Rechtstipps von Rechtsanwältin Christine Frey 6

Rechtsanwältin Christine Frey
(6)02.12.2019 von Rechtsanwältin Christine Frey
Ordnungswidrigkeitenrecht
Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht
Strafrecht
Verkehrsrecht

Elektro-Scooter oder kurz E-Scooter sind beliebt, aber unter welchen Voraussetzungen diese genutzt werden dürfen, was alles zu beachten ist und wie die Abwicklung von Schadenersatzansprüchen erfolgt

Rechtsanwältin Christine Frey
(26)29.11.2019 von Rechtsanwältin Christine Frey
Recht rund ums Tier
Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht

Vor allem in den Städten nimmt die Zahl der Hundebesitzer immer weiter zu. Leider kommt es bei der Vielzahl der Hunde neben schönen Erfahrungen auch immer wieder zu Situationen, bei denen am Ende

Rechtsanwältin Christine Frey
(34)28.11.2019 von Rechtsanwältin Christine Frey
Strafrecht

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Frage, wann ein Diebstahl mit Waffen oder einem anderen gefährlichen Werkzeug vorliegt. Es wird darauf eingegangen, welche Strafe Sie erwartet und wie Sie auf

Rechtsanwältin Christine Frey
(589)19.10.2012 (aktualisiert am 05.11.2019) von Rechtsanwältin Christine Frey
Öffentliches Recht
Recht rund ums Tier
Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht
Strafrecht
Zivilrecht

Bei einem Hundebeissvorfall ist zunächst zu unterscheiden, ob (1.) Ihr Hund und/oder Sie selbst gebissen wurden oder (2.) Ihr Hund gebissen hat?1. Sie oder Ihr Hund wurden gebissenIst Ihr Hund

Rechtsanwältin Christine Frey
(172)07.09.2012 (aktualisiert am 05.11.2019) von Rechtsanwältin Christine Frey
Recht rund ums Tier
Versicherungsrecht

Ist es notwendig als Hundehalter eine Rechtsschutzversicherung zu haben?Diese Frage höre ich häufiger von Mandanten. Notwendig ist eine Rechtsschutzversicherung nicht. Dennoch halte ich sie für

Rechtsanwältin Christine Frey
(19)13.04.2012 von Rechtsanwältin Christine Frey
Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht
Verkehrsrecht

Das Landgericht Lübeck hat mit seiner Entscheidung vom 08.07.2011 - Az. 1 S 16/11 die Frage mit JA beantwortet.Im vorliegenden Fall nutze der Kläger sein hochwertiges Fahrrad täglich, um zur Arbeit