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Green Wave Materials: Aktuelles und Klagen! Anwaltsinfo
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Weiterhin schlechte Nachrichten für Anleger von Green Wave Materials, worauf Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte mbB mit Sitz in Berlin hinweisen.
Diverse Anleger teilen mit, dass sie seit mehreren Wochen den Anbieter überhaupt nicht mehr erreichen, weder telefonisch noch per E-Mail.
Während sich Ende August noch Personen, die sich z.B. mit "Herr Schiller" ausgegeben hatten, mitgeteilt hatten, angeblich den Verkauf der Tokens über Coinsbit zu ermöglichen, und sich die bisher teilweise tätige "Friedl Finanz" aus der Betreuung zurück ziehen würde, und diese im Anschluss direkt über Greenwave erfolgen solle, ist nun oftmals "Funkstille".
Die Homepage von Greenwave Materials ist zwar weiter geschaltet, diverse Anleger teilen aber mit, dass sie Greenwave selbst oder auch die "Berater" nicht mehr erreichen würden.
Diverse Anleger teilen dabei weiter mit, dass sie zwar nach dem "Einloggen" ihre eingesetzten Token mit dem angeblichen fiktiven Wert sehen würden, ein Handel aber nicht möglich sei und bisher auch nie möglich gewesen sein soll. Also handelt es sich daher bei den Token bisher um alles andere als eine werthaltige Anlage.
Diverse Anleger, die die Geduld verloren haben und nicht mehr an einen Börsengang, der schon für das Jahr 2022 angekündigt wurde, ein "Börsenlisting", das mit nach Ansicht von Dr. Späth & Partner fadenscheinigen Argumenten angeblich immer wieder verschoben wurde etc. bei Green Wave Materials glauben, haben daher Klagen eingereicht vor dem Landgericht Berlin gegen den Inhaber/die Inhaberin eines Treuhandkontos, über deren/dessen Konto die Anlegergelder teilweise einbezahlt wurden.
Da es sich beim der Inhaberin/dem Inhaber des Treuhandkontos um eine Anwaltskanzlei/einen Rechtsanwalt handelt, bestehen hier nach Ansicht von Dr. Späth & Partner höhere Vorgaben hinsichtlich der Vertrauenshaftung.
Auch erste Klagen auf Rückabwicklung der Anlage sind in Vorbereitung.
Rechtsschutzversicherte Anleger seien darauf hingewiesen, dass Rechtsschutzversicherungen oftmals Kostenschutz erteilen und Kanzleien wie Dr. Späth & Partner stellen auch gerne eine kostenlose Anfrage für die Anlegerin/den Anleger.
Betroffene Anleger bei Green Wave Materials können sich gerne an Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte wenden, die seit dem Jahr 2002, und somit seit über20 Jahren, schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig sind.
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