TWAAO ist ein 100%iger Betrug! Erfahrungen schlecht!
- 13 Minuten Lesezeit
Inhaltsverzeichnis
- Update vom 03.04.2025: Hintergrund-Infos!
- Update vom 12.02.2025: Ich lag richtig - Abzocke! BaFin Warnung zu TWAAO!
- Ihre Erfahrungen mit vermeintlicher TWAAO Börse? Lief der Betrug in etwa wie folgt ab?
- Noch ein Fallbeispiel zu TWAAO:
- Weiterer Scam bei TWAAO aufgedeckt?
- TWAAO veröffentlicht "Gegendarstellung" - alles Unsinn!
- "Professor" von TWAAO zockt weiter ab:
- Kostenfreie Ersteinschätzung zu TWAAO einholen!

Schnell reich zu werden mit der angeblichen TWAAO Börse ist eher ein Traum. Die mir vorliegenden, schlechten Erfahrungen zeigen, dass man stattdessen schnell Geld verlieren kann.
Gab es auch bei Ihnen Probleme, zum Beispiel mit eingefrorenen Auszahlungen? Könnte das Betrug sein? Und wieso hat dieser Dienstleister gleich mehrere Domains registriert? Siehe dazu untenstehende Informationen.
Vorsicht vor Identitätsdiebstahl: Womöglich wird der Name eines echten Unternehmens oder einer echten Börse von den genannten Domains missbraucht. Diese Art von Identitätsdiebstahl ist ein beliebter Trick von Anlagebetrügern.
Viele Leute trauen der TWAAO App nicht mehr. Das zeigt, dass die Seite nicht als seriös gilt. Mein Tipp: Seien Sie vorsichtig mit Ihrem Geld und überweisen Sie nichts an diese Firma.
Update vom 03.04.2025: Hintergrund-Infos!
Aufgrund der Vielzahl von Anfragen habe ich eine "Sonderseite" für den TWAAO Betrug erstellt: Hier ist der Link mit allen bisherigen Einsichten.
Schauen Sie auf meiner verlinkten Sonderseite ganz unten in den Kommentarbereich - dort geht bereits "die Post ab" und wertvolle Erkenntnisse werden gesammelt.
Melden Sie sich - je mehr Informationen wir zusammentragen, desto zielgerichteter können wir gegen diese üble Bande agieren. Die Hintermänner gehören in den Knast!
Update vom 18.02.2025: Vorsicht vor angeblicher FINRA und "Verifikationsgebühr"!
Lassen Sie sich von TWAAO nicht täuschen. Womöglich fälschen diese Betrüger jetzt Behördenschreiben der FINRA oder SEC - auch die BaFin und die FMA könnten missbraucht werden, indem Siegel und Logos zweckentfremdet werden.
Glauben Sie nicht, dass Sie wegen angeblicher Geldwäschevorschriften TWAAO irgendeine Verifikationsgebühr schulden würden. Die echte BaFin ermittelt bereits gegen diese fake Börse.
Weitere Warnmeldungen anderer Finanzaufsichtsbehörden dürften alsbald folgen. Zahlen Sie keinen Cent mehr an TWAAO - ganz gleich, was die Ihnen als "Märchen" auftischen.
Update vom 12.02.2025: Ich lag richtig - Abzocke! BaFin Warnung zu TWAAO!
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat heute - 06.02.2025 - eine offizielle Warnung hinsichtlich der Website twaao.com herausgegeben. Nach ihren Ermittlungen bietet das Unternehmen TWAAO, das behauptet, seinen Sitz in Frankfurt zu haben, Finanzdienstleistungen an, ohne über die erforderliche behördliche Genehmigung zu verfügen.
Konkret soll die Plattform ohne Zulassung sowohl Wertpapier- als auch Kryptodienstleistungen anbieten. Die BaFin weist darauf hin, dass Anbieter von Finanz- und Kryptodienstleistungen in Deutschland eine Erlaubnis benötigen, um legal operieren zu dürfen.
