Rechtsanwalt Alexander Bredereck
… wenn ein triftiger Grund (Diebstahl, sonstige Straftaten, Tätlichkeiten, etc.) vorliegt, der zu einer fristlosen Kündigung berechtigt. Sollte der Arbeitnehmer den Aufhebungsvertrag unterzeichnen, ist dies fast immer ein Glücksfall für …
Die arbeitsrechtliche Stellung von Datenschutzbeauftragten
Die arbeitsrechtliche Stellung von Datenschutzbeauftragten
| 21.03.2011 von Rechtsanwalt Alexander Bredereck
… Verstößen gegeben, z.B. bei groben Verstößen des Datenschutzbeauftragten gegen seine Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis, z.B. bei Diebstahl und Betrug zu Lasten des Arbeitgebers, bei Verstößen gegen die Verschwiegenheitspflicht. Will …
Eine Kündigung wegen Kleinigkeiten kann kann auch Mobbing sein - Kasus Peanuts
Eine Kündigung wegen Kleinigkeiten kann kann auch Mobbing sein - Kasus Peanuts
| 09.02.2011 von ASRA - Kanzlei für Generationen
… dass auch der Diebstahl von geringwertigen Sachen für eine Kündigung ausreichen sein kann. Sie haben jedoch nicht entschieden, dass jeder Diebstahl eine Kündigung rechtfertigt. Vielmehr ist bei jeder Kündigung ist eine Einzelfallentscheidung …
Androhung fristloser Kündigung bei Diebstahls- oder Unterschlagungsverdacht
Androhung fristloser Kündigung bei Diebstahls- oder Unterschlagungsverdacht
| 31.01.2011 von Rechtsanwalt Olaf Haußmann
Für den Fall, dass ein begründeter Diebstahls- oder Unterschlagungsverdacht gegen einen Mitarbeiter besteht sind Vorgesetzte dazu berechtigt dem Mitarbeiter mit fristloser Kündigung zu drohen, um ihn zur Unterschrift unter einen Aufhebungsvertrag zu bewegen. (LAG Hessen, Urteil vom 22.03.2010)
Geldstrafe - was man wissen muss
Geldstrafe - was man wissen muss
| 24.01.2011 von Rechtsanwältin Alexandra Braun
Wenn Sie wegen einer nicht schwerwiegenden Tat wie Diebstahl, Beleidigung etc. verurteilt werden (und nicht zahlreiche Vorstrafen haben), dann ist die Verurteilung zu einer Geldstrafe sehr wahrscheinlich. Dabei wird dann …
Die Nebenklage gegen jugendliche Straftäter
Die Nebenklage gegen jugendliche Straftäter
| 24.01.2011 von Rechtsanwalt Dr. jur Shahryar Ebrahim-Nesbat
… räuberische Erpressung fällt nicht darunter, es sei denn, das Opfer ist in die Gefahr des Todes gekommen bzw. ist verstorben. Genauso ist es bei schwerem räuberischen Diebstahl. Die Person, wie eingangs beschrieben, kann sich der Klage …
Diebstahl und die Folgen
Diebstahl und die Folgen
| 03.01.2011 von Rechtsanwältin Alexandra Braun
Wenn Ihnen Diebstahl vorgeworfen wird, sollten Sie den Vorwurf nicht auf die leichte Schulter nehmen. Im Folgenden möchte ich Ihnen einige Informationen geben, mit welchen Konsequenzen Sie rechnen müssen, wenn Sie wegen Diebstahls
Inhaber einer Kreditkarte haftet unter Umständen bei Diebstahl
Inhaber einer Kreditkarte haftet unter Umständen bei Diebstahl
29.11.2010 von Esther Wellhöfer anwalt.de-Redaktion
Ein Kreditkarteninhaber kann in gewissen Situationen auch dann in die Haftung genommen werden, wenn seine Karte gestohlen wird. So zum Beispiel, wenn die Karte an einem unsicheren Ort aufbewahrt wird, wenn es die Möglichkeit gibt, die …
EC-Kartenmißbrauch – Welche Sorgfaltspflichten treffen den Karteninhaber?
