Broker-Betrug: Geld vom Broker zurückfordern

  • 10 Minuten Lesezeit

Falls Sie Opfer eines betrügerischen Brokers geworden sind oder sich einfach unwohl fühlen, sollten Sie in Erwägung ziehen, Ihr Geld zurückzufordern. Doch bevor Sie handeln, ist es ratsam, sich gründlich zu informieren und gegebenenfalls einen spezialisierten Anwalt zu konsultieren. Für all jene, die ihr Geld vom Broker zurückfordern möchten, bietet die folgende Webseite sowohl grundlegende als auch detaillierte Informationen an:

www.kryptobetrugshilfe.de 

Support@Broker-verweigert-zahlung.de

+49 175 1252205

Falls Sie sich unsicher fühlen oder Fragen haben, zögern Sie nicht, mir eine E-Mail zu schicken. Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung und biete Ihnen eine kostenlose Erstberatung zu Ihrem Anliegen an. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Situation evaluieren und mögliche Lösungsansätze besprechen.


Geld vom Broker zurückfordern

Nicht jeder zwielichtige Broker im Internet ist zwangsläufig ein Betrüger. Allerdings können unseriöse Finanzdienstleister in Bezug auf Kundenfreundlichkeit und Transparenz Mängel aufweisen. Ein betrügerischer Broker hingegen agiert bewusst und täuscht seine Kunden, um unrechtmäßig Gelder zu erlangen. Wenn Sie jedoch mit einem unseriösen Broker zu tun haben, können Sie dennoch Ihr Geld zurückfordern. Allerdings sollten Sie sich zuvor einige Fragen stellen: Warum genau möchten Sie Ihr Geld zurück? Gab es einen Verstoß gegen Pflichten seitens des Brokers? Haben Sie Verluste erlitten, die nicht dem normalen Anlagerisiko entsprechen? Wurden Kryptowährungen ohne Ihre Zustimmung genutzt? Wird eine Auszahlung blockiert oder unangemessen verzögert? Behörden wie die BaFin und das BKA warnen bereits vor betrügerischen Brokern im Online-Bereich. Es ist daher ratsam, sich vorab über den Broker zu informieren und bei Verdacht auf Betrug schnell zu handeln, um Ihr Geld zurückzufordern.


Häufig erreichen die Warnungen der Behörden die betroffenen Geldanleger zu spät, was zu erheblichen finanziellen Schäden führen kann. Doch es gibt Hilfe: Auf der genannten Website können Sie eine kostenlose Ersteinschätzung zu Ihrem Fall bei einem unseriösen Broker erhalten. Nutzen Sie dafür das Kontaktformular oder schreiben Sie uns eine unkomplizierte E-Mail. Die Ersteinschätzung bietet Ihnen eine erste Orientierung und ermöglicht eine konkrete Beratung zu weiteren Schritten. 

Die Möglichkeiten betrügerischer Broker sind vielfältig und es gibt zahlreiche Konstellationen, in denen sie nicht im Interesse ihrer Kunden handeln. Ob und in welchem Umfang Sie Ihr Geld zurückfordern können, hängt von Ihrem individuellen Fall ab. Allerdings ist zu beachten, dass einige unseriöse Finanzdienstleister über einen längeren Zeitraum einen seriösen Anschein wahren können. Wenn es um höhere Summen geht, empfehlen wir, Ihren Fall mit einem Anwalt zu besprechen. Dieser kann prüfen, ob ein Anspruch auf Rückzahlung gegenüber dem unseriösen Broker besteht und diesen zielsicher durchsetzen.


Betrügerischer Broker verweigert Auszahlung?

Im Falle eines betrügerischen Brokers sollten Betroffene unverzüglich handeln, um den Totalverlust ihrer investierten Gelder zu vermeiden. Es ist ratsam, die Geldströme und die Täter schnellstmöglich rechtlich zu verfolgen, um die Chance auf eine Rückzahlung zu erhöhen. Wir haben festgestellt, dass betrügerische Broker oft über das Internet Kontakt zu potenziellen Opfern aufnehmen. Sie nutzen Werbevideos auf YouTube oder suchen gezielt in sozialen Medien wie Facebook und Twitter sowie in Chatnachrichten nach "passenden Betrugsopfern".

Ein persönlicher Austausch zwischen dem angeblich seriösen Broker und dem Betrugsopfer wird angestrebt, um ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Viele Betroffene warten daher zu lange, bevor sie das Geld vom Broker zurückfordern, da sie sich emotional missbraucht fühlen und nicht wahrhaben wollen, dass sie betrogen wurden. Dies führt nicht nur zu einem Vermögensschaden, sondern auch zu einem schweren emotionalen Schaden.