Da TWAAO eine solche Erlaubnis nicht nachweisen kann, besteht für Verbraucher ein hohes Risiko, insbesondere im Hinblick auf mögliche Betrugsfälle oder finanzielle Verluste. Die Finanzaufsicht rät daher dringend davon ab, auf der genannten Website Investitionen zu tätigen oder Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.
Update vom 04.02.2025: Keine Entwarnung! TWAAO schlägt weiter gnadenlos zu!
Immer mehr Fälle werden meiner Anwaltskanzlei gemeldet - sehen Sie dazu meine Beispiele unten stehend. Anscheinend hat es TWAAO "geschafft", ein "riesiges digitales Netz" zu spannen.
Unter fadenscheinigen Begründungen werden die Menschen zu mehr Einzahlungen bewegt - und ebenso dubiose sind die Ausreden, weshalb kein Geld zurück kommt.
TWAAO ist einer der raffiniertesten Scams, die ich in meiner Laufbahn "miterleben musste". Ich rate den Betrugsopfern, sich das alles nicht bieten zu lassen.
Neuigkeiten zu Erfolgsaussichten?
Riesige Erfolge für meine Kanzlei in Sachen "Geld zurück" nach einem Anlagebetrug. Die Scammer müssen sich warm anziehen:
Einer meiner Mandanten freut sich über die Beschlagnahme von seinen verloren geglaubten Bitcoin (BTC) im Wert von über 70.000,00 Euro. Die Kryptowährungen werden zu ihm zurückgeführt!
Darüber hinaus konnte ich für einen weiteren Geschädigten nach einem Überweisungsbetrug 180.000,00 Euro (!) per Banküberweisung zurückholen! Dieser Mandant kann jetzt endlich wieder ruhig schlafen.
Meine Erfahrungen zeigen mir, dass wir blitzschnell reagieren müssen, detaillierte Blockchain-Analysen brauchen, Zahlungsströme nachverfolgen sollen und eine enge, anwaltliche Kooperation mit den Ermittlungsbehörden stattzufinden hat. So können wir den Abzockern die Stirn bieten!
Wurden Sie von der fake TWAAO Börse getäuscht?
Ich bin Betreiber der Website
und verfolge die Täter hinter der Betrugsmasche mit allen mir zur Verfügung stehenden, juristischen und technischen Mitteln. Falls Kryptowährungen wie Bitcoin im Spiel sind, verlasse ich mich unter anderem auf das sogenannte Crypto Tracing - dadurch können wir die Transaktionsketten der Scammer untersuchen.
Sollten Sie negative Erfahrungen mit der TWAAO Börse gemacht haben, können Sie sich unverbindlich bei mir melden. Schreiben Sie mir per E-Mail, was passiert ist. Ich schaue mir das an und gebe Ihnen eine kostenfreie Ersteinschätzung aus anwaltlicher Perspektive.
Worauf zu achten ist:
- TWAAO ist nicht seriös, sondern der "Nachfolger" eines bereits als Abzocke bekannt gewordenen, anderen Finanzdienstleisters.
- Ihre Vermögenswerte sich bei der TWAAO App nicht nur unsicher verwahrt, sondern werden wohl eingesackt und beiseite geschafft.
- Brechen Sie den Kontakt mit den zwielichtigen "Brokern" ab, falls diese Sie unter Druck setzen wollen.
- Folgende Domains meiden Sie besser: twaao.link, twaaog.com, twaaoh.com, twaaoo.com, twaaok.com, twaaol.com, twaaom.com, twaaon.com, twaaop.com, twaaoq.com, twaaor.com, und twaaos.com.
Ihre Erfahrungen mit vermeintlicher TWAAO Börse? Lief der Betrug in etwa wie folgt ab?
Eine Person wurde durch nicht bindende Anlageempfehlungen, die über eine WhatsApp-Gruppe vermittelt wurden, beeinflusst, in Krypto-Futures mit hohem Hebel auf einer digitalen Handelsplattform zu investieren.
Für die Durchführung der Investitionsvorschläge wurden erhebliche Beträge an digitalen Währungen benötigt. Trotz bereits getätigter erheblicher Einzahlungen wurde die Person gedrängt, weitere Beträge einzuzahlen. Zusätzlich wurden Anreize wie hochwertige Mobiltelefone angeboten.
