3.326 Ergebnisse für Freiheitsstrafe
Suche wird geladen …
|
13.12.2007
von Rechtsanwalt Siegfried Reulein
… einer vorsätzlichen Straftat rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe von mehr als einem Jahr ohne Bewährung verurteilt worden ist und die Beteiligung des Pflichtteilsberechtigtem am Nachlass für den Erblasser daher subjektiv unzumutbar …
|
28.09.2007
von Rechtsanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht Sven Skana
… Entziehung der Fahrerlaubnis - Freiheitsstrafe oder Geldstrafe - 7 Punkte im VZR Der Autor RA Sven Skana ist Spezialist für Verkehrs-Unfallrecht sowie Spezialist für Führerscheinangelegenheiten. Er ist Partner in der Kanzlei Roscher, Johlige & Partner in Berlin-Charlottenburg, Kurfürstendamm 28, 10 719 Berlin, Tel: 030 – 886 81 505.
|
26.07.2007
von Rechtsanwalt Michael Krüger
… der Geschäftsgelder gekommen war. Der Mitarbeiter zeigte daraufhin den Vorsitzenden des Vereins und seinen Ehegatten bei der Staatsanwaltschaft an. Der Vorsitzende wurde daraufhin wegen Untreue in 30 Fällen zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten …
|
19.07.2007
von steuerwerk PartG mbB
… voraus, dass das Verfahren ein Vergehen zum Gegenstand hat. Vergehen ist eine Straftat, die im Mindestmaß mit einer Freiheitsstrafe unter einem Jahr oder mit Geldstrafe bedroht ist (Diebstahl, Körperverletzung). Bei einem Verbrechen …
|
17.07.2007
von Rechtsanwältin Pia Petry
… soll auch nicht mehr zum Geschäftsführer bestellt werden können, wer wegen Kreditbetruges, Untreue oder Vorenthaltens oder Veruntreuens von Arbeitsentgelt (§§ 265b, 266, 266a StGB) zu einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt worden …
|
01.06.2007
von Monique Michel anwalt.de-Redaktion
… oder sonstige Dritte, die verbotene Dopingmittel in Verkehr bringen oder sie dem Sportler verschreiben bzw. verabreichen, verstoßen gegen § 6 a Arzneimittelgesetz und können mit Geld- oder Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren (§95 Abs. 1 …
|
03.05.2007
von Monique Michel anwalt.de-Redaktion
… UrhG eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe wegen unerlaubter Verbreitung geschützter Werke. Der vorsätzliche Download wiederum kann als illegale Vervielfältigung (§ 16 Abs.1 UrhG) ebenfalls nach § 106 UrhG strafbar …
|
27.04.2007
von Rechtsanwalt Dr. Thomas Etzel
… Handlung vornimmt und dadurch seine Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Auf Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren ist zu erkennen …
|
26.04.2007
von Rechtsanwalt Dr. Thomas Etzel
… Gesundheit oder Freiheit seiner selbst oder einer ihm nahe stehenden Person bedroht, oder 5. eine andere vergleichbare Handlung vornimmt und dadurch seine Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei …
|
26.04.2006
von anwalt.de-Redaktion
… Schulden aus einem früheren Mietverhältnis erfahren hatte, stellte er zudem Strafantrag wegen Betrugs. Die Mieterin erhielt eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten auf Bewährung. "…Kontrolle ist besser" Wer ein kostspieliges Nachsehen vermeiden …
|
16.03.2006
von anwalt.de-Redaktion
… anhängig. Den Stein ins Rollen brachte auch hier der gesetzlich ermöglichte Datenabgleich zwischen Finanzämtern und BAföG-Ämtern. Neben Bußgeldern auch Geld- und Freiheitsstrafen Betrug hat bekanntermaßen strafrechtliche Konsequenzen …
|
19.10.2005
von anwalt.de-Redaktion
… zivilrechtlichen Schadensersatzansprüchen des Urhebers (Musikindustrie) ist das Anbieten von Up- und Downloads auch strafbar (§ 106 Urhebergesetz) und wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe geahndet. Für findige …
05.03.2023
von Rechtsanwältin Şölen Izmirli
… geahndet werden. Wer sich allerdings hinters Steuer setzt, obwohl ein Fahrverbot besteht oder die Fahrerlaubnis entzogen wurde, macht sich strafbar. Geld- oder Freiheitsstrafe können hier die Folge sein. So sieht es § 21 Straßenverkehrsgesetz …
|
21.10.2019
… Als Strafe kommt eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren in Betracht. In besonders schweren Fällen droht eine Freiheitsstrafe zwischen sechs Monaten und zehn Jahren. Auch der reine Versuch der Urkundenfälschung ist strafbar.