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Betrug bei Hitcryptos? Erfahrungen zur Auszahlung?
- 7 Minuten Lesezeit
Hat man Ihnen über Hitcryptos (hitcryptos.com) womöglich Ihr Geld abgenommen? Wenn keine Auszahlung erfolgt, ist das ein Indiz für einen ausgemachten Betrug. Diese Erfahrungen wurden mir kürzlich von einer betroffenen Person zu genau dieser Plattform geschildert.
Vorsicht: Wenn Hitcryptos (hitcryptos.com) von Ihnen weitere Zahlungen verlangt, um daraufhin angeblich (!) die Auszahlung durchzuführen, müssen Sie von einem „Trick“ ausgehen. Keinesfalls darauf hereinfallen. Für eine Auszahlung muss keine zusätzliche Einzahlung geleistet werden - das ist Quatsch und in den allermeisten Fällen kriminell.
Update vom 19.03.2024:
Jetzt erhalte ich Hinweise auf einen möglichen Betrug über HighBTCStock (highbtcstock.com). Anscheinend gibt es Probleme mit der Auszahlung und weiteres, nicht seriöses Geschäftsgebaren. Die Erfahrungen zu HighBTCStock (highbtcstock.com) ähneln womöglich denen, die ich unten stehend geschildert habe.
Update vom 06.04.2024:
Riesige Erfolge für meine Kanzlei in Sachen "Geld zurück" nach einem Anlagebetrug. Die Scammer müssen sich warm anziehen:
Einer meiner Mandanten freut sich über die Beschlagnahme von seinen verloren geglaubten Bitcoin (BTC) im Wert von über 70.000,00 Euro. Die Kryptowährungen werden jetzt zu ihm zurückgeführt!
Darüber hinaus konnte ich für einen weiteren Geschädigten nach einem Überweisungsbetrug 180.000,00 Euro (!) per Banküberweisung zurückholen! Dieser Mandant kann jetzt endlich wieder ruhig schlafen.
Meine Erfahrungen zeigen mir, dass wir blitzschnell reagieren müssen, detaillierte Blockchain-Analysen brauchen, Zahlungsströme nachverfolgen sollen und eine enge, anwaltliche Kooperation mit den Ermittlungsbehörden stattzufinden hat. So können wir den Abzockern die Stirn bieten!
Wer ich bin - Anwalt für Trading Betrug.
Ich bin Betreiber der Website
und helfe meinen Mandantinnen und Mandanten dabei, sich rechtlich gegen Abzocker zu wehren. Dazu zählen derzeit insbesondere unseriöse Trading-Plattformen, betrügerische Broker und andere Erscheinungsformen von Anlagebetrug.
Betroffene können bei mir eine kostenfreie Ersteinchätzung einholen. Teilen Sie mir unkompliziert per Mail mit, was zwischen Ihnen und Hitcryptos (hitcryptos.com) vorgefallen ist. Zeitnah erhalten Sie meine anwaltliche Rückmeldung zu Ihrem Fall.
- Verdacht auf Betrug bei Hitcryptos (hitcryptos.com).
- Erfahrungen eines Anlegers: drastisch schlecht.
- Auszahlung erfolgt nicht. Wo ist das Geld geblieben?
- Sofort Anwalt informieren und sich wehren.
Echte Erfahrungen mit Hitcryptos (hitcryptos.com) - keine guten Nachrichten!
Die betroffene Person, welche sich wegen Hitcryptos (hitcryptos.com) bei mir meldete, wurde von einem "Finanzberater" angerufen. Dieser machte am Telefon einen kompetenten Eindruck und schaffte es, zu einer angeblich attraktiven Investition zu überreden.
Dann begann die Zusammenarbeit. Die Erfahrungen waren erst hervorragend. "Guter Service". Aber die Auszahlung erfolgte letztlich nicht. Das spricht für einen Betrug.
Zwischenzeitlich machte der "Finanzberater" dem Betroffenen weis, er habe auf Hitcryptos (hitcryptos.com) ein sehr hohes Guthaben. Ein Teil sei bereits von Hitcryptos (hitcryptos.com) hin zu Binance transferiert worden. Ich zweifle an, ob es je ein solches Guthaben gab und ob je eine solche Transaktion stattfand.
