Anlagebetrug erkennen 2025: So gehen die Täter vor!

  • 11 Minuten Lesezeit
Anlagebetrug erkennen

Hier finden Sie den Schnelldurchlauf, woran Sie einen Anlagebetrug erkennen. Und falls bereits ein finanzieller Schaden aufgetreten ist, verrate ich Ihnen, was Sie tun können. Weiter unten finden Sie echte Fallbeispiele aus meiner Kanzlei. 

Denn die Täter hinter dem Anlagebetrug sind mittlerweile äußerst raffiniert. Die Betrugsmasche zu erkennen kann gelingen, wenn sich Betroffene vorab gründlich informieren. 

Auf meiner Website

anlagebetrug.de

berichte ich als Rechtsanwalt zu verschiedenen Betrugsfällen. Betrugsopfer können bei mir eine kostenfreie Ersteinschätzung erhalten. Schreiben Sie mir unverbindlich per Mail, was passiert ist, und ich melde mich zeitnah bei Ihnen zurück.

Woran Sie einen Anlagebetrug erkennen:

  1. Ihnen wurden unrealistisch hohe Renditeversprechen gemacht. Seriöse Finanzberater würden niemals übertriebene Gewinne in Aussicht stellen. Denn selbst die besten Analysten trauen sich nicht, großspurige Kursverläufe zu prognostizieren. 
  2. Obwohl Sie „Neuling“ und „Anfänger“ waren, sollten Sie sofort mit großen Einzahlungen anfangen. Ohne Ihr Risikoprofil als Anleger zu beachten, hat man Sie überredet, vier- bis fünfstellige Eurosummen einzusetzen. 
  3. Bei der Einzahlung wurden Sie unter Druck gesetzt. Anlagebetrug erkennen Sie daran, dass manipulierende Techniken beim Überweisen von Geld oder Kryptowährungen angewandt werden. 
  4. Sie mussten sich auf einer Kryptobörse anmelden oder Bitcoin und andere Kryptowährungeneinzahlen. Die digitalen Währungen werden von Anlagebetrüger verwendet, um blitzschnelle Vermögensverschiebungen zu realisieren.
  5. Ihr Kontakt zum Finanzberater, Broker oder der Trading-Plattform erfolgte ausschließlich online per Chat oder E-Mail. Ein persönliches Gespräch – und sei es nur per Videochat – gab es nicht. 

Weitere Erkennungsmerkmale, die auf Anlagebetrug hinweisen:

  1. Sie stießen durch eine „hübsche“ Werbung im Internet auf das Angebot. Werbung an und für sich ist nicht verboten, doch Anlagebetrüger schalten gezielt Videos auf YouTube, oder Textanzeigen auf bekannten Internetseiten, um Opfer einzusammeln. 
  2. Ihre Google-Recherche zum Anbieter ergab keine Treffer. Weder besonders negative, noch besonders positive Kundenrezensionen lassen sich vorfinden. Es scheint, als wäre Ihr Investmentanbieter „neu am Markt“ und habe keine Internetreferenzen – was kein gutes Zeichen ist! 
  3. Der Erstkontakt verlief „astrein“. Danach änderte sich die Stimmung. Seit Sie Ihre „volle Summe investiert“ haben, scheinen die Ansprechpartner nicht mehr so gut erreichbar zu sein wie vorher. Anlagebetrug erkennen Sie daran, dass Sie nach dem Investment schlechter behandelt werden als vor dem Investment. 
  4. Ihr Wunsch nach einer Auszahlung wird fadenscheinig verwehrt. Während Sie problemlos einzahlen konnten, gibt es beim Ausschütten der angeblichen Gewinne oder Ihres Einsatzes erhebliche Schwierigkeiten. 

Welche Formen von Anlagebetrug bearbeite ich als Rechtsanwalt?

Mir schreiben tagtäglich zahlreiche Geschädigte, die über den Tisch gezogen worden sind. Meistens geht es um Anlagebetrug mit Kryptowährungen, Aktien oder Festgeldanlagen. 

Auffällig ist, dass die Täter es schaffen, sich mit künstlicher Intelligenz „hochglanzpolierte Websites“ zu erstellen – diese Internetauftritte sind von echten, seriösen Finanzanbietern nicht mehr zu unterscheiden.

