HCI MS Voge Dignity – keine Ausschüttungen mehr seit 2012

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Über 200 Anleger, die vor knapp 10 Jahren in den geschlossenen Schiffsfonds „HCI MS Voge Dignity“ investiert haben, warten seit Jahren auf die zugesicherten Gewinne. Die prognostizierten Ausschüttungen bleiben jedoch aus, seit dem Jahr 2012 sogar vollständig.
 
Fortbestand der Gesellschaft gefährdet
 
Am 03.04.2019 hat die Fondgesellschaft den Jahresabschluss veröffentlicht, in dem es heißt:
 
„Zum 31. Dezember 2017 sind Tilgungen in Höhe von USD 3.121.720,76 ausstehend und durch eine Standstill‑Vereinbarung vom 12. April 2017 bis zum 30. Juni 2018 gestundet. Aktuell wird ein Fortführungskonzept in Abstimmung mit der Bank erarbeitet, welches im Wesentlichen eine Neustrukturierung der Tilgungsleistungen enthält.“ […]
 
„Sollte es nicht zu einer Einigung mit der Bank kommen und die ausstehenden Tilgungen der Gesellschaft eingefordert werden, wäre der Fortbestand der Gesellschaft gefährdet.“
 
Diese Situation betrifft alle Anleger des Fonds
 
Vor dem Hintergrund einer möglichen Verjährung der Schadenersatzansprüche rät Rechtsanwalt Henry Pfitzmann von der im Kapitalanlagerecht spezialisierten Rechtsanwaltskanzlei Bender & Pfitzmann aus Düsseldorf allen Anlegern, sich über ihre Rechte zu informieren und wichtige Fristen nicht verstreichen zu lassen. Die Kanzlei Bender & Pfitzmann hat dazu eine kostenlose Erstberatung eingerichtet, an welche sich betroffene Anleger wenden können.

Bender & Pfitzmann Rechtsanwälte PartG mbB


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