Die Kommunikation und Anweisungen schienen manipuliert, da eine Assistenzkraft des Empfehlungsgebers unerwartet von einem Handel wusste, ohne dass Informationen von der betroffenen Person weitergegeben wurden.
Keine Auszahlung!
Dies führte zu dem Verdacht, dass die Handelsaktivitäten auf einer gefälschten Plattform stattfanden und die eingezahlten Mittel bereits anderweitig verwendet wurden (siehe: Geld zurück nach Trading Betrug).
Weiterhin mussten Zahlungen auf Konten in verschiedenen Ländern und auf unterschiedliche Namen geleistet werden, ohne dass der Name der Handelsplattform auf den Transaktionen erschien.
Der Kontakt zu den Empfehlungsgebern ist noch nicht abgebrochen, und es besteht die Erwartung, dass die Person weitere Zahlungen leisten wird.
Alle Websites von TWAAO App auf einen Blick: Hier wird abgezockt!
- twaao.link
- twaaog.com
- twaaoh.com
- twaaoo.com
- twaaok.com
- twaaol.com
Die Finanzbetrüger haben noch mehr Domains registriert:
- twaaom.com
- twaaon.com
- twaaop.com
- twaaoq.com
- twaaor.com
- twaaos.com
Noch ein Fallbeispiel zu TWAAO:
Eine Person, die in einer Investitions-WhatsApp-Gruppe aktiv ist, vermutet, dass betrügerische Aktivitäten vorliegen. Die Gruppe, angeführt von einer Figur, die als "Professor" betitelt wird, liefert täglich Informationen, die möglicherweise durch künstliche Intelligenz erzeugt werden.
Die Gruppenmitglieder werden dazu animiert, Geld über Umwege auf ausländische Konten zu überweisen und mit einem hohen Hebel auf Kryptowährungen zu spekulieren.
Ein Bekannter der betroffenen Person hat dabei erhebliche Verluste erlitten (siehe: WhatsApp Betrug mit Kryptowährungen).
Es wurde immer "wilder" und abstruser:
Als zertifizierter Sicherheitsberater und Datenschutzbeauftragter hat die Person eigene Recherchen angestellt und festgestellt, dass der angebliche Professor nicht existiert und parallele Webseiten mit ähnlichem Inhalt online sind.
Die Interaktionen innerhalb der Gruppe führen zu der Annahme, dass viele Teilnehmer möglicherweise Komplizen oder unwissend über die betrügerische Natur der Aktivitäten sind.
Die Person überlegt nun, innerhalb der Gruppe auf diese Machenschaften hinzuweisen, obwohl das Risiko besteht, dass der Beitrag schnell gelöscht und sie aus der Gruppe entfernt wird.
Finanzbetrüger setzen auf künstliche Intelligenz: Schwer zu erkennen!
Skrupellose Betrüger maximieren den Trading- und Anlagebetrug mit modernster KI. Täuschend echte Webseiten mit KI-generierten Designs suggerieren Seriosität.
Smarte Chatbots imitieren perfekt menschliche Kommunikation, reagieren blitzschnell und gewinnen so Vertrauen. Diese raffinierte Manipulation täuscht Anleger und beschleunigt die Verbreitung betrügerischer Angebote.
Funktioniert Ihr TWAAO Login noch? Bedeutet gar nichts!
Womöglich haben Sie noch Zugang zu der angeblichen TWAAO Börse, da der Login "klappt". Aber der TWAAO Login führt Sie nur zu einem digitalen Kundenkonto, das sich als Fake entpuppt.
Machen Sie jetzt sofort Screenshots vom Login bei TWAAO. Später geht die "Börse" offline und Sie haben kein Beweismaterial zur Hand.
Melden Sie sich, wenn Ihr Zugang noch funktioniert. So können wir eine "digitale Spurensicherung" durchführen.
Neu: Immer mehr Fälle zu TWAAO in meiner Kanzlei - Abzocke pur!