Häufig nutzen die Anlagebetrüger WhatsApp und Telegram, um zu kommunizieren, oder ziehen die Opfer in einen E-Mail-Austausch hinein. Über Facebook, Instagram, TikTok, YouTube, X (ehemals Twitter) und weitere soziale Medien werden die Erstkontakte geknüpft. 

Anlagebetrug erkennen, wenn Kryptowährungen wie Bitcoin im Spiel sind:

Durch die hohen Kursanstiege, die Bitcoin und andere Kryptowährungen zu verzeichnen hatten, fällt es den Finanzbetrügern leicht, ihren Opfern die „lebensverändernde Investmentchance“ zu verkaufen. Leider gelingt es den Finanzbetrügern, die Angelegenheit glaubhaft zu machen – sodass die Opfer den Anlagebetrug nicht erkennen können.

Teilweise spielen sich die Täter als seriöse Trading-Plattform auf, die zu hohen Gewinnen durch das Einzahlen von Kryptowährungen führt. Wer dort einzahlt, kann echt wirkende Kursverläufe sehen – doch eine Auszahlung kommt nie zustande. Es wurde auch niemals echtes Trading betrieben. 

In anderen Betrugsfällen „verkaufen“ die Anlagebetrüger angeblich „neuartige Kryptowährungen“ oder täuschen vor, erfolgreich Mining und renditestarkes Staking zu betreiben. In all diesen Konstellationen verlieren die Betroffenen letztlich ihre teuer erworbenen, digitalen Währungen und gucken in die Röhre (siehe: Anlagebetrug mit Kryptowährungen wie Bitcoin).

Tipps für Anlagebetrug mit Kryptowährungen:

  1. Stellen Sie sicher, dass die Täter keinen Zugriff auf Ihren Account bei einer Kryptobörse haben.
  2. Installieren Sie keine Wallets über Websites, die nicht seriös sind. 
  3. Glauben Sie den Märchengeschichten nicht, dass Sie mit einer minimalen Einzahlung von nur 250 Euro den ganz großen Gewinn einfahren könnten.
  4. Achten Sie darauf, nicht mit einem fake-Kundensupport bezüglich Blockchain zu kommunizieren. 
  5. Nutzen Sie die Möglichkeiten einer Blockchain-Analyse, um nachzuprüfen, wo sich Ihre Kryptowährungen jetzt befinden.
  6. Sprechen Sie mit einem spezialisierten Rechtsanwalt, der eine kostenfreie Ersteinschätzung zu diesen Fällen anbietet. Meine Kanzlei freut sich auf Ihre Nachricht. 
Anlagebetrug mit Kryptowährungen wie Bitcoin erkennen

Anlagebetrug erkennen, falls es um Aktien geht:

Mit den richtigen Aktien lassen sich am echten Kapitalmarkt in der Tat schöne Renditen erwirtschaften. Doch was, wenn die Aktien gar nicht existieren oder Sie nur glaubten, Aktien erworben zu haben?

In diese Kerbe schlagen die Anlagebetrüger beim Aktienbetrug. Sie „verkaufen“ vermeintlich vorbörsliche Aktien von bekannten Unternehmen und stellen sogar täuschend echt aussehende Bescheinigungen aus.

Dabei fälschen die Täter rigoros Bankenschreiben, Depotauszüge oder BaFin-Schreiben. Es werden Behördensiegel missbraucht und Firmenlogos zweckentfremdet. Die Betrugsopfer erwerben gar nichts, weder Aktien, noch vorbörsliche Wertpapiere (siehe: Betrug mit fake Aktien).

Tipps für Anlagebetrug mit Aktien und vorbörslichen Aktien:

  1. Bewahren Sie alle Unterlagen auf, die von den Tätern übersandt worden sind.
  2. Speichern Sie sämtliche E-Mails, Rufnummern oder Chatverläufe ab.
  3. Erlauben Sie niemandem einen Zugriff auf Ihr Onlinebanking oder Ihr Depot bei Ihrer Hausbank.
  4. Zahlen Sie kein weiteres Geld an diese Leute, sondern schildern Sie Ihren Einzelfall einem erfahrenen Rechtsanwalt.
  5. Wenn Sie den Anlagebetrug erkennen und Ihr Anwalt dies genauso sieht, braucht es sofort rechtliche Maßnahmen, um Ihr Geld zurückzufordern.

