Betrug bei IFS Schweden (ifs-schweden.com)? Erfahrungen zur Auszahlung?
- 6 Minuten Lesezeit

Hat man Sie bei IFS Schweden (ifs-schweden.com) über das Ohr gehauen? Kein Wunder.
Denn die deutsche Finanzaufsichtsbehörde BaFin hat eine Warnmeldung zu dieser Plattform veröffentlicht. Hier können Sie es sehen. Das sieht mehr als unschön aus.
Update: Mandant erhält nach Festgeld Betrug sein Geld zurück!
Erfreuliche Nachrichten für einen meiner Mandanten. Denn ich konnte durch meine juristischen Maßnahmen sein zunächst verlorenes Kapital in Höhe von über 19.000,00 Euro von den betrügerischen Festgeldanbietern zurückholen!
Nicht nur meinem Mandanten fällt damit ein Stein vom Herzen - sondern auch mir! Ich verweise auf meine gesonderte Zusammenfassung zum Festgeld Betrug. Diese Einblicke habe ich für bereits geschädigte Anlegerinnen und Anleger gewährt, damit diese sich möglichst umfassend zu den Taktiken der unseriösen Festgeldanbieter informieren können.
Ferner konnte ich in einem Fall von Überweisungsbetrug satte 180.000,00 Euro für das Betrugsopfer zurückholen. Meine Erfahrungen zeigen mir, dass wir energisch die Zahlungsströme von den Tätern nachverfolgen müssen und eine enge, anwaltliche Kooperation mit den Ermittlungsbehörden stattzufinden hat. So können wir den Festgeld-Abzockern die Stirn bieten!
Reagieren Sie gegen IFS Schweden (ifs-schweden.com) sofort - Finanzfiasko droht!
Ich bin Betreiber der Website
und bin auf Fälle von Betrug mit Festgeldanlagen spezialisiert. Ich habe bereits gegen etliche dubiose "Finanzberater" dieser Art die notwendigen, rechtlichen Maßnahmen eingeleitet. Denn meine Mandantinnen und Mandanten wollen verständlicherweise nicht einfach hinnehmen, dass jemand sie abzockt und ungestraft davonkommt.
Ich biete allen Betroffenen von IFS Schweden (ifs-schweden.com) eine kostenfreie Ersteinschätzung an. Sie schildern mir Ihren Fall unverbindlich per Mail - und ich melde mich zeitnah bei Ihnen mit meiner anwaltlichen Perspektive zurück. Dann wissen Sie, wie ich die Situation beurteile.
- Ist IFS Schweden (ifs-schweden.com) ein Betrug?
- Kommt die Auszahlung überhaupt jemals?
- Wie sind die Erfahrungen von Betroffenen?
- Sofort reagieren, wenn "etwas faul ist"!
BaFin Warnung deutet auf üble Erfahrungen von Betroffenen hin!
Die Meldung von der BaFin zu IFS Schweden (ifs-schweden.com) liest sich alles andere als beruhigend. Denn es wird klipp und klar gesagt, dass dieser Anbieter zwar Festgeldkonten anbietet - und Festgeldanlagen bereitstellt.
Doch die dafür erforderliche Erlaubnis liegt nicht vor. Somit wendet sich IFS Schweden (ifs-schweden.com) an den deutschen Finanzmarkt und die Endverbraucher, ohne die rechtlichen Vorgaben einhalten zu wollen.
Warum wohl? Ich vermute stark, dass IFS Schweden (ifs-schweden.com) ein Betrug ist. Meine Erfahrungen als Anwalt für Anlagebetrug zeigen mir, dass eine mangelnde Erlaubnis bereits der erste Indikator für eine groß angelegte Abzocke ist.
Auszahlung bei IFS Schweden (ifs-schweden.com) versprochen, aber sie kommt nicht?
Bei einem Betrug mit Festgeld (auch Zinsbetrug genannt) machen es die Täter wie folgt: Sie übersenden echt wirkende Dokumente, Vertragsunterlagen, angebliche Bankbestätigungen.
Dann wird eine IBAN übermittelt, auf die eingezahlt wird. Vertragslaufzeiten von 18 Monaten sind keine Seltenheit, mit überdurchschnittlich "starken Zinsen".
Doch sobald sich der Auszahlungstermin nähert, erfolgt Funkstille. Plötzlich ist niemand mehr bei dem Finanzdienstleister erreichbar. Ob IFS Schweden (ifs-schweden.com) bald "abtaucht", wird sich zeigen.
Vermutlich haben sich besorgte Anlegerinnen und Anleger wegen IFS Schweden (ifs-schweden.com) an die BaFin gewandt!
Meist laufen diese Fälle so, dass die BaFin aktiv wird, weil sich abgezockte Investorinnen und Investoren mit ihren Beschwerden melden. Bei einer einzigen Beschwerde wird die BaFin sich die Sache anschauen.
Häufen sich die Beschwerden zu einem Anbieter wie IFS Schweden (ifs-schweden.com) aber, veröffentlicht die BaFin eine solche Warnmeldung. Dann wird bereits ermittelt. Die Finanzaufsicht wird aktiv, um gegen einen möglichen Betrug oder eine Rechtswidrigkeit vorzugehen.
Für etliche Anlegerinnen und Anleger kommen diese behördlichen Warnungen aber zu spät. Denn was nützt es den Geschädigten, dass die BaFin jetzt beispielsweise vor IFS Schweden (ifs-schweden.com) warnt - das Geld ist bereits überwiesen und die Auszahlung kommt nicht. Es braucht dann juristische Maßnahmen der Betroffenen, um die eigenen Ansprüche geltend zu machen.
Auch interessant: Unseriöse Festgeldanlagen werden immer "cleverer"!
Festgeldbetrüger werden zunehmend raffinierter in ihren Methoden und setzen dabei immer häufiger auf moderne Technologien, einschließlich künstlicher Intelligenz (KI). Sie nutzen KI, um potenzielle Opfer effektiver zu identifizieren und ihre Betrugsstrategien anzupassen, was es ihnen ermöglicht, glaubwürdiger und überzeugender zu wirken.
Diese Entwicklung stellt eine erhebliche Herausforderung für Verbraucher und Finanzinstitute dar, da herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen möglicherweise nicht ausreichen, um gegen diese fortgeschrittenen Betrugsversuche vorzugehen.
Finanzbetrüger setzen auf künstliche Intelligenz: Schwer zu erkennen!
In der heutigen Zeit verschärfen skrupellose Akteure den Betrug im Bereich der Trading-Plattformen und Anlagegeschäfte, indem sie modernste Künstliche Intelligenz (KI) einsetzen. Diese Technologie ermöglicht es ihnen, außerordentlich überzeugende und professionell wirkende Webseiten zu kreieren. Solche Plattformen sind häufig mit ausgeklügelten, KI-gesteuerten Grafiken und Designs ausgestattet, die darauf abzielen, Anlegern ein Gefühl von Legitimität und Sicherheit zu vermitteln.
Um den Betrug weiter zu perfektionieren, nutzen diese unlauteren Betreiber fortgeschrittene Chatbots. Diese sind so programmiert, dass sie auf Anfragen der Nutzer sofort und scheinbar kompetent reagieren können. Die Bots ahmen menschliche Kommunikationsmuster nach, was dazu führt, dass sie von den Anlegern als vertrauenswürdige Berater wahrgenommen werden.
Durch den Einsatz dieser Technologien gelingt es Betrügern, schnell und effizient eine breite Masse an potenziellen Opfern zu erreichen. Die Kombination aus täuschend echten Webpräsenzen und der schnellen, überzeugenden Kommunikation durch KI erhöht das Risiko für Anleger erheblich, da es die wahren Absichten der Plattform verschleiert und zur schnellen Verbreitung von betrügerischen Angeboten beiträgt.

