210 Ergebnisse für Üble Nachrede

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Kein Auskunftsanspruch bei Falschbehauptungen im Internet
Kein Auskunftsanspruch bei Falschbehauptungen im Internet
| 14.07.2014 von Rechtsanwalt Thomas Stein
… Bewertung nachweisbar falsch ist, sollte eine Strafanzeige wegen Verleumdung/Übler Nachrede gegen Unbekannt bei der Polizei gestellt werden. Über eine Akteneinsicht in das Ermittlungsverfahren werden die Identitätsdaten dann bekannt und der Nutzer kann direkt in Anspruch genommen werden.
Negative Arzt-Bewertung bei jameda.de
Negative Arzt-Bewertung bei jameda.de
| 04.03.2014 von Rechtsanwalt Matthias Hechler M.B.A.
üblen Nachrede oder Verleumdung sind selbstverständlich ebenso wenig erlaubt. Negative Bewertung auf Jameda - was tun? Wenn Sie Arzt sind und Sie eine schlechte Bewertung auf Jameda stört, zögern Sie nicht und nutzen Sie unsere kostenlose …
Meinungsäußerungen im Internet - Beleidigungen und Ehrverletzungen
Meinungsäußerungen im Internet - Beleidigungen und Ehrverletzungen
| 22.10.2013 von Rechtsanwältin Katharina von Leitner-Scharfenberg
… eine Tatsachenbehauptung vor, kommt als Delikt nur die üble Nachrede (§ 186 StGB) oder die Verleumdung (§ 187 StGB) in Betracht. Für letztere muss die Tatsachenbehauptung erweislich unwahr sein. Bei der üblen Nachrede hingegen muss der sich Äußernde …
BVerfG zum Umfang der Meinungsfreiheit bei Kritik staatlicher Institutionen
BVerfG zum Umfang der Meinungsfreiheit bei Kritik staatlicher Institutionen
| 10.09.2013 von Rechtsanwalt Joachim Thiele
… der Aufenthaltserlaubnis vorbringen zu können. Dies stelle eine unmenschliche, diskriminierende und jegliche Tatsachen ignorierende Umgangsweise mit dem Flüchtling dar. Das zuständige Amtsgericht verurteilte die Beschwerdeführer wegen übler Nachrede (§ 186 StGB …
Bundesverfassungsgericht: Schutz der Meinungsfreiheit bei angemessener scharfer Kritik gegenüber Behörden
Bundesverfassungsgericht: Schutz der Meinungsfreiheit bei angemessener scharfer Kritik gegenüber Behörden
| 09.08.2013 von Rechtsanwalt Ulrich Hekler
… und jegliche Tatsachen ignorierende Umgangsweise mit dem Flüchtling dar. Das zuständige Amtsgericht verurteilte die Beschwerdeführer wegen übler Nachrede (§ 186 StGB) zulasten der Sachbearbeiterin. Die im „Denkzettel" aufgestellte Tatsachenbehauptung …
10 Tipps zum Umgang mit sozialen Netzwerken aus arbeitsrechtlicher Sicht
10 Tipps zum Umgang mit sozialen Netzwerken aus arbeitsrechtlicher Sicht
| 01.02.2013 von MAYR Kanzlei für Arbeitsrecht GbR
… Tatsachenbehauptungen, vor allem auch dann, wenn sie als üble Nachrede einzustufen sind. Eine sachliche Kritik des Arbeitgebers als außerdienstliche Aktivität im Internet ist hingegen in der Regel vom allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers …
Facebook-Fanseite: Was Unternehmen beachten müssen
Facebook-Fanseite: Was Unternehmen beachten müssen
| 05.09.2012 von Rechtsanwalt Tobias Kläner
… für Kommunikation auf Fanseite Der Ton im Internet ist manchmal rau - Beleidigungen und üble Nachreden gehen schnell von der Hand. Kommuniziert ein Unternehmen bei Facebook aktiv mit zigtausend Fans, dann hat es auch für den Inhalt …
Urmann und Collegen (U+C) kündigt Internetpranger für Filesharer an
Urmann und Collegen (U+C) kündigt Internetpranger für Filesharer an
| 20.08.2012 von Rechtsanwalt Philipp Obladen
… Urmann und Collegen haben kann. Zu denken wäre hier insbesondere an den strafrechtlich relevanten Tatbestand der Nötigung, bzw. Verleumdung/Üble Nachrede. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass zunächst lediglich …
Wenn Facebook zur Profil-Falle wird
Wenn Facebook zur Profil-Falle wird
| 16.09.2011 von Rechtsanwalt Sebastian Dramburg
… wenn der Verdacht einer Straftat besteht. Dies ist vor allem dann gegeben, wenn versucht wird, sich mit einem Fake-Account persönlich zu bereichern (Betrug) oder wenn abfällige Äußerungen über das Profil laufen (Verleumdung, üble Nachrede
Das Plagiat
Das Plagiat
| 01.03.2011 von Rechtsanwalt Holger Hesterberg
… Ihre Befindlichkeiten aus, Im Bundestag wirft man sich gegenseitig mangelnde charakterliche Eignung, Betrug und üble Nachrede vor und die veröffentlichte Meinung tut ihr bekannt übriges. Aber den wahren Sachverhalt, also eine fundierte und seriöse …
Vermieter darf während eines Mietstreits Mieter beleidigen und verleumden
Vermieter darf während eines Mietstreits Mieter beleidigen und verleumden
| 04.02.2011 von Rechtsanwältin Dr. Nicole Koch LL.M.
