One Group, ProReal Europa, ProReal Deutschland, Soravia - Video mit Experten Stefan Loipfinger!

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One Group, ProReal Deutschland und ProrealEuropa, Soravia: Experten-Video zu Zahlungaussetzungen! 

Über 11.000 Anleger sind betroffen mit 409 Mio. EUR Investitionsvolumen und die Schwierigkeiten können noch größer werden. 

Auf Youtube ist nun online mein Video-Gespräch mit Investmentcheck-Experte Stefan Loipfinger über die Interessengemeinschaft der SdK, Handlungsmöglichkeiten für Anleger und den möglichen Fortgang der Saga.

HIer der Link: https://www.youtube.com/watch?v=JhDCQL6OKI8

Die SdK-Interessengemeinschaft ist kostenfrei und durchsetzungsstark und wir haben Kontakt zur One Group-Muter Soravia aufgenommen.

Hier der Link: https://sdk.org/veroeffentlichungen/pressemitteilungen/sdk-bildet-kostenfreie-interessengemeinschaft-zur-one-group-gmbh-wegen-proreal-deutschland-europa-serie-restrukturierung-im-konsens-angestrebt/

Stefan Loipfinger informiert: Ein Kaufvertrag droht zu platzen. Über die Hintergründe der Nichtzahlung wird viel spekuliert. Ein zeitlicher Zusammenhang besteht mit einem geplatzten Kauf des Betriebsgebäudes der Allianz in der Dieselstraße 4 in Unterföhring. 93,3 Mio EUR wollte die SORAVIA VRG 1 GmbH dafür bezahlen. Am 30. November teilte sie allerdings dem Verkäufer mit, dass die Fremdfinanzierung über ein Bankenkonsortium aus Österreich wegen der herausfordernden Marktlage derzeit nicht umsetzbar sei. Die Geschäftsführung der PFM Dieselstraße 4 GmbH & Co. KG stellte daraufhin den Kaufpreis zum 20. Dezember 2023 fällig. Am gleichen Tag informierte die One Group ihre Finanzvermittler über die ausbleibenden Zinsen für das vierte Quartal. Auf Nachfrage erklärte SORAVIA, sie sei bezüglich des Kaufs weiterhin in konstruktivem Austausch mit der Verkäuferin und prüfe Lösungsansätze, um zu einem zufriedenstellen Ergebnis zu gelangen. Die Verkäuferin hat allerdings erklärt, dass sie bei einem Scheitern einer partnerschaftlichen Lösung den Rücktritt vom Kaufvertrag erklären würde. Da der Rücktrittsgrund käuferseits zu vertreten sei, würde man die „hieraus resultierende Vertragsstrafe in Höhe von insgesamt 18,33 Mio EUR, von denen bereits 14,55 Mio EUR als Sicherheit vereinnahmt wurden, mithin noch 3,78 Mio. EUR ausstehend sind, geltend machen“. Das sind ernsthafte Herausforderungen.

Daher - Wichtig ist jetzt: Sich informieren und sammeln in der SdK-Interessengemeinschaft für ein kraftvolles Vorgehen aller Anleger!



Rechtstipp aus dem Rechtsgebiet

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