Phishing: Sind Sie betroffen? Verlorenes Geld zurückfordern

  • 11 Minuten Lesezeit

Phishing ist eine wachsende Bedrohung im digitalen Zeitalter, bei der Betrüger versuchen, an vertrauliche Informationen und Gelder von ahnungslosen Individuen zu gelangen. Täglich sind zahlreiche Menschen solchen Angriffen ausgesetzt. 

Der Verlust durch solche Attacken kann emotional und finanziell verheerend sein. 

Wenn Sie zu den Geschädigten gehören, fragen Sie sich wahrscheinlich: Wie kann ich mein gestohlenes Geld zurück bekommen?  

Für alle Betroffenen, die eine schnelle und professionelle Hilfe erwarten, sind mein Team und ich bereit, Sie kompetent zu unterstützen und Ihre Chancen zu maximieren, Ihr Geld erfolgreich zurückzuerhalten. Ich bin Geschäftsführer der Rechtsanwaltskanzlei Herfurtner und berate bereits seit mehreren Jahren Mandanten, die von Phishing-Angriffen betroffen sind.

Soforthilfe bei Phishing: Maßnahmen für schnelles Handeln

Wenn Sie Betroffener eines Phishing-Angriffs sind, ist es entscheidend, schnell und effektiv zu handeln, um mögliche Schäden zu minimieren und entsprechende rechtliche Maßnahmen einzuleiten. 

Im Folgenden finden Sie eine Liste von Soforthilfemaßnahmen, die Sie umsetzen sollten, um Ihre Situation bestmöglich zu bewältigen:

  1. Isolieren Sie betroffene Geräte: Trennen Sie Ihren Computer oder Ihr Smartphone sofort von Netzwerken und dem Internet, um zu verhindern, dass weitere schädliche Daten übermittelt oder empfangen werden.
  2. Nutzerkonten absichern: Ändern Sie umgehend Ihre Passwörter für betroffene oder potenziell betroffene Online-Konten, um den unberechtigten Zugriff durch die Angreifer zu begrenzen.
  3. Bank- und Kreditkarteninformationen sichern: Lassen Sie möglicherweise betroffene Karten sperren sowie neue Karten ausstellen. Beachten Sie jedoch, dass eine Meldung bei der Bank über den Phishing-Vorfall dazu führen kann, dass Sie mögliche Ansprüche auf Schadenersatz verlieren könnten. Es empfiehlt sich, zuvor rechtlichen Rat einzuholen und die weitere Kommunikation mit Ihrer Bank über Ihren Anwalt laufen zu lassen. Kurz gesagt: Sperren Sie Ihr Konto, geben Sie aber keine Informationen über den Phishing-Vorfall an Ihre Bank preis.
  4. Viren- und Malware-Scan durchführen: Scannen Sie Ihren Computer oder Ihr Smartphone mit einem aktuellen Antivirenprogramm, um mögliche Malware, die sich im Zuge des Phishing-Angriffs eingeschlichen haben könnte, zu erkennen und zu entfernen.
  5. Anzeige erstatten: Erstatten Sie Anzeige bei der zuständigen Polizeidienststelle und schildern Sie den Vorfall so detailliert wie möglich. Bewahren Sie alle relevanten Informationen und Beweise auf, um die Ermittlungen zu unterstützen. Möglich ist auch, die Anzeige von ihrem Anwalt erstatten zu lassen. Ein guter Rechtsanwalt nimmt Ihnen diese Arbeit ab und verfügt über Möglichkeiten, die Ermittlungen zu prüfen und voranzutreiben.
  6. Anwaltliche Hilfe suchen: Wenden Sie sich an eine erfahrene Anwaltskanzlei im Bereich Internetrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht und Datenschutz, um Ihre rechtlichen Optionen zu prüfen und die bestmögliche Strategie zur Schadensbegrenzung und Rechtsdurchsetzung zu entwickeln.
  7. Benachrichtigen Sie Dritte: Informieren Sie betroffene oder potenziell betroffene Personen und Institutionen (z. B. Kollegen, Kunden, Geschäftspartner) über den Phishing-Angriff, um mögliche Schäden zu verhindern und um Transparenz sowie Vertrauen zu wahren.
  8. Auswerten und Prävention: Nutzen Sie den Vorfall als Anlass, um Ihre IT-Sicherheit und die Schulung Ihrer Mitarbeiter im Bereich Cyber-Sicherheit zu überprüfen und zu optimieren. Implementieren Sie präventive Maßnahmen, um zukünftigen Phishing-Angriffen vorzubeugen, wie etwa das Ausrollen von mehrstufigen Authentifizierungsmethoden oder Sicherheits-Workshops.