Auszahlung unmöglich bei Hitcryptos (hitcryptos.com)?
An dieses angebliche Guthaben bei Hitcryptos (hitcryptos.com) oder Binance gelangt die betroffene Person nicht. Stattdessen übt der dubiose "Finanzberater" plötzlich Druck aus.
Es wird eine weitere Zahlung verlangt. Erst dann könne über Hitcryptos (hitcryptos.com) bei Binance angeblich eine echte Rückbuchung auf das Girokonto durchgeführt werden.
Das ist Unsinn, wie ich aus meinen Erfahrungen weiß. Es handelt sich bei dieser Betrugsmasche um einen "beliebten Trick" von Anlagebetrügern. Oft beginnen diese Betrugsmaschen über die sozialen Netzwerke:
Wie ein Betrug ablaufen kann - ähnlich wie bei Hitcryptos (hitcryptos.com)?
Echter Beispielfall aus meiner Kanzlei: Durch eine Facebook-Werbung im Oktober 2022 wurde mein Mandant auf angebliche Investitionsmöglichkeiten auf einer "Handelsplattform" aufmerksam gemacht. Die Verdächtigen riefen meine Mandantschaft sofort an, nachdem sie erfolgreich die Kontaktdaten meiner Kundin erhalten hatten.
Auch bei Hitcryptos (hitcryptos.com) war der "telefonische Support" immer sofort zur Stelle - klar. Denn die zwielichtigen "Finanzberater" wissen, wie es geht.
Eine Frau gab meinem Mandanten die Anweisung, den Verdächtigen über PayPal die geforderte Ersteinzahlung von 250,00 Euro zu überweisen. Nachdem mein Mandant die Zahlung erfolgreich durchgeführt hatte, setzte sich der angebliche "Senior Financial Analyst" mit ihm in Verbindung.
Dieser gab meinem Mandanten Anweisungen, wie er die Software "AnyDesk" auf den Endgeräten konfigurieren kann. Der Verdächtige eröffnete ein Handelskonto für meinen Mandanten. Siehe hierzu:
Und dann?
Der besagte "Broker" teilte meinem Mandanten mit, dass über die anfänglichen 250,00 EUR hinaus keine weiteren Investitionen erforderlich seien. Stattdessen würde mein Mandant durch den "Broker" ein Kapital in Höhe von 10.000,00 EUR "erarbeiten" können. Der "Broker" erklärte jedoch auch, dass mein Mandant eine "Sicherheit" in Höhe von 10.000,00 EUR leisten müsse.
Der "Broker" überwies mit dem Programm "AnyDesk" Geld vom Bankkonto meines Mandanten auf die Trading-Website www.coinbase.com. Mit dem eingezahlten Geld kauften die Verdächtigen schließlich Bitcoins und verschoben sie auf eine externe Wallet. Auch bei Hitcryptos (hitcryptos.com) ging es um Kryptowährungen und angebliche Transaktionen.
Meinem Mandanten wurde "verkauft", dass er mit dieser Transaktion Geld auf sein angebliches Handelskonto auf der Handelsplattform einzahlen könne.
Betrug eskalierte - juristische Schritte eingeleitet - bald auch gegen Hitcryptos (hitcryptos.com)?
Anfang November 2022 meldete sich der "Broker" bei meiner Mandantschaft und teilte ihr mit, dass sie angeblich einen Gewinn von ca. 30.000,00 EUR erzielt habe. Diesen "Gewinn" sollte mein Mandant schließlich auch bekommen, doch der "Broker" verlangte vorher eine zusätzliche Sicherheit.
Ähnlich lief es auch bei Hitcryptos (hitcryptos.com) ab.
Erneut nutzten die Verdächtigen die Software "AnyDesk" auf dem Endgerät meiner Mandantschaft, um die Zahlung und Transaktion durchzuführen. Mein Mandant war nach dieser Zahlung nicht in der Lage, mit den Verdächtigen Kontakt aufzunehmen. Seitdem hat mein Mandant keine Entschädigung mehr erhalten, sodass wir dann gemeinsam rechtliche Maßnahmen einleiten mussten.