Eine weitere Person hat sich an einer TWAAO Investition beteiligt, die digitale Währungen und Initial Coin Offerings (ICOs) umfasst. Sie erhielt Zuteilungen dieser digitalen Währungen, aber es wurde verlangt, dass sie weitere Zahlungen leistet, um den Zugang zu ihren potenziellen Gewinnen zu erhalten.
Aufgrund negativer Berichte im Internet möchte die Person keine weiteren Zahlungen vornehmen und ist besorgt über die möglichen rechtlichen Konsequenzen beim Löschen ihres Kontos.
Die Person hat bereits Verluste durch spekulative Investments in Kryptowährungen mit hohen Hebeln erlitten und zweifelt nun an der Glaubwürdigkeit weiterer Gewinnversprechen durch neue ICOs. Sie fragt sich, ob sie rechtlich dazu verpflichtet ist, weitere Zahlungen für die bereits erhaltenen Zuteilungen zu leisten.
Weiterer Scam bei TWAAO aufgedeckt?
- Eine Person investierte in ein ICO-Projekt auf der TWAAO Handelsplattform, indem sie digitale Währungen transferierte.
- Nach der Erstinvestition wurde der Person ein Kreditvolumen von der Plattform eingeräumt, das durch die Gewinne aus dem Projekt zurückgezahlt werden konnte.
- Dieses erste Projekt generierte genug Gewinn, um das Kreditvolumen vollständig auszugleichen.
- Kurz darauf startete die Plattform ein weiteres Projekt mit demselben Schema: Den Teilnehmern wurde ein Kredit für die Investition zugeschrieben.
Wie es dann bei TWAAO weiterging? Eine Katastrophe:
- Während des Verlaufs des neuen Projekts wurden die Bedingungen geändert; sofortige Rückzahlungen des Kredits wurden gefordert und zusätzliche Investitionen intensiv beworben.
- Die Person entschied sich, keine weiteren Mittel zu investieren, sondern beobachtete die Entwicklungen.
- Ein Kundenberater versicherte via Messaging-App, dass die aus dem Verkauf neuer Token erzielten Gewinne zur Rückzahlung des Kredits verwendet werden könnten.
- Nach dem Start des Projekts distanzierte sich der Kundenberater von seinen früheren Zusagen und forderte zusätzliche Zahlungen, um die bereits erzielten Erträge freizuschalten.
- Da die Eigenmittel der Person durch die Zeichnung des Projekts vollständig verwendet wurden, sieht sie ihren Anteil als berechtigten Anspruch. Dieser wird ihr jedoch verwehrt, begründet durch weitere ausstehende Zahlungen.
Neue Fallschilderung vom 06.02.2025: TWAAO sorgt für Totalverlust!
Eine betroffene Person berichtet von erheblichen Problemen im Zusammenhang mit der Plattform Twaao. Sie beteiligte sich an mehreren Initial Coin Offerings (ICO), darunter die Projekte SMAT und PLXP, und erhielt zunächst Zuteilungen für SMAT. Diese wurden jedoch eingefroren, sodass kein Zugriff mehr darauf besteht.
Beim zweiten Projekt, PLXP, erhielt die Person ebenfalls Zuteilungen, die teils aus eigenem Kapital, teils aus einem über die Plattform aufgenommenen Kredit finanziert wurden. Die Rückzahlung dieses Kredits sollte durch die eingefrorenen SMAT-Zuteilungen erfolgen, doch da diese nicht verfügbar sind, geriet die betroffene Person in eine finanzielle Zwangslage.
Schließlich forderte Twaao eine zusätzliche Einzahlung, andernfalls drohe die vollständige Sperrung des Kontos sowie mögliche gerichtliche Schritte. Die Person sieht sich nun mit der Gefahr konfrontiert, sowohl den Kredit als auch die bisherigen Investitionen vollständig zu verlieren.
TWAAO veröffentlicht "Gegendarstellung" - alles Unsinn!
Am 10. Februar 2025 versuchte TWAAO, sich mit einer Stellungnahme aus der Schusslinie zu bringen – ein durchschaubarer Ablenkungsversuch.