Indem Sie diese Soforthilfemaßnahmen ergreifen und eng mit IT-Sicherheitsexperten und Rechtsanwälten zusammenarbeiten, können Sie die negativen Auswirkungen eines Phishing-Angriffs reduzieren und sicherstellen, dass Ihre persönlichen Daten und finanziellen Ressourcen geschützt bleiben.

Kann man sein Geld zurück fordern nach einer Phishing Attacke?

Ob Sie nach einer Phishing-Attacke Ihr Geld zurückfordern können, hängt von mehreren Faktoren ab:

  1. Art der Transaktion: Einige Zahlungsmethoden bieten besseren Schutz und Möglichkeiten zur Rückbuchung als andere. Zum Beispiel haben Kreditkarten oft Schutzmechanismen, um Kunden bei betrügerischen Transaktionen zu schützen.
  2. Zeitpunkt der Entdeckung: Es ist wichtig, den Verlust oder Diebstahl von Geldern so schnell wie möglich zu melden. Je früher Sie reagieren, desto größer sind die Chancen, dass Maßnahmen ergriffen werden können.
  3. Bank- und Finanzinstitutspolitik: Einige Banken haben spezifische Richtlinien und Schutzmaßnahmen, die im Falle von Phishing-Attacken greifen. Wenn der Vorfall rechtzeitig gemeldet wird, können einige Banken versuchen, die Transaktion rückgängig zu machen oder zumindest die Ermittlungen zu unterstützen.
  4. Rechtliche Schritte: In einigen Fällen kann es möglich sein, rechtliche Schritte gegen die Täter oder andere beteiligte Parteien zu unternehmen, obwohl die Identifizierung und Strafverfolgung von Phishern oft eine Herausforderung darstellt.
  5. Sicherheitsvorkehrungen des Nutzers: Es kann auch darauf ankommen, inwieweit Sie selbst als Nutzer alle erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen haben. Wenn nachgewiesen werden kann, dass grobe Fahrlässigkeit Ihrerseits vorlag, kann dies Ihre Chancen auf Rückerstattung beeinträchtigen.
  6. Zusätzliche Versicherungen: Einige Menschen haben Versicherungen, die gegen Online-Betrug schützen. Diese könnten im Falle einer Phishing-Attacke greifen.

Was ist Phishing und welche Arten gibt es?

Phishing ist eine Form der Internetkriminalität, bei der Cyberkriminelle versuchen, durch Täuschung und Betrug an persönliche Informationen wie Passwörter, Kreditkartendaten, Bankkontoinformationen oder andere sensiblen Daten der Betroffenen zu gelangen. 

Dabei nutzen die Angreifer meist E-Mails, SMS, gefälschte Websites oder Instant-Messenger-Dienste, wie WhatsApp oder Telegram um die Betroffenen zur Preisgabe ihrer Informationen zu verleiten. 

Im Laufe der Jahre haben sich verschiedene Arten von Phishing-Angriffen entwickelt, zu denen unter anderem gehören:

  • Spear Phishing: Gezielte Angriffe auf bestimmte Personen oder Organisationen mit personalisierten E-Mails, die oft auf Social Engineering-Techniken basieren.
  • Whaling: Eine spezielle Form des Spear Phishing, bei der hochrangige Führungskräfte oder Entscheidungsträger in Unternehmen ins Visier genommen werden.
  • Vishing: Phishing-Angriffe über das Telefon, bei denen die Angreifer die Betroffenen dazu bringen, vertrauliche Informationen preiszugeben.
  • SMiShing: Phishing-Angriffe über SMS-Nachrichten, die meist dazu verwendet werden, Betroffene auf gefälschte Websites zu locken, auf denen sie dann ihre Daten preisgeben sollen.

