Green Wave Materials: Erste Klagen erhoben! Anwaltsinfo

Für Anleger von Green Wave Materials, ein in Kanada ansässiges Unternehmen angeblich mit Schwerpunkt auf nachhaltigen Verpackungs- und Transportmaterialien, wurden inzwischen erste Klagen eingereicht, wie die Kanzlei Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte mbB mit Sitz in Berlin mitteilt.  

Inzwischen verlieren Anleger verstärkt die Geduld, nachdem ihnen mitgeteilt wurde, dass angeblich ein "Listing" bei der Kryptobörse Binance stattfinden sollte, dann aber Anlegern plötzlich vor einiger Zeit mitgeteilt wurde, das nun das Listing doch nicht bei Binance statt finden solle, sondern bei einer anderen Handelsplattform. Ob der von GWM vor kurzem behauptete "Einstieg eines Großinvestors" wirklich statt gefunden hat und der behauptete "Handelsstopp" damit zu tun hat oder nicht, ist leider nicht überprüfbar, weil Belege von GWM, um welchen "Großinvestor" es sich dabei handeln soll, fehlen.

Andere Anleger berichten von inzwischen horrenden "Nachschusspflichten" -teilweise in sechsstelliger Höhe- oder davon, dass nun zwar Token von GWM in ihrer Wallet seien, allerdings sollen diese nicht auf einem offiziellem Server sondern auf einem Server von „greenwave“ gehostet sein.

Somit soll auch ein Tausch der Token in bitcoin, etherium oder andere Kryptowährungen nicht möglich  sein. 

Weiter berichten Anleger davon, dass es aber auch nicht möglich sein soll, weitere Token zu kaufen.

Diverse Anleger haben daher die Geduld mit GWM und den Angaben von GWM oder der ständig wechselnden Telefonverkäufer verloren und haben über Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte, erste Klagen in Sachen GWM vor dem Landgericht Berlin eingereicht.

Betroffene Anleger von Green Wave Materials können sich gerne an Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte wenden, die seit dem Jahr 2002, und somit seit über 20 Jahren, schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig sind.