BKA veröffentlicht Bericht zu Cybercrime
Unerfahrene Anleger sind in den letzten Jahren verstärkt geschädigt worden. Das BKA schätzt den jährlichen Schaden auf mehrere Millionen Euro. Die Strafverfolgungsbehörden verbessern ihre Ermittlungsmethoden, um Kriminelle zu fassen.
In seinem Cybercrime-Lagebericht 2021 berichtet das BKA von einer Aufklärungsquote von 30 Prozent, was für Betrug im Online-Bereich hoch ist. Kriminelle nutzen das Internet, um anonym zu bleiben.
Ausländische Betrüger machen die Strafverfolgung schwer. Doch auch bei international vernetztem Betrug haben die Ermittler Erfolg.
Besonders bitter: die Vergleichsportale für Festgeldanlagen scheinen von Betrügern infiziert zu sein - sehen Sie hier meine Berichterstattung dazu!
Nicht nur Deutschland betroffen
Die hier beschriebene Konstellation von Anlagebetrug betrifft im Übrigen nicht nur Deutschland. Auch in Österreich und der Schweiz kommt es zu exakt dieser Form von Anlagebetrug:
Die österreichische Bundespolizei informiert über Erfolge im Kampf gegen Anlagebetrug und Verhaftungen von Verdächtigen. Durch gezielte Ermittlungen konnten die Strafverfolgungsbehörden in Österreich Geldwäsche und andere Betrugsfälle aufdecken.
Es zeigt sich, dass schnelles Handeln und die Einleitung rechtlicher Schritte durch die Opfer von Betrug entscheidend zur erfolgreichen Bekämpfung von solchen kriminellen Machenschaften beitragen können.
Kostenfreie Ersteinschätzung zu IFS Schweden (ifs-schweden.com) einholen!
Wahrscheinlich dachten Sie, dass IFS Schweden (ifs-schweden.com) ein seriöser Anbieter ist. Sie haben "Vertragsunterlagen" erhalten und die Sache wirkte vertrauenswürdig. Doch die terminlich vereinbarte Auszahlung kommt nicht.
Vor dem Hintergrund der BaFin Warnmeldung muss ich davon ausgehen, dass IFS Schweden (ifs-schweden.com) ein Betrug ist. Die anfänglich "guten Erfahrungen" entpuppen sich womöglich als Finanzfiasko. Doch Sie können sich wehren.
Durch meine kostenfreie Ersteinschätzung haben Sie zeitnah eine anwaltliche Rückmeldung von mir zu Ihrer Situation. Danach können Sie frei entscheiden, was Sie tun möchten.
Auf meiner Website
habe ich zum Betrug mit Festgeldanlagen bereits berichtet. Lesen Sie selbst, ob Sie sich mit Ihren Erfahrungen in meinen Fallschilderungen wiederfinden.
Abschließende Hinweise für Sie!
- Lassen Sie mich raten: Sie haben bei IFS Schweden (ifs-schweden.com) nicht auf ein deutsches Bankkonto eingezahlt, sondern auf eine ausländische IBAN? Das ist ein beliebter Trick von Abzockern, um die Rechtsverfolgung zu erschweren.
- Den Dokumenten von IFS Schweden (ifs-schweden.com) brauchen Sie jetzt, wo die BaFin Meldung vorliegt, keinen Glauben mehr schenken. Es könnten "lupenreine Urkundenfälschungen" sein.
- Keine weiteren Zahlungen an IFS Schweden (ifs-schweden.com) leisten. Auch nicht, wenn angeblich "Gebühren für die Auszahlung" gefordert werden. Das dürften dann weitere Betrugsversuche sein - eisern bleiben! Sich stattdessen wehren!

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