YouTube: So können Sie Abmahnungen vermeiden
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Im Ranking der größten sozialen Netzwerke ist YouTube ganz vorn mit dabei: Im Januar 2022 belegte das Videoportal, das zu Google gehört, mit etwas mehr als 2,5 Milliarden monatlich aktiven Usern Platz zwei – hinter Facebook.*
Der YouTube-Content reicht von Musik und Spielfilmen bis hin zu einer riesigen Vielfalt selbst erstellter Videos. Wer dabei unzulässiges Videomaterial hochlädt und gegen das Urheberrecht oder gegen die YouTube-Community-Richtlinien verstößt, riskiert, von YouTube selbst eine Verwarnung, einen sogenannten Strike, oder eine Abmahnung von Dritten zu erhalten. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Inhalte Sie auf der beliebten Videoplattform besser vermeiden sollten.
* Social Networks mit den meisten Nutzern weltweit 2022; Quelle: Statista 2022.
YouTube-Abmahnung für Downloads und Streaming
Zahlreiche Programme ermöglichen es, Videos und Musik bei YouTube kostenlos herunterzuladen. Dies ist auch rechtlich unproblematisch. Wer Video- oder Musikmaterial bei YouTube downloadet, hat also auch keine Abmahnung durch Rechteinhaber zu befürchten – selbst bei geschütztem Material. Danach darf dieses jedoch nur für private Zwecke verwendet werden. Insbesondere dessen Veröffentlichung oder öffentliche Vorführung ist ohne Einverständnis des Rechteinhabers rechtswidrig. Das gilt umso mehr für den Upload von Inhalten: Lädt man urheberrechtlich geschütztes Material unbefugt auf YouTube hoch, ist das rechtswidrig. YouTube erteilt Nutzern wegen dieser illegalen Uploads in der Regel eine Verwarnung und löscht die Inhalte. Spricht YouTube innerhalb von 90 Tagen drei Verwarnungen oder Strikes gegen den Nutzer aus, werden dessen Konto und alle zugehörigen Kanäle gelöscht. Übrigens: Eine Sperrung ohne vorherige Verwarnung ist nicht erlaubt.
Um zu verhindern, dass der von YouTube Verwarnte die Inhalte später erneut hochlädt, oder um Schadensersatz zu verlangen, müssen Betroffene ihre Ansprüche direkt beim Rechteverletzer von einem Anwalt für Urheber- und Medienrecht geltend machen. Dieser wird eine Abmahnung aussprechen, die mit der Aufforderung verbunden ist, eine strafbewährte Unterlassungserklärung abzugeben. Dem Rechteverletzer wird damit untersagt, die betreffenden Inhalte für einen Zeitraum von 30 Jahren erneut zu verwenden.
YouTube: Abmahnung bei Verstößen gegen das Urheberrecht
Täglich werden Millionen von Videos hochgeladen. Nicht immer wird dabei jedoch das Urheberrecht beachtet. Vorweg: Videos müssen immer ein Mindestmaß an kreativer Eigenleistung aufweisen, um unter dem Schutz des Urheberrechts zu stehen und als persönliche geistige Schöpfung zu gelten.
Das Hochladen von Inhalten auf YouTube stellt eine öffentliche Zugänglichmachung dar. Besitzt eine andere Person das Urheberrecht oder Nutzungsrechte an dem hochgeladenen Video und hat demjenigen keine Nutzungsrechte eingeräumt, droht bei einem Upload eine Urheberrechtsverletzung. Der Inhaber des YouTube-Kanals muss mit einer Abmahnung durch den Rechteinhaber und mit einer Aufforderung rechnen, eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben.
anwalt.de-Tipp: Haben Sie eine Abmahnung erhalten, sollten Sie sich auf jeden Fall von einem Rechtsanwalt für Urheberrecht und Medienrecht beraten lassen. Finden Sie auf anwalt.de einfach den richtigen Anwalt!
Erteilt der Urheber die Erlaubnis – eine sogenannte Lizenz –, muss diese auch die Nutzungsart bei YouTube umfassen. Insbesondere lässt sich YouTube Nutzungsrechte einräumen. Denn YouTube hat das Recht, hochgeladene Videos zu reproduzieren und weiterzuverbreiten. Zeigt jemand beispielsweise in seinem Video fremdes Bild- oder Videomaterial, für das er die Nutzungsrechte gekauft hat, muss er also darauf achten, ob seine Lizenz auch die Weitergabe an Dritte – in diesem Fall YouTube – umfasst.
YouTube-Abmahnung: Was gilt bei Musik, Bildern und Reaction-Videos?