Die Plattform behauptet, eine „international zertifizierte und regulierte Handelsplattform“ zu sein, die sich strikt an alle Finanzvorschriften hält. Doch diese Aussagen sind reine Augenwischerei.
Während TWAAO von angeblicher Regulierung spricht, hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eine klare Warnung ausgesprochen: TWAAO agiert in Deutschland illegal!
Eine echte Finanzplattform würde sich nicht erst durch eine offizielle Warnung als „reguliert“ verteidigen müssen, sondern hätte von Anfang an die erforderlichen Lizenzen. TWAAO kann diese jedoch nicht vorweisen – ein klassisches Anzeichen für einen dubiosen Anbieter.
Warum die TWAAO-Gegendarstellung nicht glaubwürdig ist
- Fehlende Nachweise: TWAAO behauptet, reguliert zu sein, legt aber keine konkreten Belege oder Zertifizierungen vor. Weder von europäischen Finanzbehörden noch von anerkannten internationalen Stellen gibt es eine nachweisbare Lizenz für diese Plattform.
- Unklare Unternehmensstruktur: TWAAO gibt an, in Frankfurt ansässig zu sein, doch weder Handelsregistereinträge noch eine überprüfbare Geschäftsadresse sind auffindbar.
- Gegensätzliche Aussagen: Während die BaFin eindeutig von unerlaubten Finanzdienstleistungen spricht, bleibt TWAAO bei vagen Behauptungen ohne Belege. Eine echte Regulierung wäre offen einsehbar – TWAAO bleibt jedoch jede Transparenz schuldig.
- Zahlreiche Opferberichte: Neben den Warnungen der Finanzaufsicht gibt es unzählige Berichte von geschädigten Anlegern, die ihr Geld verloren haben und keinen Zugriff auf ihre angeblichen Investments erhielten.
Oder lief es bei Ihnen wie folgt ab?
Eine weitere betroffene Person ist seit mehreren Monaten aktiv auf der TWAAO Plattform und konnte augenscheinlich beachtliche Gewinne erzielen. Durch die Teilnahme an einem ICO gelang es ihr, mit einer Investition einen erheblichen Gewinn zu realisieren – der gesamte Ablauf verlief zunächst reibungslos.
Motiviert von diesem "Erfolg", beteiligte sie sich direkt am nächsten ICO und investierte sowohl eigene als auch geliehene Mittel in das neue Token-Projekt. Die Zuteilung fiel dabei höher aus als erwartet, was zunächst als Vorteil erschien. Doch schnell wurde klar, dass zur vollständigen Übernahme der Tokens eine zusätzliche Einzahlung erforderlich war – eine Summe, die nicht ohne Weiteres verfügbar war.
In einem Gespräch mit einem Kundenberater von TWAAO wurde die Situation geschildert. Die betroffene Person hatte aufgrund der unsicheren Zuteilung mehr gezeichnet als ursprünglich geplant, erhielt jedoch letztlich eine größere Menge an Tokens, als tatsächlich finanzierbar war. Diese unerwartete Wendung stellte sie nun vor eine finanzielle Herausforderung - und dann kam die BaFin Warnung und meine Berichterstattung.
Weiterer Fall wird zur WhatsApp Gruppe von TWAAO bekannt:
Noch eine Person ist Opfer eines Betrugs bei der TWAAO Börse geworden. Sie hatte einen erheblichen Betrag in einer digitalen Währung auf einer Plattform und App hinterlegt und wurde aufgefordert, eine "Verifizierungsgebühr" zu zahlen, um an ihr Geld zu gelangen. Diese Gebühr wurde vollständig überwiesen, doch laut den Scammern ist das Geld nie eingegangen.
Nach der Überweisung versuchte die betroffene Person mehrfach, den Status der Transaktion zu klären, erhielt jedoch nur vertröstende Antworten seitens TWAAO. In den darauffolgenden Tagen brach der Kontakt zu den Verantwortlichen völlig ab – es gab keine Rückmeldungen mehr.