Brandaktuell: Negative Erfahrungen mit HighBTCStock (highbtcstock.com)?
Die obig geschilderten Erfahrungen könnten ebenso bei HighBTCStock (highbtcstock.com) stattfinden. Denn bei mir verdichten sich die Indizien, dass wir es hier nicht unbedingt mit einer seriösen Trading-Plattform zu tun haben.
Im schlimmsten Fall müssen wir von einem waschechten Betrug ausgehen, bei dem Ihre Auszahlung gänzlich verweigert bleibt. HighBTCStock (highbtcstock.com) könnte versuchen, Ihr Kapital einzusacken und sich aus dem Staub zu machen. So jedenfalls klingen die Berichte, die mir vorliegen.
Das sollten wir, wenn möglich, verhindern. Erst kürzlich hatte das Landgericht Göttingen drei betrügerische Broker zu langen Haftstrafen verknackt, da sie zuvor mehrere Millionen Euro mit gefälschten Handelsplattformen „erbeutet“ hatten.
Anlagebetrug nicht auf Deutschland beschränkt - Österreich und Schweiz ebenso betroffen!
Die vorliegend diskutierte Konstellation eines möglichen Investmentbetrugs ist keineswegs nur auf Deutschland beschränkt. Denn die Finanzbetrüger nutzen den gesamten, deutschsprachigen "Markt" an potenziellen Betrugsopfern voll aus!
Seitens der Kantonspolizei Zürich werden in regelmäßigen Abständen die Namen unseriöser Handelsplattformen und die Akteure hinter dubiosen Geldanlagen veröffentlicht. Von der schweizerischen Finanzaufsicht FINMA gibt es ebenso aktuelle Warnhinweise.
In Österreich sieht es nicht anders aus. Die Finanzaufsicht FMA schlägt Alarm und rät Investorinnen und Investoren zur Vorsicht. Beim österreichischen Bundesministerium für Inneres findet sich eine eigene Info-Website zum Online-Anlagebetrug.
In meiner Kanzlei bearbeite ich vorwiegend Betrugsfälle, die sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz abgespielt haben. Schreiben Sie mir unverbindlich per Mail, wie Ihr Einzelfall konkret aussieht.
Kostenfreie Ersteinschätzung zu Hitcryptos (hitcryptos.com) einholen!
Sie können sofort per Mail mit mir in Kontakt treten. Teilen Sie mir mit, wann Sie bei Hitcryptos (hitcryptos.com) eingezahlt haben, weshalb die Auszahlung unterbleibt und ob Sie selbst von einem Betrug ausgehen. Auf Grundlage meiner Erfahrungen kann ich Ihnen zeitnah eine Rückmeldung geben.
Über meine Website
können Sie Fallbeispiele und aktuelle Warnungen einsehen. Wie Sie dort erkennen können, ist insbesondere der Betrug mit Kryptowährungen momentan bei den Kriminellen „in Mode“.
Meine kostenfreie Ersteinschätzung zu Ihrem Fall kann Ihnen dabei helfen, Ihre eigene Situation vermutlich besser einzuordnen. Sie entscheiden dann frei darüber, ob und wenn ja, inwieweit gegen Hitcryptos (hitcryptos.com) juristisch vorgegangen werden soll.
Abschließende Hinweise für Sie!
- Bei Hitcryptos (hitcryptos.com) fällt negativ auf, dass der Kontakt zu Beginn der unschönen Angelegenheit „angenehm“ verlief. Doch dann zeigte sich das hässliche Gesicht der unseriösen „Finanzberater“. Teilweise werden Betroffene bei einem Anlagebetrug monatelang getäuscht.
- Keinesfalls einen Zugang zu Ihrem Onlinebanking oder Ihren Accounts bei den Kryptowährungen erlauben. Die Personen hinter Hitcryptos (hitcryptos.com) könnten diese Zugangsdaten zu Ihren Lasten missbrauchen.
- Speichern Sie alle Mails, die Sie mit Hitcryptos (hitcryptos.com) ausgetauscht haben. Auch Chatnachrichten und Rufnummern sind zu archivieren. Denn auf dieser Grundlage können die Ermittlungsbehörden Rückschlüsse auf die wahre Identität der Tatverdächtigen ziehen.
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