Anlagebetrug erkennen, der sich auf Festgeld- und Tagesgeld bezieht:

Leider tummeln sich im Internet auch Anlagebetrüger, die es auf vermeintlich sichere und risikoarme Investmentprodukte abgesehen haben. Dazu zählen die Betrugsmasche mit Festgeldanlagen und Tagesgeldanlagen.

Hierbei täuschen die Täter nicht etwa „unrealistisch hohe Zinserträge“ vor – denn das wäre zu auffällig – sondern die Anlagebetrüger orientieren sich am aktuellen Zinssatz und versprechen einen nur leicht höheren Ertrag als bei Ihrer Hausbank.

Betrugsopfer zahlen daraufhin auf ein echtes Bankkonto ein und glauben, dadurch eine seriöse Festgeldanlage getätigt zu haben. Doch nach Ablauf der vermeintlichen Vertragslaufzeit stellt sich heraus: Die Sache war ein Fake, es gab kein Festgeldkonto – weder Zinsen, noch die Einzahlungssumme wird ausgeschüttet. Denn die Täter tauchen einfach ab (siehe: Festgeld Betrugsmasche).

Tipps für Anlagebetrug mit Festgeld und Tagesgeld:

  1. Täuschen Sie sich nicht: Nur, weil Sie auf eine IBAN eingezahlt haben, bedeutet das noch lange nicht, dass es sich um Ihr Konto handelt!
  2. Selbst wenn Sie als Empfänger der Zahlung Ihren eigenen Namen angegeben haben, ist das kein Weg, einen Anlagebetrug erkennen zu können. Denn die IBAN ist im Bankensystem nicht (!) mit dem Empfängernamen verknüpft.
  3. Diesen „Trick mit der IBAN“ machen sich die Festgeld- und Tagesgeldbetrüger zunutze.
  4. Erkundigen Sie sich bei der Empfängerbank, ob es tatsächlich ein Bankkonto auf Ihren Namen gibt. Wenn nicht, haben Sie den Anlagebetrug erkannt und sollten sofort rechtlich reagieren.

Weitere Punkte, die zu beachten sind, um einen Anlagebetrug erkennen zu können:

Eines der deutlichsten Warnsignale für Anlagebetrug ist das Fehlen einer offiziellen Registrierung und die Verschleierung der Unternehmensidentität. Seriöse Finanzdienstleister sind bei Behörden wie der BaFin (Deutschland) oder der SEC (USA) registriert – Betrüger nicht! 

Stattdessen operieren sie aus Steueroasen, geben keine vollständige Firmenadresse an und verwenden anonyme oder schwer erreichbare Kontaktmöglichkeiten. Wenn Sie die Herkunft eines Unternehmens nicht eindeutig zurückverfolgen können, sollten bei Ihnen alle Alarmglocken schrillen!

Besonders perfide ist die Nutzung von Prominenten und "Geheimtipps" als Lockmittel. Wenn Ihnen erzählt wird, ein berühmter Unternehmer, Schauspieler oder TV-Star habe diese Anlage "empfohlen", ist das fast immer eine dreiste Lüge! 

Auch als "Insider-Tipp", den "nur wenige kennen", getarnte Angebote sind nichts weiter als Psychotricks, die Sie in die Falle locken sollen. Lassen Sie sich nicht täuschen – wenn jemand Sie zu einer schnellen Entscheidung drängt und mit exklusivem Wissen prahlt, stehen Sie kurz davor, Opfer eines Betrugs zu werden!

Fallbeispiel Nr. 1 aus meiner Anwaltskanzlei:

Eine Person wurde Opfer eines Anlagebetrugs, der aufgrund der zunächst seriös wirkenden Rahmenbedingungen nicht als solcher erkennbar war. Die Einzahlung erfolgte telefonisch, wobei auch Zahlungsoptionen wie PayPal oder Klarna zur Verfügung standen, was den Eindruck von Vertrauenswürdigkeit erweckte. 