Neben der Verfolgung der Täter durch das Rechtssystem ist es empfehlenswert, sich mit einer vertrauten Person über den Vorfall auf rein menschlicher Ebene auszutauschen. Eine solche Unterstützung kann dazu beitragen, das Erlebte zu verarbeiten und emotionale Belastungen zu reduzieren. Es ist wichtig, dass man sich in einer vertrauensvollen Atmosphäre austauschen kann und sich nicht alleine mit den Folgen des Vorfalls auseinandersetzen muss. Eine solche Unterstützung kann auch dabei helfen, das Vertrauen in andere Menschen wiederzuerlangen und das eigene Selbstbewusstsein zu stärken.


Trading Gewinne der Betrugsplattformen sind nicht real

Erfahrungsgemäß fallen Betrugsopfer auf gefälschte Kursverläufe herein, die von betrügerischen Brokern präsentiert werden, und zahlen hohe Geldsummen ein. Die vermeintlichen Trading-Plattformen, die hierfür genutzt werden, sind in Wahrheit keine echten Handelsplattformen, sondern lediglich Websites, die dazu dienen, potenzielle Opfer zu täuschen und möglichst viel Geld abzuziehen. Die Betrugsopfer erhalten sogar ein Kundenkonto bei der Trading-Plattform, über das sie sich während des angeblichen Tradings einloggen und die vermeintlichen Gewinnsteigerungen beobachten können.


Fordern Sie ihr verlorenes Geld von dem betrügerischen Broker zurück

Die dargestellten Profite und Charts auf der Plattform des Brokers sind nicht real, sondern lediglich beeindruckende Grafiken. Hierin liegt das Problem mit dem Broker. Sobald Opfer dieser Betrügerei ihr Geld zurückfordern, wird der Schwindel aufgedeckt. Obwohl beträchtliche Gewinne aufgezeigt werden, werden diese nicht ausgezahlt - nicht einmal die anfänglich investierten Gelder. Trotz mehrfacher Aufforderung erfolgt keine Überweisung auf das eigene Bankkonto.


Broker verweigert Auszahlung: Geld „eingefroren“?

Betrügerische Broker sind äußerst kreativ, wenn es darum geht, ihren Opfern vorzugaukeln, dass eine Auszahlung momentan nicht möglich sei. Eine beliebte Masche ist es, zu behaupten, dass die "Finanzabteilung" die Auszahlung aufgrund einer Geldwäsche-Überprüfung vorübergehend blockiert hat. Diese Lüge soll den Anschein erwecken, dass es sich um einen normalen Vorgang handelt, der nur wenige Wochen dauern wird.


Weitere erfundene Gründe der Anlagebetrüger können sein:

  • Zunächst ist eine Steuerzahlung zu leisten, bevor eine Auszahlung erfolgen kann. Betrüger versenden gefälschte Steuerbescheide und manipulierte Dokumente, die angeblich von einem Finanzamt ausgestellt wurden, um ihre Opfer zu täuschen.
  • In vielen Fällen wird den Opfern mitgeteilt, dass eine Gebühr zu entrichten ist, bevor Gewinne ausgezahlt werden können. Diese Gebühr beinhaltet oft eine Provision, die am vermeintlich erzielten Gewinn ausgerichtet ist.
  • Die Betrüger fordern ihre Opfer auf, eine sogenannte "Spiegeltransaktion" durchzuführen, bei der sie eine weitere Einzahlung in Höhe der gewünschten Auszahlung tätigen sollen. Diese Transaktion ist jedoch nur ein weiterer Betrug.
  • Um ihre Opfer weiter zu täuschen, verlangen die Betrüger oft einen Nachweis über ihre Liquidität in Form einer weiteren Einzahlung, bevor eine Auszahlung erfolgen kann.

Diese Machenschaften sind weitere raffinierte Täuschungsversuche, die dem Opfer vorgaukeln sollen, dass es sich um seriöse Geschäftsabläufe handelt. Wenn man daraufhin noch mehr Geld investiert, droht ein noch größerer finanzieller Schaden als ohnehin schon. Es ist wichtig, sich vor solchen Betrügereien zu schützen und sich nicht von vermeintlich professionellen Vorgängen blenden zu lassen.


Dokumente der Broker sind gefälscht

Um die Betrugsopfer zu täuschen und dazu zu bringen, weitere Einzahlungen zu tätigen, greifen die betrügerischen Broker zu beträchtlichen Mengen an Urkundenfälschungen. Hierbei setzen sie auf professionelle Bildbearbeiter, die täuschend echte Schriftstücke entwerfen.

