Green City AG – Insolvenzantrag gestellt

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Nachdem Gespräche mit Investoren angeblich nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben, hat die angeschlagene Green City AG am 24.01.2022 Insolvenzantrag gestellt. Als Gründe werden die drohende Zahlungsunfähigkeit und die Überschuldung der Gesellschaft genannt. Der Antrag wurde beim Amtsgericht München gestellt.

Die Green City Gruppe hat über die Jahre rund 250 Mio. EUR bei Kapitalanlegern eingesammelt. Neben Aktien und Genussrechten hat sie eine Reihe von Anleihen emittiert, wie z.B.:

-    Green City Jubiläumsanleihe / Tranche B
-    Green City Anleihe II
-    Green City Anleihe 2022
-    Green City Energy Kraftwerkspark II GmbH & Co. KG
-    Green City Energy Kraftwerkspark III GmbH & Co. KG
-    Green City Solarimpuls I GmbH & Co. KG

Betroffene Anleger der Green City Gruppe können sich an die Kanzlei Dr. Greger & Collegen wenden. Die Kanzlei Dr. Greger & Collegen bietet Anlegern der Green City Gruppe an, sich einer kostenlosen Interessensgemeinschaft anzuschließen, um über weitere Handlungsmöglichkeiten informiert zu bleiben und frühzeitig ihre Anlegerinteressen zu bündeln. In der Interessensgemeinschaft erhalten Sie u.a. Auskünfte über die Möglichkeit einer Vertretung in dem anstehenden Insolvenzverfahren oder über die Haftung von verantwortlichen Personen.

Sollten auch Sie in die Green City Gruppe investiert haben, können Sie sich unter Angabe des Stichwortes „Green City“ auf der Internetseite

https://www.dr-greger.de/kontakt/

bzw. unter der E-Mail-Adresse

GreenCity@dr-greger.de

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Die Kanzlei Dr. Greger & Collegen, mit Kanzleisitz u.a. in München, ist auf die Vertretung von Anlegern in großen Anlageskandalen spezialisiert und vertritt dort gesammelt die Interessen der Anleger. Die Kanzlei ist derzeit von geschädigten Kapitalanlegern der P&R-Container-Gesellschaften, der Wirecard AG, der PIM Gold AG, oder der UDI-Gesellschaften u.v.m. mandatiert und mit der Bearbeitung derartiger Fälle damit bestens vertraut.





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