… es immer wieder zu Beleidigungen und üblen Nachreden durch einen der Vermieter und Angehörige desselbigen. So wurden Mieterinnen regelmäßig mit „miese Schlampe" und „alte Schlampe" betitelt. Den durchweg Vollzeit berufstätigen Mietern wurde …
Persönliche Rechtsauffassung darf geäußert werden
Persönliche Rechtsauffassung darf geäußert werden
| 29.07.2010 von anwaltsbüro47 - Rupp Zipp Meyer Wank - Rechtsanwälte
In einem Online-Bericht über den Ausgang eines Gerichtverfahrens wurde das dort veröffentlichte Gerichtsurteil kommentiert mit den Worten: „Auch im Coaching-Geschäft gilt das Verbot der üblen Nachrede, wie überall in der Welt." Besonders …
Beurteilung eines Weblog-Eintrags
Beurteilung eines Weblog-Eintrags
| 01.10.2009 von anwaltsbüro47 - Rupp Zipp Meyer Wank - Rechtsanwälte
… nicht von der Meinungsfreiheit erfasst. Grundsätzlich hat dann der die Rechtsverletzung Behauptende diese auch zu beweisen. Stellt sich der Blog-Beitrag aber als üble Nachrede dar, kommt es zu einer Beweislastumkehr zu Lasten des sich Äußernden. Bewusst …
OLG Hamm: Unterlassungsanspruch wegen negativer Berichterstattung
OLG Hamm: Unterlassungsanspruch wegen negativer Berichterstattung
| 25.05.2009 von Rechtsanwältin Fachanwältin Denise Himburg
… wettbewerbswidrigen Verhaltens (UWG) als auch wegen strafbarer übler Nachrede nach § 186 StGB. Kein wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch mangels Wettbewerbsverhältnis Ein Anspruch nach UWG schied bereits mangels Bestehens …
Unerlaubte Namensnennung im Internet
Unerlaubte Namensnennung im Internet
| 06.03.2009 von Rechtsanwalt Sebastian Dramburg
… zu herabsetzenden Beiträgen gegen Privatpersonen kommen. In diesem Fall richtet sich die Prüfung in erster Line am Strafgesetzbuch. Tatbestände wie Beleidigung (§ 185 StGB), üble Nachrede (§ 186 StGB) und Verleumdung (§ 187 StGB) stehen im Vordergrund …
Schädigende Kritik gegen Unternehmen, Produkte oder Personen im Internet (z.B.in  Internetforen)
Schädigende Kritik gegen Unternehmen, Produkte oder Personen im Internet (z.B.in Internetforen)
| 09.02.2009 von Rechtsanwalt Sebastian Dramburg
… sowie § 824 BGB). Bei herabsetzenden Beiträgen gegen Privatpersonen im Internet richtet sich die Prüfung in erster Line am Strafgesetzbuch. Tatbestände wie Beleidigung (§ 185 StGB), üble Nachrede (§ 186 StGB) und Verleumdung (§ 187 StGB …
„Querulanten“: Geister, die ich rief
„Querulanten“: Geister, die ich rief
| 22.01.2009 von Rechtsanwalt Prof. Dr. Jürgen Samland
… seinem Arbeitgeber, auch wenn der Beschäftigte wie jedermann das Recht hat, seine Meinung zu äußern und zu verbreiten. Dieses Recht wird allerdings durch den strafrechtlichen Ehrschutz, also insbesondere das Verbot von Beleidigungen und übler Nachrede
Psychoterror am Arbeitsplatz
Psychoterror am Arbeitsplatz
| 02.11.2005 von anwalt.de-Redaktion
… sind zum Beispiel unberechtigte Kritik, üble Nachrede, sexuelle Annäherung, tätliche Angriffe und soziale Isolation. Was tut man als Betroffener, wenn die Kollegen regelmäßig in Schweigen verfallen, sobald man den Raum betritt …