Wie funktioniert Phishing und wie erkennt man es?

Die meisten Phishing-Angriffe beginnen mit einer E-Mail, die scheinbar von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt, wie einer Bank, einem sozialen Netzwerk oder einem Online-Händler. 

In dieser E-Mail wird der Betroffene dazu aufgefordert, seine persönlichen Daten durch das Klicken auf einen Link oder das Ausfüllen eines Formulars zu überprüfen oder zu aktualisieren. 

Der Link führt jedoch zu einer gefälschten Website, die der echten Seite täuschend ähnlich sieht und dazu dient, die eingegebenen Informationen abzufangen. 

Einige Anzeichen, die auf eine Phishing-E-Mail hindeuten, sind:

  • Schreibfehler und grammatische Fehler in der Nachricht.
  • Die Anrede ist meist unpersönlich (z. B. "Sehr geehrter Kunde…").
  • Das Angebot oder die Aufforderung erscheint dringlich oder droht mit negativen Folgen, wenn nicht sofort reagiert wird.
  • Die E-Mail enthält unerwartete oder verdächtige Anhänge.
  • Die Absenderadresse sieht zwar auf den ersten Blick vertrauenswürdig aus, aber es gibt kleine Abweichungen, die auf eine Fälschung hindeuten können.

Beispiele von Phishing-Angriffen und deren Auswirkung

Nachfolgend finden Sie einige Mandanten-Erfahrungen, die veranschaulichen, wie Phishing-Angriffe in verschiedenen Szenarien ablaufen können und welche Auswirkungen sie auf die Betroffenen haben. 

Die Beispiele sollen Ihnen helfen, potenzielle Angriffsmuster zu erkennen und die möglichen Konsequenzen besser zu verstehen.

Täuschend echte E-Mail: Wie ein Unternehmen fast alles verlor und den Kampf gegen Cyber-Betrüger gewann

Ein mittelständisches Unternehmen erhielt eine E-Mail, die angeblich von ihrem E-Mail-Anbieter stammte. Die E-Mail informierte das Unternehmen über angebliche Sicherheitsprobleme und forderte es auf, seine Login-Daten erneut einzugeben, um den Account zu schützen. Der Personalmanager, der die E-Mail erhalten hatte, folgte den Anweisungen und gab die Anmeldedaten des Unternehmens ein.

Kurz darauf stellte das Unternehmen fest, dass vertrauliche Informationen und finanzielle Ressourcen von unbekannten Tätern abgegriffen wurden. Das Unternehmen beauftragte eine IT-Sicherheitsfirma und eine Anwaltskanzlei, um den Schaden zu minimieren und die Täter strafrechtlich zu belangen. 

Nach umfangreichen Ermittlungen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen konnte ein Teil des verlorenen Geldes zurückerstattet und der Ruf des Unternehmens wiederhergestellt werden.

Gefährliche SMS: Ein Klick zu viel und der Weg zurück ins sichere Banking

Eine Privatperson erhielt eine SMS-Nachricht, die angeblich von ihrer Bank stammte. Die Nachricht warnte sie vor einer angeblichen betrügerischen Abbuchung auf ihrem Konto und forderte sie auf, einem Link zu folgen, um ihre Kreditkartendaten zu bestätigen.

Die betroffene Person klickte auf den Link und gab unwissentlich ihre Kreditkartendaten an die Betrüger weiter.

Später bemerkte sie betrügerische Abbuchungen auf ihrem Konto und informierte ihre Bank, welche sofort die betroffene Kreditkarte sperrte. Mit Unterstützung eines Anwalts gelang es der Betroffenen, eine teilweise Rückbuchung der betrügerischen Abbuchungen zu erwirken. Die Täter konnten zwar nicht identifiziert werden, aber die betroffene Person ergriff präventive Maßnahmen, um zukünftige Phishing-Angriffe zu verhindern.