Vorsicht ist immer dann geboten, wenn im eigenen Video andere Personen nicht nur beiläufig im Hintergrund zu sehen sind. Vor der Veröffentlichung muss das Einverständnis jeder davon betroffenen Person eingeholt werden – am besten schriftlich –, sonst verstößt man bei einem Upload gegen deren Recht am eigenen Bild nach § 22 Kunsturhebergesetz, das eine Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts darstellt.
Bei YouTubern ist es beliebt, eigene Videos mit Hintergrundmusik zu unterlegen. Da die Nutzungsrechte auch hier oft bei Dritten wie den Künstlern oder Produzenten liegen, muss zuvor deren Einverständnis eingeholt werden.
Darüber hinaus hat YouTube einen Lizenzvertrag mit der GEMA geschlossen. Dadurch darf entsprechende Musik auf die Plattform hochgeladen werden, ohne dass dies der GEMA nochmals besonders mitgeteilt werden muss.
Reaction-Videos
Beliebt sind derzeit sogenannte Reaction-Videos: YouTuber zeigen fremde Videos oder Ausschnitte daraus und kommentieren diese währenddessen – meist auf witzige oder kritische Weise. Grundsätzlich verstoßen Reaction-Videos gegen das Urheberrecht, wenn zuvor nicht das Einverständnis des Rechteinhabers eingeholt wurde. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich zuvor das schriftliche Einverständnis des Rechteinhabers sichern.
Zwar können Reaction-Videos unter das sogenannte Zitatrecht nach § 51 UrhG fallen: Dient das gezeigte fremde Video ausschließlich dem Zitatzweck, liegt keine Urheberrechtsverletzung vor. Damit das Zitatrecht greift, müssen die Videos allerdings einen sogenannten Belegcharakter haben, das heißt, der YouTuber muss sich darin inhaltlich mit dem zitierten Werk auseinandersetzen und somit eine konkrete Eigenleistung vorweisen können. Inwiefern das tatsächlich der Fall ist, ist nicht immer eindeutig, sondern vielmehr einzelfallabhängig.
Verstoßen Sie gegen das Urheberrecht, können Sie sich zudem sogar strafbar machen. Stellt der Rechteinhaber einen Strafantrag oder besteht ein besonderes öffentliches Interesse an der Strafverfolgung, kann ein Verfahren gegen Sie eingeleitet werden. Im Falle einer Verurteilung können Sie mit einer Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren belegt werden. Daneben kann der Urheber eine Beschwerde bei YouTube einreichen und die Rechtsverletzung melden, in der Folge erhalten Sie die als Strike bezeichnete Verwarnung durch YouTube.
Sie wurden wegen Ihres YouTube-Videos abgemahnt oder sind unsicher, ob Sie damit gegen das Urheberrecht verstoßen? Dann holen Sie sich fachkundigen Rat von einem Anwalt für Urheberrecht und Medienrecht. Finden Sie jetzt den passenden Anwalt!
YouTube: Abmahnung bei Werbung
Das sogenannte Influencer-Marketing über soziale Medien wird mittlerweile streng reglementiert. Wer auf YouTube Produkte, also Waren oder Dienstleistungen von Dritten, präsentiert und hierfür eine Bezahlung oder Gegenleistung erhält, muss dies als Werbung kenntlich machen. Im Streitfall müssen Influencer deren Nichtvorliegen beweisen.
Das Product Placement und die kommerzielle Absicht des Beitrags muss auf den ersten Blick für den User erkennbar sein, andernfalls handelt es sich um unzulässigen unlauteren Wettbewerb. Wer Werbung also nicht kenntlich macht, riskiert eine Verwarnung durch YouTube und kann von Konkurrenten oder dazu berechtigten Organisationen abgemahnt werden.
YouTube-Abmahnung wegen fehlenden Impressums
Als Inhaber eines YouTube-Kanals benötigen Sie ein Impressum, sobald dieser meinungsbildend oder kommerziell ist. Sie können diese Impressuminformationen unter „Kanalinfos“ angeben. Im Impressum des YouTube-Kanals müssen gemäß § 5 Telemediengesetz Informationen wie u. a. der Verantwortliche und dessen Kontaktdaten angeben sein.
FAQs zur YouTube-Abmahnung
Welche Inhalte sind auf YouTube verboten?
Folgende Inhalte dürfen nicht auf YouTube hochgeladen werden:
- Pornografie
- Gewalttätige, grausame oder schädliche Inhalte (z. B. gefährliche Challenges)
- Hassrede gegen Einzelne oder Gruppen
- Belästigung und Mobbing
- Schusswaffen, Munition, Zubehörteile hinsichtlich Herstellung, Installation und Aufruf zum Kauf
- Verleumderische Inhalte
Die Liste ist jedoch nicht abschließend. Weitere verbotene Inhalte und mehr Informationen dazu finden Sie in den Community-Richtlinien der Plattform.
