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Betrug bei eu-investing.com? Erfahrungen zur Auszahlung?
- 4 Minuten Lesezeit
Es hat sich jemand in meiner Kanzlei gemeldet, der bei eu-investing.com keine Auszahlung erhält. Die betroffene Person geht davon aus, auf einen Betrug hereingefallen zu sein. Diese Erfahrungen machen mittlerweile leider viele Menschen, die über das Internet vermeintliche Investments tätigen.
Achtung: Mit einer Kapitalanlage im "EU-Markt" hat eu-investing.com anscheinend nichts zu tun. Denn der geschädigte Anleger berichtete mir, dass es dort primär um Kryptowährungen geht. Der Domainname "EU Investing" soll wohl seriös daherkommen, doch am Ende sollen nur digitale Werte gekauft und auf die Wallets von eu-investing.com geschoben werden. Sehr verdächtig!
Update vom 27.11.2023: Jetzt erhalte ich Hinweise auf einen möglichen Betrug über Web 3 VIP (weblll.vip). Anscheinend gibt es Probleme mit der Auszahlung und weiteres, nicht seriöses Geschäftsgebaren. Die Erfahrungen zu Web 3 VIP (weblll.vip) ähneln denen, die ich bezüglich eu-investing.com geschildert habe.
Update vom 08.04.2024:
Riesige Erfolge für meine Kanzlei in Sachen "Geld zurück" nach einem Anlagebetrug. Die Scammer müssen sich warm anziehen:
Einer meiner Mandanten freut sich über die Beschlagnahme von seinen verloren geglaubten Bitcoin (BTC) im Wert von über 70.000,00 Euro. Die Kryptowährungen werden jetzt zu ihm zurückgeführt!
Darüber hinaus konnte ich für einen weiteren Geschädigten nach einem Überweisungsbetrug 180.000,00 Euro (!) per Banküberweisung zurückholen! Dieser Mandant kann jetzt endlich wieder ruhig schlafen.
Meine Erfahrungen zeigen mir, dass wir blitzschnell reagieren müssen, detaillierte Blockchain-Analysen brauchen, Zahlungsströme nachverfolgen sollen und eine enge, anwaltliche Kooperation mit den Ermittlungsbehörden stattzufinden hat. So können wir den Abzockern die Stirn bieten!
Geld zurück fordern von eu-investing.com - am besten sofort!
Ich bin Betreiber der Website
und kümmere mich für meine Mandantinnen und Mandanten darum, dass die Täter hinter einem Anlagebetrug möglichst "zur Strecke gebracht" werden. Denn ich schaue nicht tatenlos dabei zu, wie sich Abzocker mit dem Geld meiner Mandantschaft aus dem Staub machen können.
Betroffenen von eu-investing.com biete ich eine kostenfreie Ersteinschätzung an. Schreiben Sie mir unverbindlich per Mail, wann Sie dort investiert haben und was Sie erleben mussten. Sie erhalten von mir ein anwaltliches Feedback zu Ihrer konkreten Situation.
- Betrug bei eu-investing.com sehr wahrscheinlich.
- Die versprochene Auszahlung wird verweigert.
- Erfahrungen eines Anlegers sind katastrophal.
- Nicht warten. Sofort reagieren.
Echte Erfahrungen mit eu-investing.com - sieht böse aus!
Am 27.02.2023 meldete sich eine Person auf der Plattform www.eu-investing.com an, um in die Welt der Kryptowährungen einzutauchen und insbesondere in Bitcoin zu investieren. Im Rahmen der Anmeldung wurde der Person ein Berater zugewiesen, der sich schnell als sehr geschickt erwies, als es darum ging, die Person dazu zu bewegen, eine Überweisung zu tätigen.
Der Berater nutzte die Remote-Desktop-Software Any Desk, um auf den Computer der Person zuzugreifen und sie Schritt für Schritt durch den Überweisungsprozess zu führen.
Allerdings kamen der Person bald Zweifel an der Situation und sie bat darum, das Geld wieder ausgezahlt zu bekommen. Der Berater von eu-investing.com erklärte daraufhin, dass ein Konto auf der Plattform www.Coinmama.com eingerichtet werden müsse, um die Auszahlung durchzuführen. Dies erforderte eine Einzahlung von 8300,00 Euro, um das Konto zu aktivieren. Die Person war jedoch misstrauisch und entschied sich, die Einzahlung nicht vorzunehmen.
Von eu-investing.com ist also nichts zu halten. Es ist wichtig, vorsichtig zu sein und immer skeptisch zu bleiben, wenn es um Investitionen geht, insbesondere im Bereich der Kryptowährungen, wo Betrug und Fälschung weit verbreitet sind.
Anlagebetrug nicht auf Deutschland beschränkt - Österreich und Schweiz ebenso betroffen!
Die vorliegend diskutierte Konstellation eines möglichen Investmentbetrugs ist keineswegs nur auf Deutschland beschränkt. Denn die Finanzbetrüger nutzen den gesamten, deutschsprachigen "Markt" an potenziellen Betrugsopfern voll aus!
Seitens der Kantonspolizei Zürich werden in regelmäßigen Abständen die Namen unseriöser Handelsplattformen und die Akteure hinter dubiosen Geldanlagen veröffentlicht. Von der schweizerischen Finanzaufsicht FINMA gibt es ebenso aktuelle Warnhinweise.
In Österreich sieht es nicht anders aus. Die Finanzaufsicht FMA schlägt Alarm und rät Investorinnen und Investoren zur Vorsicht. Beim österreichischen Bundesministerium für Inneres findet sich eine eigene Info-Website zum Online-Anlagebetrug.
In meiner Kanzlei bearbeite ich vorwiegend Betrugsfälle, die sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz abgespielt haben. Schreiben Sie mir unverbindlich per Mail, wie Ihr Einzelfall konkret aussieht.
Kostenfreie Ersteinschätzung zu eu-investing.com einholen!
Ich gehe davon aus, dass es noch mehr Geschädigte gibt, die bei eu-investing.com über den Tisch gezogen worden sind. Dann lohnt es sich, die Informationen aus den verschiedenen Fällen zusammenzutragen - um zielgerichtet gegen die Verantwortlichen vorgehen zu können.
Nutzen Sie meine kostenfreie Ersteinschätzung. Wie das funktioniert? Sie schildern mir per Mail, was bei eu-investing.com bezüglich Ihres Kapitals "los ist". Dann melde ich mich bei Ihnen zurück und gebe Ihnen Bescheid, welche Möglichkeiten Sie jetzt noch haben.
Auf meiner Website
habe ich mein Wissen niedergeschrieben. Denn die Anlagebetrüger gehen nach einem bestimmten Muster vor. Sie erstellen sozusagen täglich neue "fake" Handelsplattformen und zocken unschuldige Menschen ab.
Abschließende Hinweise für Sie!
- Die Blockchain ist keinesfalls anonym. Denn jede Transaktion kann öffentlich eingesehen werden. Das können sich Betroffene zu Nutze machen und mit einer sogenannten Blockchain-Analyse die Zahlungsströme verfolgen lassen.
- Irgendwann wollen die Täter ihre digitalen Werte "auscashen". Das bedeutet, Ihre Kryptowährungen, welche Sie bei eu-investing.com einzahlten, landen wohl früher oder später auf einer größen Kryptobörse.
- Ermittlungsbehörden ist es möglich, an dieser Stelle "zuzuschlagen" - sowohl hinsichtlich der Vermögenswerte, als auch bezüglich der Identifikation der Accounts, welche die gestohlenen Kryptowährungen verkaufen wollen.
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