Großzügige Spende mit einem Haken: Wie Täuschung eine gemeinnützige Organisation ins Straucheln brachte

Eine gemeinnützige Organisation erhielt eine E-Mail, die angeblich von einem bekannten Spender stammte, der eine großzügige Spende anbot. In der E-Mail wurde die Organisation aufgefordert, auf einen Link zu klicken und dort ihre Bankdaten einzugeben, um die Spende zu erhalten. Der Schatzmeister der Organisation vertraute der E-Mail und gab die geforderten Informationen ein.

Kurz darauf bemerkte die Organisation unerlaubte Abbuchungen von ihrem Bankkonto. Die Organisation erstattete Anzeige bei der Polizei und arbeitete mit einer Anwaltskanzlei zusammen, um die Angelegenheit zu klären. Schließlich gelang es der Organisation, das gestohlene Geld zurückzufordern und ihre IT-Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern, um zukünftige Phishing-Angriffe abzuwehren.

Diese Fallstudien zeigen, dass Phishing-Angriffe unterschiedliche Ziele und Methoden haben können und sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen betreffen. Die Kenntnis solcher potenzieller Gefahren hilft Ihnen dabei, wachsam zu bleiben und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um sich und Ihre Organisation vor Phishing-Angriffen zu schützen.

Praktische Tipps zur Vermeidung von Phishing-Angriffen

Mit diesen einfachen Regeln können Sie sich und Ihr Unternehmen effektiv vor Phishing-Angriffen schützen:

  • Seien Sie skeptisch gegenüber unerwarteten E-Mails, die zur Eingabe persönlicher Daten auffordern, insbesondere wenn sie dringlich wirken oder mit negativen Konsequenzen drohen.
  • Überprüfen Sie die E-Mail-Adressen von Absendern, bevor Sie auf Links oder Anhänge klicken.
  • Klicken Sie nicht auf Links in verdächtigen E-Mails, sondern geben Sie die Webadresse der offiziellen Website manuell in den Browser ein.
  • Bilden Sie Ihre Mitarbeiter und Kollegen zu den Risiken von Phishing-Angriffen und den Erkennungsmerkmalen aus.
  • Installieren Sie Sicherheitssoftware wie Antivirus-Programme und Firewalls und halten Sie diese auf dem neuesten Stand.

FAQs zum Thema Phishing

In der digitalen Welt von heute ist es unerlässlich, über potenzielle Gefahren und Angriffsmethoden informiert zu sein. Das Thema Phishing steht dabei oft im Fokus, da es viele Menschen und Unternehmen betrifft. Im Folgenden beantworten wir die meistgestellten Fragen zu diesem kritischen Bereich und bieten nicht nur Einblicke in die Taktiken des Phishings, sondern auch praktische Ratschläge und Handlungsempfehlungen.

Was tun, wenn man einen Phishing-Link angeklickt hat?

Wenn Sie auf einen Phishing-Link geklickt haben, sollten Sie folgende Schritte unternehmen:

  1. Schließen Sie die betrügerische Webseite sofort.
  2. Scannen Sie Ihren Computer oder Ihr Smartphone mit einem aktuellen Antivirenprogramm, um mögliche Malware zu erkennen und zu entfernen.
  3. Ändern Sie die Passwörter für betroffene oder möglicherweise betroffene Online-Konten.
  4. Wenden Sie sich an Ihren IT-Support oder IT-Sicherheitsexperten, wenn Sie sich unsicher sind oder weitere Hilfe benötigen.
  5. Folgen Sie den in diesem Blog-Beitrag genannten Schritten, um rechtliche und schadensminimierende Maßnahmen einzuleiten.

Was tun, wenn man eine Phishing-Mail geöffnet hat?

