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Betrug bei MBCHAINS (mbchains.com)? Erfahrungen zur Auszahlung?
- 5 Minuten Lesezeit
Zur Plattform MBCHAINS (mbchains.com) liegen mir auf einen Schlag mehrere Zuschriften geschädigter Anlegerinnen und Anleger vor. Die Erfahrungen dieser Nachrichten lassen bei mir die Alarmglocken läuten. Auszahlung? Fehlanzeige. Ist es Betrug?
Achtung: Eine kurze Google-Recherche bringt eine Website namens meinbezirk.at zum Vorschein, die Bezug zu MBCHAINS (mbchains.com) nimmt. Dort wird eine "nahtlose Benutzererfahrung" hinsichtlich mbchains.com angesprochen. Was von solchen Websites zu halten is, die anscheinend unseriöse Plattformen empfehlen, brauche ich vorliegend wohl kaum näher ausführen.
Update vom 05.04.2024:
Riesige Erfolge für meine Kanzlei in Sachen "Geld zurück" nach einem Anlagebetrug. Die Scammer müssen sich warm anziehen:
Einer meiner Mandanten freut sich über die Beschlagnahme von seinen verloren geglaubten Bitcoin (BTC) im Wert von über 70.000,00 Euro. Die Kryptowährungen werden jetzt zu ihm zurückgeführt!
Darüber hinaus konnte ich für einen weiteren Geschädigten nach einem Überweisungsbetrug 180.000,00 Euro (!) per Banküberweisung zurückholen! Dieser Mandant kann jetzt endlich wieder ruhig schlafen.
Meine Erfahrungen zeigen mir, dass wir blitzschnell reagieren müssen, detaillierte Blockchain-Analysen brauchen, Zahlungsströme nachverfolgen sollen und eine enge, anwaltliche Kooperation mit den Ermittlungsbehörden stattzufinden hat. So können wir den Abzockern die Stirn bieten!
Wer ich bin - Anwalt für Trading Betrug.
Ich bin Betreiber der Website
und veröffentliche die Namen unseriöser Trading-Plattformen, betrügerischer Broker und anderen Tätern hinter einem Anlagebetrug. Bei mir können Betroffene eine kostenfreie Ersteinschätzung einholen.
- Schildern Sie mir, was zwischen MBCHAINS (mbchains.com) und Ihnen vorgefallen ist.
- Erfahrungen negativ? Auszahlung steht in den Sternen?
- Dann könnte es Betrug sein. Sofort reagieren.
- Anwalt kostenfrei anfragen.
Echte Erfahrungen zu MBCHAINS (mbchains.com) - das sieht nicht gut aus!
Ein Anleger teilt mir zu MBCHAINS (mbchains.com) mit, dass der Kontakt zu einer "Brokerin" über WhatsApp anfing. Aktuell wird die betroffene Person sogar von mbchains.com noch regelmäßig telefonisch kontaktiert. Allerdings sind die Erfahrungen so schlecht, dass der Anleger von einem Betrug ausgeht.
Denn die ihm zugesagte Auszahlung erfolgt nicht. Zuvor sollte er auf Anraten von mbchains.com sein Geld bei kraken.com einzahlen, und es dort in USDT (Tether) tauschen. Von Kraken aus wurden diese digitalen Werte dann zu mbchains.com geschickt.
Mit lediglich ca. 5000 Euro sollen auf diesem Wege über mbchains.com stattliche 14.000 zusammengekommen sein. Das darf angezweifelt werden - denn Gewinne digital "anzuzeigen" ist leicht. Wenn aber keine Auszahlung kommt, muss von einem Betrug ausgegangen werden.
Auszahlung unmöglich bei MBCHAINS (mbchains.com)? Übler Betrug?
In einer anderen Nachricht, die meine Kanzlei wegen MBCHAINS (mbchains.com) erreichte, wird ebenso ein dubioser Ablauf geschildert. Es wurde Binance (und nicht Kraken) verwendet. Doch die Auszahlung kam auch in diesem Fall nicht.
Von mbchains.com wurden 15.000 Euro als "Sicherheit" verlangt. Angeblich "für Binance". Doch Binance als Kryptobörse verlangt solche Sicherheiten überhaupt nicht. Somit ist das wohl ein Betrug, denn normal ist diese Forderung keinesfalls.
Seitens mbchains.com wurde in diesem Fall die Software "TeamViewer" eingesetzt, um sich auf das Endgerät des Betroffenen zu schalten.
Solche Fernzugriffe sind beim Anlagebetrug keine Seltenheit. Kein seriöser Finanzdienstleister schaltet sich auf die Computer oder Handys der Kundinnen und Kunden.
Wie ein Betrug ablaufen kann - ähnlich wie bei MBCHAINS (mbchains.com)?