Kurz darauf meldete sich ein angeblicher Broker, der vorgab, aus England zu arbeiten. Auffällig war jedoch, dass die Anrufe von verschiedenen österreichischen Telefonnummern kamen, die von der betroffenen Person gespeichert wurden. 

Der vermeintliche Broker forderte die Installation der Fernwartungssoftware AnyDesk (siehe: AnyDesk Betrugsmasche), um die Nutzung der Plattform zu erklären. 

Und dann?

Obwohl die betroffene Person Bedenken hatte, wurde die Verbindung nur kurzzeitig zugelassen und dann beendet. Auf die Bitte, die Erklärung telefonisch fortzusetzen, ging der Anrufer ein.

Der Broker versuchte anschließend, die betroffene Person zu einer weiteren Einzahlung zu bewegen, mit dem Versprechen, daraus einen erheblichen Gewinn zu erzielen. Da die finanziellen Mittel hierfür nicht vorhanden waren, wurde dies abgelehnt. Dennoch behauptete der Broker, bereits einen Gewinn für die Person erzielt zu haben.

Bei einem späteren Versuch, Geld von der Plattform abzuheben, stellte sich heraus, dass eine Auszahlung nicht möglich war. Angeblich gäbe es technische Probleme, die aber auch nach langem Warten nie gelöst wurden. 

Fallbeispiel Nr. 2 aus meiner Anwaltskanzlei:

Eine andere Person wurde Opfer eines mutmaßlichen Anlagebetrugs im Zusammenhang mit einem vermeintlichen Investment in Aktien. Über eine Plattform wurde ein Vertrag zur Zeichnung von Aktien abgeschlossen. Zur Durchführung der Transaktion wurde ein Betrag auf ein Konto bei einer spanischen Bank überwiesen.

Kurze Zeit später erhielt die betroffene Person die Mitteilung, dass keine Zuteilung der Aktien erfolgen könne, da das verfügbare Kontingent bereits ausgeschöpft sei. Als Lösung wurde ihr empfohlen, eine Rückholung der Überweisung über die eigene Bank zu veranlassen. Dies wurde umgehend veranlasst. Einige Zeit später informierte die Bank der betroffenen Person, dass die spanische Bank auf den Rückruf nicht reagiert habe und der Versuch der Rückholung gescheitert sei.

Daraufhin wurde der Anbieter über den Vorfall informiert und eine Frist zur Rücküberweisung des investierten Betrags gesetzt. Andernfalls sollten rechtliche Schritte eingeleitet werden. Während eines weiteren Telefonats mit einem Ansprechpartner des Anbieters wurde mitgeteilt, dass die Buchhaltung einen zusätzlichen Identitätsnachweis der Bank benötige. Dies wurde von der betroffenen Person abgelehnt, mit dem Hinweis, dass bereits alle relevanten Daten vorliegen. Trotz dieser Maßnahmen wird die Rückzahlung weiterhin hinausgezögert (siehe: Broker verweigert Zahlung).

Fallbeispiel Nr. 3 aus meiner Anwaltskanzlei:

Eine weitere Person wurde Opfer eines mutmaßlichen Betrugs im Zusammenhang mit einer angeblichen Festgeldanlage. Sie hatte keine Chance, den Anlagebetrug erkennen zu können. Im Vertrauen auf die Seriosität des Angebots wurde ein erheblicher Betrag auf ein Konto bei einer Bank in Belgien überwiesen. 

Kurz darauf erhielt die betroffene Person einen Kontoauszug sowie eine offizielle Bestätigung der Bank, auf der der eigene Name als Kontoinhaber aufgeführt war, was den Eindruck von Legitimität verstärkte.

Nachdem Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit des Anbieters aufkamen, unternahm die betroffene Person sofort Schritte, um den investierten Betrag zurückzuholen. Sie kontaktierte die Bank in Belgien mit der ausdrücklichen Aufforderung, den vollständigen Betrag unverzüglich auf das zuvor angegebene Referenzkonto zurückzuzahlen. Trotz der klaren und unmissverständlichen Forderung blieb eine Reaktion der Bank aus.