EC-Kartenmißbrauch – Welche Sorgfaltspflichten treffen den Karteninhaber?
| 12.11.2010 von Rechtsanwalt Siegfried Reulein
… den Karteninhaber am Verlust oder dem Diebstahl ein Verschulden trifft. Im Übrigen ist zwischen leichter Fahrlässigkeit einerseits und grober Fahrlässigkeit, Vorsatz bzw. Absicht andererseits zu unterscheiden. Ein Karteninhaber handelt leicht …
Arbeitsgericht Bonn: Kündigung wegen drei verschenkter Schrauben gescheitert
Arbeitsgericht Bonn: Kündigung wegen drei verschenkter Schrauben gescheitert
| 12.11.2010 von Dr. Gaupp & Coll. Rechtsanwälte
… mit dieser Entscheidung der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts. Dieses hatte in seiner aktuellen „Emmely-Entscheidung" erst im Sommer seine langjährige Rechtsprechung bestätigt, dass Diebstahl, Unterschlagung oder Betrug …
Strafbefehl bekommen - was nun?
Strafbefehl bekommen - was nun?
| 09.11.2010 von Rechtsanwältin Alexandra Braun
… Sachbeschädigungen, Diebstahl, Beleidigung etc. Der Erlass eines Strafbefehls wird von der Staatsanwaltschaft bei dem Strafrichter des zuständigen Amtsgerichts. Der Richter kann, wenn keine Bedenken bestehen, den beantragten Strafbefehl erlassen. Sofern …
Nochmal Kündigung wegen Diebstahl / Unterschlagung geringwertiger Sachen
Nochmal Kündigung wegen Diebstahl / Unterschlagung geringwertiger Sachen
| 02.11.2010 von Rechtsanwalt Mathias Henke
Das Urteil des Bundesarbeitsgerichtes (BAG) im Fall „Emily" zeigt seine Wirkung: In einer aktuellen Entscheidung des Arbeitsgerichtes Bonn wurde die jüngste höchstrichterliche Rechtsprechung des BAG zur Frage der Kündigung bei Diebstahl
Zurückstellung der Strafvollstreckung nach § 35 BtMG – Therapie statt Vollzug
Zurückstellung der Strafvollstreckung nach § 35 BtMG – Therapie statt Vollzug
| 02.11.2010 von Rechtsanwältin Janine D. Wagner
… ein wenigstens mitursächlicher Zusammenhang bestehen. Dies ist z.B. der Fall, wenn man eine Tat begangen hat, um sich seine Sucht zu finanzieren (Diebstahl von BtM, Apothekeneinbruch). Ferner darf die Zweijahresgrenze nicht überschritten …
Bagatellkündigung: Fragen kostet nichts. Nichtfragen kann den Job kosten!
Bagatellkündigung: Fragen kostet nichts. Nichtfragen kann den Job kosten!
| 28.10.2010 von Esther Wellhöfer anwalt.de-Redaktion
… damit rechnen, dass es ihn seinen Arbeitsplatz kosten kann. Die Loyalität zum Arbeitgeber ist eine bedeutende Nebenpflicht des Arbeitnehmers aus dem Arbeitsverhältnis. Wird durch den Diebstahl, Betrug oder die Unterschlagung der Arbeitgeber …
Rechtsmissbrauch durch Abmahnerin, Schadensersatz für Abgemahnten (AG Schleiden, Az. 9 C 158/08)
Rechtsmissbrauch durch Abmahnerin, Schadensersatz für Abgemahnten (AG Schleiden, Az. 9 C 158/08)
| 25.05.2020 von Rechtsanwalt Jörg Faustmann
… ihres Jahresumsatzes eine nicht unerhebliche Belastung darstellt. Soweit die Nichtverfolgung dieser Ansprüche mit dem Diebstahl der Computeranlage ihrer Prozessbevollmächtigten erklärt wurde, überrascht diese Begründung. Zum einen entspricht es anwaltlicher …
Angaben „ins Blaue“ zur Gesamtlaufleistung des Fahrzeugs - Verletzung der Obliegenheitspflicht
Angaben „ins Blaue“ zur Gesamtlaufleistung des Fahrzeugs - Verletzung der Obliegenheitspflicht
| 15.10.2010 von Rechtsanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht Sven Skana