Können YouTuber für Kommentare unter ihren Videos haftbar gemacht werden?
In diesem Fall gilt in Deutschland das Prinzip der Störerhaftung, das bedeutet, der Kanalinhaber ist mitverantwortlich, wenn andere in den Kommentaren oder Antwortvideos unter dessen Video beleidigt werden. Wenn Betroffene gegen den Kanalinhaber vorgehen wollen, muss dieser zuvor Kenntnis von der Rechtsverletzung erlangen und die Chance erhalten, die Inhalte zu entfernen. Zudem sollte er zur Unterlassung aufgefordert werden. Zugleich sollte YouTube als Host-Provider der rechtsverletzenden Inhalte deutlich darüber informiert werden (sogenanntes Notice-and-Take-Down-Verfahren).
(THH)
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Rechtstipps zu "YouTube Abmahnung" | Seite 5
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21.09.2019 Rechtsanwalt Jan B. Heidicker„Uns liegt aktuell eine Abmahnung des Verbandes Sozialer Wettbewerb e. V. gegen einen bekannten Influencer vor. Gegenstand der Abmahnung ist der Vorwurf, dass unsere Mandantschaft auf ihren YouTube …“ Weiterlesen
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18.09.2019 Rechtsanwältin Nicole Mutschke„… wie bei illegalen Tauschbörsen – Abmahnungen oder Strafen drohen können. 1. Entwarnung vorab Daher die gute Nachricht vorweg: Es ist grds. legal, Inhalte bei YouTube für den eigenen Gebrauch …“ Weiterlesen
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22.08.2019 Rechtsanwalt Marc Hügel„… YouTube für „Uploads“ ihrer Nutzer haftet, wenn diese Urheberrechte Dritter verletzen. Nun sah sich der Oberste Gerichthof Österreichs veranlasst, dem EuGH weitere Fragen zu stellen, die ebenfalls …“ Weiterlesen
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01.08.2019 Rechtsanwalt Daniel Tobias Czeckay„Sommerzeit: Zeit zum Entrümpeln. Das Angebot der Streaming-Dienste wie Spotify, YouTube Music, Apple Music und Amazon Music ist reichhaltig und für ihre Kunden jederzeit und überall abrufbar …“ Weiterlesen
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06.07.2019 Rechtsanwalt Markus Rassi Warai„… und Produkttester kennzeichnen ihre Posts daher als Werbung aus Angst, auch von der nächsten Abmahnwelle betroffen zu sein. Eine Abmahnung wegen Schleichwerbung durch einen Mitbewerber …“ Weiterlesen
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02.07.2019 Rechtsanwalt Markus Rassi Warai„Influencer – Grenzen der politischen Meinungsäußerung Der YouTuber „Rezo“ hat mit seinem Video „Die Zerstörung der CDU“ für viel Wirbel gesorgt. In diesem Video hat er seine politische Meinung …“ Weiterlesen
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03.07.2019 Rechtsanwalt Markus Rassi Warai„Schleichwerbung in YouTube-Kanälen Influencer auf YouTube erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die Reichweite der Kanäle ist nicht zu unterschätzen. Doch können sich auch Influencer …“ Weiterlesen
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01.06.2019 Rechtsanwalt Jan B. Heidicker„… , wie wir Ihre individuelle Abmahnung einschätzen. Hierzu können Sie uns Ihre Abmahnung gerne vorab per E-Mail oder Fax zusenden. Wir rufen Sie anschließend gerne zurück. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage, unserem Abmahnblog unter www.abmahnblog-heidicker.de und unserem YouTube-Kanal.“ Weiterlesen
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27.05.2019 Rechtsanwalt Dipl.-Jur. Dipl.-Kfm. Sebastian Günnewig , DSB (TÜV)„Seit Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vor knapp einem Jahr erhalten immer mehr Unternehmen Abmahnungen von ihren Wettbewerbern, weil sie die DSGVO fehlerhaft umsetzen. Oft werden …“ Weiterlesen
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08.05.2019 Rechtsanwalt Jan B. Heidicker„Wegen eines vermeintlichen Verstoßes gegen das neue Verpackungsgesetz erhielt ein Onlinehändler, der zugleich auch Mandant in unserer Kanzlei ist, eine Abmahnung der Anwaltskanzlei Fareds …“ Weiterlesen
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Influencer-Marketing & Schleichwerbung – der Kampf um Follower, Likes und die richtige Kennzeichnung25.11.2019 Cornelia Lang, anwalt.de-Redaktion„… als Ältere. Immer häufiger erhalten Influencer Abmahnungen wegen Schleichwerbung. Was ist Influencer-Marketing? Erinnern Sie sich noch an die Gummibärchenschale in „Wetten, dass..?“ am Samstagabend …“ Weiterlesen