Wie die Sache ausging:

Nach mehreren Wochen erfolgte ein Anruf, in dem der betroffenen Person mitgeteilt wurde, dass die Bank über die Rückzahlungsforderung informiert sei, die Auszahlung jedoch gesperrt wurde. Als Voraussetzung für die Entsperrung und Freigabe der Auszahlung sollte die betroffene Person der Bank ein weiteres Schreiben zukommen lassen. 

Unverzüglich wurde die Bank erneut schriftlich kontaktiert, diesmal mit der unmissverständlichen Forderung, die Sperre aufzuheben und den vollständigen Betrag umgehend auf das angegebene Referenzkonto zu überweisen.

Trotz klarer Aufforderungen, wiederholter Kontaktaufnahme und der Dringlichkeit der Angelegenheit hat die Bank bislang weder eine Rückmeldung gegeben noch den fälligen Betrag überwiesen. Dieses Verhalten deutet auf eine bewusste Verzögerungstaktik hin, wodurch die Befürchtung wächst, dass die Bank und die beteiligten Akteure gezielt versuchen, die Rückzahlung zu verhindern oder zu verzögern.

Update vom 08.01.2025: Durchschlagender Ermittlungserfolg gegen Anlagebetrug! 

Vor dem Landgericht Göttingen wurden kürzlich drei Täter zu langen Haftstrafen verurteilt. Diese drei Scammer hatten unseriöse Trading-Plattformen betrieben und unschuldige Menschen um mehr als 20 Millionen Euro "erleichtert". 

Jetzt müssen die perfiden Abzocker endlich in den Knast - Gott sei Dank! Siehe unter diesem Link. Den betroffenen Investoren fällt ein Stein vom Herzen.

Erst vor kurzem hatte die Zentralstelle Cybercrime aus Bayern siebenstellige Vermögenswerte von betrügerischen Brokern beschlagnahmt. Auf diesem Wege konnte das verloren geglaubte Geld zu den Betrugsopfern zurückgebracht werden. Hier ist der Link mit weiteren Informationen. 

Darüber hinaus vermeldet hochaktuell die Generalstaatsanwaltschaft Dresden und die Polizeidirektion Chemnitz, dass Cybertrading-Betrüger auf Zypern festgenommen worden sind. Dreistelliger Millionenbereich betroffen! Hier ist der Link. 

Wir sehen dadurch, dass wir mit genügend Druck gegen die Finanzkriminellen vorgehen können. Wer sich vor dem Hintergrund dieser massiven Ermittlungserfolge nicht endlich wehrt, ist selbst schuld!

Nutzen Sie meine kostenfreie Ersteinschätzung:

Ich als Rechtsanwalt für Anlagebetrug biete Betroffenen eine unverbindliche Serviceleistung an. Meine kostenfreie Ersteinschätzung per Mail hilft Ihnen dabei, Ihre Situation von mir anwaltlich einordnen zu lassen.

Schreiben Sie mir, wenn Sie Schwierigkeiten haben, einen Anlagebetrug erkennen zu können. 

Fühlen Sie sich mit Ihrem Investment unsicher? Mehren sich die Anzeichen, dass Sie in etwas Unseriöses hineingeraten sind? Beschleicht Sie plötzlich ein ungutes Bauchgefühl?

Auf meiner Website

anlagebetrug.de

habe ich verschiedene Finanzbetrugsfälle beschrieben und echte Fallbeispiele aus meiner Anwaltskanzlei aufgeführt. Informieren Sie sich und gleichen Sie meine Darstellungen mit Ihrem Einzelfall ab.

Ich helfe Ihnen, wenn:

  • Sie einen Anlagebetrug erkennen und nicht wissen, wie Sie jetzt reagieren sollen,
  • Ihr Investment sich in „Luft aufgelöst hat“ und Sie Ihr Geld zurück möchten,
  • jemand Sie erheblich unter Druck setzt und mehr Zahlungen fordert,
  • Ihre Kryptowährungen wie Bitcoin auf irgendwelchen Wallets oder Börsen sind (siehe: Krypto Forensik),
  • die vermeintlichen, vorbörslichen Aktien gar nicht existieren,
  • oder das Festgeld und Tagesgeld sich als leere Versprechung erwiesen hat.
Anlagebetrug erkennen bei Festgeld und Aktien
Foto(s): Rechtsanwalt Martin Wehrmann - Anlagebetrug erkennen


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