Diese gefälschten Dokumente zeigen vermeintliche EU-Behörden zur Finanzregulierung, Steuerfahndungen, Interpol, Europol, Firmen aus dem Blockchain-Bereich und andere Aussteller. In Wahrheit stammen diese Dokumente jedoch nicht von den genannten Institutionen.

Dies zeigt, dass die betrügerischen Broker keinesfalls unorganisiert agieren. Vielmehr handelt es sich um hochkomplexe Betrugsnetzwerke, die sowohl Webdesigner als auch Bildbearbeiter und psychologisch geschulte "persönliche Betreuer" einsetzen.


Broker-Betrug: Hochprofessionelles Vorgehen der Täter

Betrugsopfer geraten in die Fänge einer äußerst gefährlichen und weitverzweigten kriminellen Organisation, die mit hoher Energie vorgeht. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Strafverfolgungsbehörden weltweit zusammenarbeiten, um effektiv gegen diese Betrüger vorzugehen.

Für unerfahrene Anleger sehen die Dokumente oft so authentisch und vertrauenswürdig aus, dass sie weitere Einzahlungen tätigen. Wenn Sie Geld von Ihrem Broker zurückfordern möchten, müssen Sie die gesamte Schadenssumme angeben, einschließlich des Anfangsinvestments, weiterer Einzahlungen und eventuell geleisteter Gebühren.

Es ist wichtig, alle erhaltenen Dokumente gerichtsfest zu speichern, da sie als Beweismittel für die betrügerischen Handlungen dienen. Diese Dokumente stellen strafrechtlich betrachtet Urkundenfälschungen dar.


Täter sind Meister der Manipulation

Betrugsopfer geraten in die Fänge einer äußerst gefährlichen, weit verzweigten kriminellen Organisation, die mit enormer Energie vorgeht. Kein Wunder, dass Ermittlungsbehörden weltweit zusammenarbeiten, um gegen diese Betrüger effektiv vorzugehen. Für unerfahrene Anleger sehen die Unterlagen so echt und glaubwürdig aus, dass sie weitere Einzahlungen tätigen. Wer sein Geld vom Broker zurückfordern möchte, muss die gesamte Schadenssumme angeben, einschließlich des Anfangsinvestments, der weiteren Einzahlungen und eventuell geleisteter Gebühren. Die erhaltenen Dokumente sollten sorgfältig aufbewahrt werden, da sie als Beweismittel und Hinweise für die betrügerischen Handlungen dienen. Es handelt sich dabei um strafrechtlich relevante Urkundenfälschungen.

Erfahrungsgemäß hört der Ärger für Geldanleger nach einem Broker-Betrug nicht auf. Oft haben die Betrugsopfer im Zuge des Falls ihre Ausweisdokumente auf einer unseriösen Trading-Plattform verifiziert, was den Betrügern Tür und Tor für Identitätsdiebstahl öffnet. Unter dem Namen der Opfer können ungewollte Internetbestellungen getätigt oder Konten im Ausland eröffnet werden. Doch es gibt Schutzmaßnahmen, die ein erfahrener Rechtsanwalt ergreifen kann, um solchen Datenmissbrauch zu verhindern. Es ist wichtig, nicht nur das Geld vom Broker zurückzufordern, sondern auch weitere Einbußen zu vermeiden.

Leider treten die Betrüger oft Monate nach dem Broker-Betrug erneut an die Opfer heran und machen große Versprechen einer Auszahlungsmöglichkeit. Sie säen gezielt Zweifel an der rechtlichen Verfolgung und erzählen glaubhaft klingende "Geschichten". Einige Betrugsopfer fallen somit erneut auf die gleichen Betrüger herein.


Geld vom Broker zurück? Was Geschädigte nun tun sollten

Um ihr investiertes Geld und weitere Einzahlungen vom Broker zurückzufordern, sollten Betrugsopfer sofort einen spezialisierten Anwalt einschalten. Der Anwalt sollte über Erfahrung im Bereich des Broker-Betrugs verfügen, da es sich um ein komplexes Thema handelt. Oft werden bei betrügerischen Brokern namhafte Kryptobörsen missbraucht und Kryptowährungen von den Opfern weitergeleitet. Es ist wichtig, die genauen Umstände der eingesetzten Blockchain zu kennen, um eine erfolgreiche Nachverfolgung der Geldströme zu ermöglichen - sowohl auf der Blockchain als auch im Bankenverkehr durch Euroüberweisungen. Eine zielgerichtete Vorgehensweise ist entscheidend, um das verlorene Geld zurückzuerhalten.