Der Kläger, teilkaskoversichert bei der Beklagten, verlangte von dieser Entschädigung wegen Diebstahls seines Motorrads. Dabei gab er in der Schadensanzeige eine Laufleistung von 8.000 km an; die tatsächliche Laufleistung belief sich dabei …
Trickbetrug und Trickdiebstahl – Fallen erkennen und richtig reagieren
Trickbetrug und Trickdiebstahl – Fallen erkennen und richtig reagieren
| 30.09.2010 von Esther Wellhöfer anwalt.de-Redaktion
… Die Täter zeigen bei ihren Maschen durchaus Fantasie. Gemeinsam ist allen Taten, dass sie ihren Opfern eine Notsituation vortäuschen oder Druck auf sie ausüben. Strafrechtlich handelt es sich in diesen Fällen um Betrug oder Diebstahl
Fahrzeugschein im Handschuhfach? – Versicherer muss wegen grober Fahrlässigkeit nicht bezahlen
Fahrzeugschein im Handschuhfach? – Versicherer muss wegen grober Fahrlässigkeit nicht bezahlen
| 21.09.2010 von Rechtsanwältin Gabriele Lindhofer
In der Vergangenheit musste der Fahrzeugversicherer nicht beim Diebstahl eines Fahrzeuges zahlen, wenn der Fahrzeugschein dauerhaft im Handschuhfach des Fahrzeugs aufbewahrt wurde. Das würde früher per se immer als ein grob fahrlässiges …
Phishing - Hackerangriffe zu Lasten der Bankkunden schädigen letztendlich häufig die Bank
Phishing - Hackerangriffe zu Lasten der Bankkunden schädigen letztendlich häufig die Bank
| 30.08.2010 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
… ermöglicht wurde. Diese habe er selbst verwandt oder aber der Kunde habe die Daten an Dritte herausgegeben bzw. keine erforderlichen Maßnahmen gegen den Diebstahl der Daten getroffen. Dies alles muss die Bank beweisen. Das Vorliegen …
Brotaufstrich-Klau reicht für Kündigung nicht?
Brotaufstrich-Klau reicht für Kündigung nicht?
| 24.08.2010 von Rechtsanwalt Michael Kuhn
Kündigungen, die aufgrund eines Diebstahles, als außerordentliche (fristlose) Kündigungen ausgesprochen werden können, sind im Rahmen der arbeitsgerichtlichen Rechtssprechung schon lange Zeit bekannt und stellen keine besondere Neuheit dar …
Die Verdachtskündigung - das müssen Sie wissen!
Die Verdachtskündigung - das müssen Sie wissen!
| 22.06.2010 von Rechtsanwalt Hans-Georg Rumke
… Jeder Arbeitnehmer sollte darauf achten, dass auch schon das kleinste Vermögensdelikt zu Lasten des Arbeitgebers, also ein Diebstahl oder Betrug den Arbeitgeber berechtigt, das Arbeitsverhältnis, ggf. sogar fristlos, zu kündigen. Folglich …
Bundesarbeitsgericht kassiert Kündigung wegen Diebstahl/Unterschlagung geringwertiger Sachen
Bundesarbeitsgericht kassiert Kündigung wegen Diebstahl/Unterschlagung geringwertiger Sachen
| 16.06.2010 von Rechtsanwalt Mathias Henke
Das Bundesarbeitsgericht relativiert den bisherigen Grundsatz, dass verhaltensbedingte Kündigungen ohne vorherige Abmahnungen grundsätzlich auch dann zulässig sind, wenn es sich bei den gestohlenen oder unterschlagenen Gegenständen um Dinge …
Keine Kündiung von Arbeitnehmern bei Vermögensdeliktent geringfüger Werte?
Keine Kündiung von Arbeitnehmern bei Vermögensdeliktent geringfüger Werte?
| 15.06.2010 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
… von Arbeitnehmern am Arbeitsplatz sicherlich nicht stärken wird. Eine Untergrenze für Minidelikte legte das BAG nicht fest. Jeder Einzelfall soll gesondert beurteilt werden. Den Arbeitgebern ist empfohlen sich, gerade vor dem Diebstahl auch geringwertiger Sachen, zu schützen und ggf. erforderliche Vertragsstrafen in die Arbeitsverträge aufzunehmen.