Die Betrugsmasche wurde von einer organisierten WhatsApp-Gruppe durchgeführt, die täglich zu festen Zeiten aktiv in Chats kommunizierte. Um Beweise zu sichern, wurden sämtliche Chatverläufe archiviert und Kontodaten ausgedruckt.
"Professor" von TWAAO zockt weiter ab:
Gruppeneintritt: Im September 2024 trat die betroffene Person der WhatsApp-Gruppe „Glücksstern-Gruppe H3“ bei, geleitet von Professor Frank Schneider und Assistentin Maria Hoffmann. Die professionelle Aufmachung und seriös wirkende Kommunikation schufen sofort Vertrauen.
Aktienhandel: Anfangs wurden bei TWAAO Aktien wie Siemens Energy und Nvidia empfohlen, mit Verkaufssignalen durch die Assistentin, die Gewinne ermöglichten. Dieser erfolgreiche Einstieg verstärkte die Glaubwürdigkeit der Gruppe und das Vertrauen in weitere Investitionen.
Krypto-Einstieg: Im Oktober 2024 wurde ein „Weihnachtsplan“ mit Kryptowährungen vorgestellt, begleitet von Kundenbetreuer Stephen Gray, der Schulungen gab und erste Testtransaktionen ermöglichte. Der nahtlose Übergang von Aktien zu ICO-Projekten wirkte wie eine strategische Weiterentwicklung.
Es endete in einem Alptraum:
ICO-Projekte: Es folgten Investitionen in ICO-Projekte, oft mit ungefragt eingerichteten Kreditlinien und überhöhten Token-Zuteilungen. Anfangs gab es kleine Gewinne, doch später führte der finanzielle Druck zu problematischen Transaktionen.
Warnsignale: Mitte Februar 2025 forderte eine angebliche Finanzaufsicht eine Verifizierungsgebühr und kündigte den Rückzug von TWAAO aus Europa an. Nach einer Anfrage bei offiziellen Stellen wurde klar, dass es sich um Anlagebetrug handelt. Das Konto wurde gesperrt, da die Gebühr nicht bezahlt wurde.
Gruppenauflösung: Ende Februar 2025 verkündete Maria Hoffmann die vorübergehende Schließung der Gruppe, angeblich wegen eines Jobwechsels von Professor Schneider. Ein neues Treffen und die Eröffnung einer „Akademie“ deuten darauf hin, dass die Betrugsmasche weitergeführt wird.

Kostenfreie Ersteinschätzung zu TWAAO einholen!
Wenn Sie negative Erfahrungen mit der angeblichen TWAAO Börse gemacht haben, kontaktieren Sie mich bitte umgehend. Am besten erreichen Sie mich per E-Mail. Teilen Sie mir mit, wann Sie Ihre Einzahlung getätigt haben und warum Sie Ihr Geld jetzt nicht abheben können.
Sollte es sich um Betrug handeln, können wir schnell die erforderlichen Schritte einleiten. Bewahren Sie alle relevanten Unterlagen wie E-Mails, Telefonnummern, Chatverläufe und Zahlungsbelege zur App von TWAAO auf.
Auf meiner Webseite
finden Sie Informationen zu den Praktiken betrügerischer Broker und unseriöser Handelsplattformen. Ich biete allen Betroffenen von Anlagebetrug eine kostenfreie Ersteinschätzung an.
Abschließende Hinweise für Sie!
- Eine betroffene Person hat mir von TWAAO berichtet, dass ihr ein enormer Gewinn vorgespielt wurde. Tatsächlich hat sie jedoch ihr Investitionskapital verloren, das von der Plattform nun nicht mehr ausgezahlt wird.
- In meiner Kanzlei häufen sich ähnlich negative Berichte über "Handelsplattformen", die fast identisch aussehen wie die TWAAO App. Die tatsächliche Anzahl Betroffener könnte noch viel höher sein. Doch ohne Meldungen der Opfer ist es schwierig, etwas zu unternehmen.
- Wir dürfen nicht zulassen, dass TWAAO ungehindert weiter agiert. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und dokumentieren Sie alle Kommunikationsdaten sorgfältig. Wir benötigen solide Beweise.

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