Investfinans AB: Zahlungen bleiben aus! Rückabwicklung angeordnet! Eile ist geboten! Anwalt-Infos!
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Bei der Investfinans AB mit angeblichem Sitz in Hägersten hatte die Kanzlei Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte mbB bereits seit mehreren Wochen auf die erheblichen Ungereimtheiten hingewiesen, wie Briefkastenunternehmen ohne Mitarbeiter und Umsätze, etc.
Bei dem angeblichen CEO Björn Magnus Kasholm ist fraglich, ob es sich um mehr handelt als einen „Strohmann“, jedenfalls findet man nicht viel über ihn im Internet.
Wie Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte bereits ausführten, wurde bei Investfinans AB offensichtlich ein wertloser Börsenmantel übernommen und man hatte sich bei einem Büroservice eingemietet.
Immer wieder erschienen kurzfristig höchst positive Meldungen im Internet, sogar auf diversen Presseportalen, um Seriosität vorzugaukeln.
Man warb nun mit hohen Investitionen z. B. im Immobiliensektor im dreistelligen Millionenbereich, damit, dass es sich bei Investfinans AB um den „größten schwedischen Immobilienfonds“ handeln soll. Hohe Renditen mit „Festgeldern“ mit Renditen zwischen 3 - 9 % sollten möglich sein, die alle falsch waren.
Nach Warnungen in der deutschen Zeitschrift test.de und einer Investorenwarnung der Österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) vom 21.02.2019 vor der Fa. Investfinans AB wurde nun auch von der BaFin mit Bescheid vom 03.04.2018 der Investfinans AB das Einlagengeschäft untersagt und dessen unverzügliche Abwicklung angeordnet.
Man hat nun auch bei den Aufsichtsbehörden offensichtlich endlich erkannt, dass die schönen Angaben bei Investfinans AB nicht stimmen können und komplett falsch sind.
Die Angaben von Investfinans wie Festgeld, angebliche Einlagensicherung sind sämtlich falsch und dienten offensichtlich nur dazu, Anleger dazu zu bewegen, ihr Geld nach Schweden zu überweisen.
Bei der schwedischen Bank, die für die Investfinans AB ein Konto eingerichtet hatte, könnten noch diverse Anlegergelder gesichert worden sein. Hier könnte versucht werden, z. B. mithilfe eines Arrests zuzugreifen.
Auch werden Dr. Späth & Partner für betroffene Anleger prüfen, ob auch diverse Banken, die Investfinans AB ein Konto eingerichtet hatten, eventuell haftbar gemacht werden könnten. Hier ist eine Legitimitätsprüfung von Seiten der jeweiligen Bank durchzuführen, bei der nach Ansicht von Dr. Späth & Partner fraglich ist, ob diese ordnungsgemäß durchgeführt wurde. Die Geldwäschevorschriften sind in den letzten Jahren deutlich verschärft worden, auch wird eine Haftung der Banken aus unerlaubter Handlung, § 826 BGB, zu prüfen sein.
Betroffene Investfinans AB-Anleger sollten somit keine wertvolle Zeit mehr verlieren und können sich gerne an Dr. Späth & Partner wenden.
Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte mbB sind seit dem Jahr 2002, und somit seit über 16 Jahren, schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig und damit mit Betrugsfällen wie dem gegenwärtigen bestens vertraut.
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