Sofortmaßnahmen einleiten

Haben die Betrüger kleinere Beträge auf Ihr Konto oder Ihre Wallet transferiert, entstehen weitere Risiken. Hierbei handelt es sich um Geldwäsche, da das Geld aus illegalen Quellen stammt. Betroffene sollten sich in diesem Fall keinesfalls einschüchtern lassen und sich an einen spezialisierten Rechtsanwalt wenden, um das Geld vom Broker zurückzufordern. Der Verdacht auf Geldwäsche sollte in jedem Fall ernst genommen werden und von einem Experten geprüft werden, um weitere Schäden zu vermeiden. Ihr Anwalt wird Ihnen dabei helfen, die rechtlichen Schritte einzuleiten und das Geld zurückzuholen, ohne dass Sie sich strafbar machen.


Betrugsopfer werden als Täter vorgeladen!

Es handelt sich hierbei weder um einen Bonus, der großzügig gewährt wird, noch um die tatsächlich gewünschte Auszahlung. Die Gauner haben es lediglich darauf abgesehen, die Konten der Opfer für Geldwäsche zu missbrauchen. Die Weigerung des Brokers, die Auszahlung zu tätigen, stellt nur eines der Probleme für die Betroffenen dar.

In der Tat kann sich daraus ein Verdacht auf Geldwäsche ergeben - sowohl gegen die Täter als auch gegen das eigentliche Betrugsopfer. Ein erfahrener Anwalt kann jedoch einen solchen strafrechtlichen Vorwurf begrenzen oder sogar beseitigen.

Dennoch erleiden die Opfer nicht nur finanziellen Schaden, sondern in einigen Fällen auch weitere Schäden durch laufende Strafverfolgung. Es ist daher äußerst wichtig, keine fremden Gelder anzunehmen oder weiterzuleiten.


Sie sind Opfer eines Broker-Betrugs geworden? Wo finden Sie Hilfe?

Ganz gleich, welche individuellen Umstände Sie in Bezug auf einen unseriösen oder betrügerischen Broker betreffen: Zögern Sie nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es ist von höchster Bedeutung, dass Sie schnell und rechtskonform Ihr Geld vom Broker zurückfordern können und im Falle einer Auszahlungsverweigerung die notwendigen rechtlichen Schritte einleiten.

Sie finden uns auf der Website:

www.kryptobetrugshilfe.de 

Support@Broker-verweigert-zahlung.de

+49 175 1252205

In diesem Ratgeber finden Sie präzise Anweisungen, wie Sie als Opfer von Betrug durch einen Broker vorgehen sollten. Es ist von höchster Bedeutung, den Kontakt zu den Tätern unverzüglich zu unterbinden. Gleichzeitig ist es unabdingbar, gerichtsfeste Beweise zu sichern. Hierzu gehören unter anderem sämtliche Kommunikationsdaten, Kontoverbindungen, Kryptowährungs-Wallets und weitere relevante Informationen, die den Ermittlungsbehörden bei der Aufklärung des Falls behilflich sein können. Es ist von größter Wichtigkeit, diese Schritte umgehend zu unternehmen, um den Betrügern das Handwerk zu legen.


Sofortmaßnahmen bei Broker Betrug einleiten!

Es ist von höchster Wichtigkeit, dass sämtliche involvierten Zahlungsdienstleister umgehend von einem Anwalt kontaktiert werden. Hierbei handelt es sich sowohl um Banken im In- und Ausland, als auch um Kryptobörsen oder andere Finanzinstitute. Nur durch eine solche Maßnahme können die Geldströme zurückverfolgt und die Vermögenswerte bestmöglich gesichert werden.

Zudem sollten die zuständigen internationalen Finanzaufsichten eingeschaltet werden, da betrügerische Broker meist nicht in Deutschland ansässig sind. Es ist wichtig, den Auslandsbezug zu berücksichtigen und die entsprechenden Schritte einzuleiten, um den Broker zur Rechenschaft zu ziehen. Die Rückforderung des Geldes ist lediglich ein Teil der umfassenden Fallbearbeitung.

Um eine erste Orientierung zu erhalten, empfiehlt es sich, das kostenfreie Angebot einer Ersteinschätzung durch einen auf Broker-Betrug spezialisierten Rechtsanwalt zu nutzen. Hierbei wird eine konkrete Rückmeldung gegeben, die als Grundlage für weitere Schritte dienen kann. Nehmen Sie Kontakt über das Kontaktformular oder per E-Mail auf, um von diesem Angebot Gebrauch zu machen.

Foto(s): Timo Züfle, Dr. Marc Maisch

Rechtstipp aus den Rechtsgebieten

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