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Betrug bei miningexchangetrade.com? Erfahrungen zur Auszahlung?
- 4 Minuten Lesezeit
Sie sollten jetzt aufpassen, falls Sie bereits Geld bei Mining Exchange Trade (miningexchangetrade.com) eingezahlt haben. Denn eine Anlegerin hat mir ihre Erfahrungen übermittelt - und es sieht alles andere als rosig aus. Die Auszahlung kommt nicht und die Anlegerin geht von einem Betrug aus.
Achtung: Die Website von Mining Exchange Trade (miningexchangetrade.com) ist nach wie vor online. Somit versuchen diese Leute anscheinend noch immer, Menschen in die Falle zu locken. Optisch macht die Internetpräsenz einen sehr guten Eindruck - aber es ist nicht kompliziert, eine hübsche Website zu bauen. Erfahrungsgemäß investieren Anlagebetrüger enorme Summen in ihr Marketing und ihre gefälschten Handelsplattformen.
Update vom 05.04.2024:
Riesige Erfolge für meine Kanzlei in Sachen "Geld zurück" nach einem Anlagebetrug. Die Scammer müssen sich warm anziehen:
Einer meiner Mandanten freut sich über die Beschlagnahme von seinen verloren geglaubten Bitcoin (BTC) im Wert von über 70.000,00 Euro. Die Kryptowährungen werden jetzt zu ihm zurückgeführt!
Darüber hinaus konnte ich für einen weiteren Geschädigten nach einem Überweisungsbetrug 180.000,00 Euro (!) per Banküberweisung zurückholen! Dieser Mandant kann jetzt endlich wieder ruhig schlafen.
Meine Erfahrungen zeigen mir, dass wir blitzschnell reagieren müssen, detaillierte Blockchain-Analysen brauchen, Zahlungsströme nachverfolgen sollen und eine enge, anwaltliche Kooperation mit den Ermittlungsbehörden stattzufinden hat. So können wir den Abzockern die Stirn bieten!
Gehen Sie gegen Mining Exchange Trade (miningexchangetrade.com) vor - die Zeit drängt.
Ich bin Betreiber der Website
und kenne mich mit Betrugsmaschen im Internet aus. Die unseriösen Trading-Plattformen und zwielichtigen Broker geben sich freundlich, authentisch und professionell. Doch am Ende folgt das Finanzfiasko für die Betrugsopfer.
Betroffene von Mining Exchange Trade (miningexchangetrade.com) können sich unkompliziert bei mir melden. Lassen Sie mich wissen, in was Sie dort hineingeraten sind. Sie erhalten von mir eine kostenfreie Ersteinschätzung. Dann haben Sie eine erste Orientierung aus anwaltlicher Perspektive und können vermutlich besser verstehen, was hier los ist.
- Verdacht auf Betrug bei Mining Exchange Trade (miningexchangetrade.com).
- Service und Erfahrungen erst gut, doch letztlich erfolgt keine Auszahlung.
- Rechtlich können Sie sich gegen Scammer wehren. Schreiben Sie mir.
Echte Erfahrungen mit Mining Exchange Trade (miningexchangetrade.com) - sieht düster aus!
In meiner Kanzlei hat sich bereits eine Anlegerin gemeldet, die anscheinend bei Mining Exchange Trade (miningexchangetrade.com) über den Tisch gezogen worden ist. Ihre Erfahrungen sind bitter, denn sie hat diesen Leuten erst vertraut - und kommt jetzt nicht an ihr Geld.
Die betroffene Person berichtet, dass sie kürzlich auf einer Handelsplattform für Bitcoin gehandelt hat und dort auch für sie gehandelt wurde. Die Plattform erschien seriös und vertrauenswürdig, auch über soziale Medien wurde Werbung betrieben.
Allerdings wurden sie zuletzt aufgefordert, Zahlungen zu leisten, die sinnvoll erschienen, aber letztendlich führte dies zum Verlust ihres Geldes. Die Plattform nannte sich zuerst "Global FX Trade" und später Mining Exchange Trade (miningexchangetrade.com). Die Zahlungen wurden über Kryptohandelskonten wie Kraken, Binance und Bitnovo abgewickelt. Die erste Zahlung erfolgte sogar über PayPal und auch eine direkte Banküberweisung.
Anlagebetrug nicht auf Deutschland beschränkt - Österreich und Schweiz ebenso betroffen!
Die vorliegend diskutierte Konstellation eines möglichen Investmentbetrugs ist keineswegs nur auf Deutschland beschränkt. Denn die Finanzbetrüger nutzen den gesamten, deutschsprachigen "Markt" an potenziellen Betrugsopfern voll aus!
Seitens der Kantonspolizei Zürich werden in regelmäßigen Abständen die Namen unseriöser Handelsplattformen und die Akteure hinter dubiosen Geldanlagen veröffentlicht. Von der schweizerischen Finanzaufsicht FINMA gibt es ebenso aktuelle Warnhinweise.
In Österreich sieht es nicht anders aus. Die Finanzaufsicht FMA schlägt Alarm und rät Investorinnen und Investoren zur Vorsicht. Beim österreichischen Bundesministerium für Inneres findet sich eine eigene Info-Website zum Online-Anlagebetrug.
In meiner Kanzlei bearbeite ich vorwiegend Betrugsfälle, die sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz abgespielt haben. Schreiben Sie mir unverbindlich per Mail, wie Ihr Einzelfall konkret aussieht.
Kostenfreie Ersteinschätzung zu Mining Exchange Trade (miningexchangetrade.com) einholen!
Anlagebetrug ist eine Straftat. Die Täter spielen also mit dem Feuer und können für ihre Abzocke im Knast landen. Doch um das zu ermöglichen, braucht es mutige Betroffene, die sich nach dem Scam nicht in sich selbst verkriechen - sondern gegen diese Leute vorgehen.
Ich biete eine kostenfreie Ersteinschätzung an. Denn ich weiß, dass Betrugsopfer nach ihren negativen Erfahrungen erst einmal eine Orientierung brauchen. Wenn die Auszahlung nicht kommt, muss von einem Betrug ausgegangen werden. Doch welche Möglichkeiten haben Sie jetzt noch?
Auf meiner Website
habe ich Ihnen meine Erfahrungen und mein Wissen aufgeschrieben. Recherchieren Sie selbst und gleichen Sie Ihre Situation mit meinen Darstellungen ab. Bei Fragen können Sie mich jederzeit kontaktieren.
Abschließende Hinweise für Sie!
- Ich vermute ganz stark, dass Mining Exchange Trade (miningexchangetrade.com) überhaupt nichts mit Mining oder einer Tauschbörse zu tun hat. Es geht diesen Leuten wohl nur darum, möglichst unkompliziert Zahlungen in Kryptowährungen von ihren "auserkorenen Opfern" anzunehmen.
- Auf der Blockchain können die Anlagebetrüger aber keine gänzlich anonymen Transaktionen vornehmen. Die Spuren lassen sich verfolgen. So können Zahlungsströme analysiert und entsprechend den Ermittlungsbehörden zur weiteren Bearbeitung übermittelt werden.
- Keine weiteren Telefonate mit Mining Exchange Trade (miningexchangetrade.com). Auch keine Mails mehr. Wenn Ihr Kapital dort rechtswidrig einbehalten wird, brauchen Sie sich auf keine langen Diskussionen einlassen.
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