Wenn Sie eine Phishing-Mail geöffnet haben, aber nicht auf Links geklickt oder persönliche Informationen preisgegeben haben, löschen Sie die E-Mail sofort und blockieren Sie den Absender. Informieren Sie Ihren IT-Support oder IT-Sicherheitsexperten über den Vorfall, um ggfs. präventive Maßnahmen zu ergreifen. Bleiben Sie wachsam und achten Sie auf verdächtige Aktivitäten in Ihren Online-Konten.

Phishing-Mail auf dem Handy geöffnet – was tun?

Wenn Sie eine Phishing-Mail auf Ihrem Handy geöffnet haben, verfahren Sie ähnlich wie beim Öffnen auf einem Computer. Löschen Sie die E-Mail sofort, blockieren Sie den Absender und informieren Sie Ihren IT-Support oder IT-Sicherheitsexperten. Scannen Sie Ihr Smartphone mit einer vertrauenswürdigen Sicherheits-App auf mögliche Malware. Achten Sie auf verdächtige Aktivitäten in Ihren Online-Konten und ändern Sie ggfs. Ihre Passwörter.

Auf Phishing-SMS reingefallen – was tun?

Wenn Sie auf eine Phishing-SMS hereingefallen sind und auf einen betrügerischen Link geklickt oder persönliche Daten preisgegeben haben, unternehmen Sie folgende Schritte:

  1. Löschen Sie die betrügerische SMS und blockieren Sie den Absender.
  2. Scannen Sie Ihr Smartphone mit einer vertrauenswürdigen Sicherheits-App auf mögliche Malware.
  3. Ändern Sie die Passwörter für betroffene oder möglicherweise betroffene Online-Konten.
  4. Informieren Sie betroffene Institutionen, wie Ihre Bank, über den Vorfall, um mögliche Schäden zu minimieren und Sicherheitsmaßnahmen einzuleiten.
  5. Wenden Sie sich gegebenenfalls an einen erfahrenen Anwalt im Bereich Internetrecht und Datenschutz, um Ihre rechtlichen Optionen zu prüfen und weitere Maßnahmen zu ergreifen.

Welche Banken in Deutschland können von Phishing Angriffen betroffen sein?

Im Grunde genommen können alle Banken, die Online-Banking-Dienste bereitstellen, von Phishing-Angriffen, wie zum Beispiel durch Banking Trojaner, getroffen werden. 

Zu den prominentesten deutschen Banken, die potenziell im Visier von Kriminellen stehen könnten, gehören:

Aareal Bank
Bankhaus Lampe
Bankhaus Metzler
Bank of Scotland
Bayerische Landesbank
BayernLB
Commerzbank
Degussa Bank
DekaBank
Deutsche Bank
Düsseldorfer Hypothekenbank
DVB Bank
DZ Bank
Fidor Bank
FMS Wertmanagement
Hamburg Commercial Bank
Helaba
IKB – Deutsche Industriebank
ING-DiBa
KfW Bankengruppe
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)
Landesbank Berlin (LBB)
Landesbank Saar (SaarLB)
Mercedes-Benz Bank
National-Bank
Netbank
Norddeutsche Landesbank
Norisbank
Portigon AG
Postbank
ProCredit Bank
PSD Bank
Quirin Privatbank
ReiseBank
Santander Consumer Bank AG
Sparda-Bank
Targobank
UniCredit Bank AG
Varengold Bank
Volksbank Raiffeisenbank
Volkswagen Bank
VON ESSEN Bank
Wüstenrot Bank
1822direkt
N26

Geld zurück nach Phishing Attacke: Schnelle rechtliche Hilfe

Unsere Anwaltskanzlei steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, wenn Sie rechtlichen Beistand im Zusammenhang mit Phishing-Angriffen und Cyberkriminalität benötigen. Wir beraten Sie kompetent zu den möglichen rechtlichen Schritten und vertreten Ihre Interessen gegenüber den beteiligten Parteien und Institutionen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, um zu erfahren, wie wir Ihnen bestmöglich Unterstützung bieten können.

Phishing Attacke erlitten? Die Kanzlei Herfurtner vertritt betroffene Unternehmen und Privatpersonen. Nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf.

Foto(s): https://kanzlei-herfurtner.de/


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