Anwalt bei Krypto-Trading Betrug: Wir helfen Betrugsopfern!

Betrugsmasche mit Kryptowährungen

Aktuell erleben viele Krypto-Anleger einen schmerzhaften Verlust ihres Geldes durch eine weit verbreitete Betrugsmethode. Vermeintliche Finanzberater kontaktieren die Opfer über Social Media, z.B. über LinkedIn, Telegram oder über Tinder und lenken ihre Aufmerksamkeit auf eine Trading-Plattform, die seriös aussieht. Dass diese Trading-Plattform Gewinne nur fiktiv anzeigt, ist für die Opfer in der Regel nicht erkennbar! Die Betrüger schalten auch Werbeanzeigen auf Plattformen wie YouTube und Facebook, um Interessenten anzulocken.

Viele unser Mandanten sind über "Die Höhle der Löwen"- oder "So reich wie die Geissens"-Werbeanzeigen auf vermeintliche Trading-Plattformen aufmerksam geworden. 

Die Opfer damit geködert, es erst mit kleinen Einzahlungen an Bankkonten zu probieren. Mit diesem Geld soll auf der Plattform gehandelt werden. Anfangs wird ein Startkapital von 250€ oder 300€ genannt, aber im Laufe der Zeit sollen immer mehr Einzahlungen erfolgen. Die Betrüger versprechen schnelle und hohe Gewinne. Bereits das kleine Startkapital soll sich angeblich in wenigen Tagen verzehnfacht haben. In der Regel enden die Geschäfte jedoch in einem der folgenden Szenarien:

• Nach mehreren Zahlungen, die aufgrund des Drucks des vermeintlichen Finanzberaters stetig anstiegen, ist die betrügerische Handelsplattform plötzlich verschwunden, oder Kontaktpersonen sind nicht mehr erreichbar, und das bislang eingezahlte Geld ist nun verloren gegangen.

• Die Betrüger locken ihre Opfer mit einem vermeintlichen Gewinn, der durch Krypto-Trading erzielt wurde. Sie bitten um Zugriff auf Computer und Smartphone, um bei der Auszahlung behilflich zu sein. Dabei nutzen sie Fernsteuerung, um auf sensible Daten zuzugreifen und Bankinformationen abzufangen. In kürzester Zeit plündern sie die Konten der Betroffenen und hinterlassen ein Chaos. Es ist wichtig, wachsam zu bleiben und nicht auf solche betrügerischen Maschen hereinzufallen.

Ausgangspunkt ist eine nicht lizenzierte Handelsplattform

Ein zentraler Faktor beim Betrug im Bereich des Krypto-Tradings ist oft eine gefälschte Handelsplattform. Durch direkte Kontaktaufnahme oder Online-Werbung werden potenzielle Kunden auf die Plattform gelockt, die auf den ersten Blick seriös und authentisch wirkt. Die Interessenten werden dazu verleitet, ein "Kundenkonto" zu eröffnen, auf das sie sich einloggen und Geld einzahlen können. Auf der Plattform werden vermeintliche Trading-Positionen und Gewinne angezeigt, die jedoch allesamt durch eine Betrugssoftware simuliert werden. In Wahrheit landen sämtliche Einzahlungen direkt auf ausländischen Bankkonten oder in den Krypto-Wallets der Betrüger.

Merkmale eines betrügerischen Krypto-Brokers:

• Broker verweigert Auszahlung
• Aufdringliche Anlageberatung
• Rasant ansteigende Profite auf dem manipulierten Dashboard
• Forderungen von Steuern oder Gebühren
• Anlageberater motiviert zu weiteren Einzahlungen
• Proof of Funds (PoF) Forderungen
• "Spiegelüberweisungen"

Sie sind in einen Krypto-Trading Betrug verwickelt? Folgende Schritte sollten Sie einleiten

Wenn Sie Opfer eines Betrugs im Bereich des Krypto-Tradings geworden sind, ist schnelles Handeln gefragt. Denn je länger Sie zögern, desto mehr Zeit haben die Täter, ihre Spuren zu verwischen und sich der Verantwortung zu entziehen. Auch wenn der Betrug ausschließlich online stattgefunden hat, gibt es Wege, um die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Zögern Sie also nicht und ergreifen Sie umgehend die notwendigen Schritte, um Ihr Recht durchzusetzen.

• Um sich vor dem betrügerischen Broker zu schützen, sollten Sie sämtliche Kommunikation sichern und Screenshots von Chatnachrichten, Telefonnummern oder Social Media Accounts machen. 
• Vermeiden Sie weitere Einzahlungen und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, wenn Sie noch aktiv mit dem Broker kommunizieren. 
• Seien Sie vorsichtig bei vermeintlichen Ansprechpartnern der Plattform, da die Täter untereinander vernetzt sind und sich als andere Personen ausgeben können. 
• Wenn Sie auf Anweisung des Brokers eine Fernwartungssoftware installiert haben, speichern Sie die ID des Täters. 
• Ändern Sie die Zugangsdaten zu Ihrem Online-Banking und sperren Sie Ihr Konto, wenn der Broker Zugriff auf Ihr Bankkonto hatte. 
• Notieren Sie sich die Transaktionsdaten der Blockchain, wie Wallet-Adressen und Transaktions-IDs. Wenden Sie sich schnellstmöglich an einen auf Krypto Trading Betrug spezialisierten Anwalt und schildern Sie Ihre Situation.
• Vorsicht vor Trittbrettfahrern: Die Täter wissen, dass Opfer irgendwann Verdacht schöpfen und rufen als angebliche Polizisten oder Finanzbeamte an, wie in einem Fall aus Österreich. Lassen Sie sich auf nichts ein! Fordern Sie einen Termin vor Ort in der Behörde. 

Wie können wir Ihnen dabei helfen Ihr Geld zurückzuholen?

Wir kombinieren IT forensische- und anwaltliche Leistungen und bieten Ihnen hierbei die größte Chance, Ihre eingezahlten Einlagen zurück zu holen.
Sehr gerne beraten wir Sie über Ihre Erfolgsaussichten in einem kostenlosen Erstberatungsgespräch.
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