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11.02.2021 Rechtsanwalt Carsten Herrle„Abmahnung der Sozietät POPPE aus Pinneberg i m Auftrag der EMI Music Publishing Germany GmbH wegen unlizenzierter Nutzung von „Pharrell Williams – Happy“ in YouTube-Videos. Die Sozietät POPPE …“ Weiterlesen
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05.03.2019 Rieck & Partner Rechtsanwälte mbB„Erneut liegt uns eine Abmahnung vom Verband Sozialer Wettbewerb vor. In dieser wird einem unserer Mandanten vorgeworfen, er habe seine Beiträge auf den Plattformen Instagram und YouTube …“ Weiterlesen
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19.02.2019 Rechtsanwalt Jan B. Heidicker„… Sie uns an. Weitere Informationen zu anderen aktuellen Abmahnungen finden Sie in unserem YouTube-Kanal oder im Abmahnblog unter www.abmahnblog-heidicker.de“ Weiterlesen
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Abmahnung Sozietät Poppe / EMI Music wegen Videos bei YouTube mit Lied „Happy“ von Pharrell Williams25.01.2019 Rechtsanwalt Lars Hämmerling„… erfolgte. Diese Angaben erhält die Abmahnende erst durch die Erteilung der Auskünfte zu diesen Themen. Teilweise ergeben sich diese Daten schon aus den Daten, die auf Youtube selbst sichtbar sind. So z. B …“ Weiterlesen
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16.01.2019 Rechtsanwalt Timm Drouven„… , dass wir regelmäßig auf die Möglichkeit einer Abmahnung angesprochen werden. Wenn es um eine Abmahnung gegenüber einem Mitbewerber und Konkurrenten geht, ist die häufigste Frage, ob bestimmte (Werbe …“ Weiterlesen
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12.07.2018 Rechtsanwalt Markus Czech„… , das Internet. Aber was, wenn dabei nebenher auch rein private Zwecke verfolgt werden, wie bspw. auf Facebook, Twitter oder YouTube gesurft wird, eine private Mail geschrieben, die Amazon-Bestellung …“ Weiterlesen
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20.07.2023 LoschelderLeisenberg Rechtsanwälte„… Marketing Abmahnung des VSW (Verband Sozialer Wettbewerb) Dem Verfahren vor dem Landgericht Berlin ging eine Abmahnung des VSW (Verband Sozialer Wettbewerb) voraus. Dieser hatte gerügt, dass Vreni Frost …“ Weiterlesen
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15.06.2018 Rechtsanwaltskanzlei Heidicker„… oder den kostenfreien Rückrufservice auf unserem anwalt.de-Profil nutzen. Weitere Informationen zu aktuellen Abmahnungen aus unseren Spezialgebieten finden Sie auf unserer Homepage, unserem Abmahnblog unter www.abmahnblog-heidicker.de oder auch unserem YouTube-Kanal.“ Weiterlesen
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14.04.2018 Rechtsanwalt Jan B. Heidicker„Unsere Fachanwaltskanzlei für gewerblichen Rechtsschutz, Urheber- und Medienrecht sowie IT-Recht wurde mit der Verteidigung gegen eine aktuelle Abmahnung von Rechtsanwalt Andreas Gerstel aus Greven …“ Weiterlesen
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29.09.2021 Rechtsanwältin Fachanwältin Denise Himburg„… von Influencer-Werbung Influencer nutzen Blogs und alle Social-Media-Kanäle und Plattformen, sei es Instagram, Pinterest, YouTube oder Facebook. Da die Influencer-Profile oft wie persönliche Blogs oder harmlose …“ Weiterlesen
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18.02.2018 Rechtsanwalt Norman Buse LL.M.„… insbesondere durch die Einbeziehung von Facebook oder YouTube bedeutende Gewinne zu erzielen. Aber wie weit dürfen die Unternehmen dabei gehen? Sind solche sogenannten Produktplatzierungen stets …“ Weiterlesen
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13.02.2018 Rechtsanwalt Frederik Bockslaff„… . Hier soll die Offenbarung durch ein YouTube Video erfolgt sein. Was sind die Folgen einer Verletzung? Die Folgen einer Verletzung sind insbesondere: Unterlassungsansprüche und Schadensersatzansprüche Diese können …“ Weiterlesen
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08.02.2018 Rechtsanwalt Alexander Bredereck„… von Arbeitnehmern in sozialen Netzwerken. Profile und Posts auf Facebook, Xing, YouTube, Twitter, etc. haben mitunter weitreichende unangenehme Konsequenzen für Arbeitnehmer. Das ist teilweise …“ Weiterlesen