Mein Mandant entdeckte im November 2022 vielversprechende Online-Anlagemöglichkeiten. Über eine Anzeige wurde mein Mandant auf die angebliche Handelsplattform weitergeleitet. Nachdem sich mein Mandant auf der Website registriert hatte, rief ein "Peter Steiner" an.
Herr Steiner installierte mit "AnyDesk" die App der Handelsplattform auf dem Gerät meines Mandanten und präsentierte angebliche Anlagemöglichkeiten. Herr Steiner forderte meinen Mandanten auf, mehr zu investieren. Klingt wie bei MBCHAINS (mbchains.com), oder? Oft beginnen solche Betrugsmaschen über soziale Netzwerke:
Mein Mandant investierte 14.500 EUR. Herr Steiner teilte meinem Mandanten die Zahlungsdaten mit. Mein Mandant zahlte den geplanten Betrag per Banküberweisung.
Betrug eskalierte - rechtliche Maßnahmen eingeleitet - bald auch bei MBCHAINS (mbchains.com)?
Mein Mandant dachte, es handele sich um eine Einzahlung auf eine Handelsplattform. Das Handelskonto meines Mandanten auf der Plattform wies eine entsprechende Zahlung und Gewinne aus. Mein Mandant glaubte, er würde die von den Verdächtigen empfohlenen Investitionen tätigen.
Herr Steiner versuchte immer wieder, meinen Mandanten dazu zu bringen, mehr zu zahlen. Mein Mandant informierte sich bereits über die Handelsplattform. Dabei stellte er fest, dass die BaFin keine Informationen über das Unternehmen hatte und dass die Website der Verdächtigen kein Impressum hatte.
Daraufhin beendete mein Mandant die "Zusammenarbeit" mit "Steiner". Mein Mandant hat seitdem kein Geld mehr bekommen. Wir mussten daher juristische Schritte gegen die Plattform und den Verdächtigen "Steiner" einleiten.
Anlagebetrug nicht auf Deutschland beschränkt - Österreich und Schweiz ebenso betroffen!
Die vorliegend diskutierte Konstellation eines möglichen Investmentbetrugs ist keineswegs nur auf Deutschland beschränkt. Denn die Finanzbetrüger nutzen den gesamten, deutschsprachigen "Markt" an potenziellen Betrugsopfern voll aus!
Seitens der Kantonspolizei Zürich werden in regelmäßigen Abständen die Namen unseriöser Handelsplattformen und die Akteure hinter dubiosen Geldanlagen veröffentlicht. Von der schweizerischen Finanzaufsicht FINMA gibt es ebenso aktuelle Warnhinweise.
In Österreich sieht es nicht anders aus. Die Finanzaufsicht FMA schlägt Alarm und rät Investorinnen und Investoren zur Vorsicht. Beim österreichischen Bundesministerium für Inneres findet sich eine eigene Info-Website zum Online-Anlagebetrug.
In meiner Kanzlei bearbeite ich vorwiegend Betrugsfälle, die sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz abgespielt haben. Schreiben Sie mir unverbindlich per Mail, wie Ihr Einzelfall konkret aussieht.
Kostenfreie Ersteinschätzung zu MBCHAINS (mbchains.com) einholen!
Falls Ihre persönlichen Erfahrungen mit MBCHAINS (mbchains.com) ebenso drastisch schlecht sind wie oben beschrieben, können Sie sich bei mir melden. Und zwar unverbindlich und vor allem unkompliziert.
Auf meiner Website
habe ich entsprechende Informationen für Betroffene von einer unseriösen Trading-Plattform bereitgestellt. Recherchieren Sie selbst. Falls bei mbchains.com keine Auszahlung kommt, oder Sie das Gefühl haben, auf einen Betrug hereingefallen zu sein, melden Sie sich bei mir per Mail.
Sie erhalten eine kostenfreie Ersteinschätzung. So erhalten Sie eine erste Orientierung zu Ihrer Situation mit MBCHAINS (mbchains.com) - vom spezialisierten Rechtsanwalt.
Abschließende Hinweise für Sie!
- Es darf skeptisch stimmen, dass MBCHAINS (mbchains.com) auf einer anderen Website (meinbezirk.at) anscheinend sehr positiv erwähnt wird. Wie kommt solch eine Empfehlung wohl zustande? Wieso deckt sich diese Empfehlung nicht mit dem mir vorliegenden, negativen Erfahrungen?
- Sollten Sie über eine Kryptobörse Ihre digitalen Werte zu MBCHAINS (mbchains.com) geschickt haben, ist es für Sie wichtig, die Zieladressen von den Verantwortlichen zu speichern. Ermittlungsbehörden können dann auf der Blockchain Ihre Vermögenswerte nachverfolgen.
- Keine weiteren Chatnachrichten mit MBCHAINS (mbchains.com) austauschen. Keine weiteren Telefonate. Nicht auf dubiose "Deals" einlassen. Und selbstverständlich nicht weiteres Geld oder Kryptowährungen dort einzahlen.
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