Kreditbearbeitungsgebühren: jetzt noch Ansprüche verjährungshemmend anmelden

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Es wird langsam Zeit: Bankkunden verschenken 10 Milliarden Euro bis zum Jahresende! Briefe an die Bank reichen nicht aus! 

Zum 31. Dezember 2014 verjähren Rückerstattungsansprüche auf Kreditbearbeitungsgebühren in Höhe von bis zu 10 Milliarden Euro. Derzeit freuen sich die Banken, denn der Großteil der Kreditnehmer hat gar nicht vor Augen, dass dieser Anspruch besteht. Reagiert der Kunde nicht bis zum 31. Dezember mit wirksamen verjährungshemmenden Maßnahmen, so erlischt der Anspruch. Und das ist ärgerlich: Bei Kreditsummen um die 30.000 Euro z. B. für ein 2010 finanziertes Auto machen 2 Prozent Bearbeitungsgebühr immerhin 600 Euro aus. 

Ein Brief an die Bank nutzt dabei gar nichts, denn es kann Mitte Dezember von einer Bank nicht mehr wirklich verlangt werden, bis zum 31. Dezember eine Stellungnahme zum Antrag abzugeben. Und tut sie dies nicht, dann verjährt der Anspruch. Bankkunden haben aktuell eigentlich nur noch die Möglichkeit, über eine Klage oder einen Brief an den Ombudsmann eine Verjährungshemmung zu erreichen. Der Wiesbadener Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Joachim Cäsar-Preller: „Einen Brief an die Bank können Sie sich sparen, dafür ist es mittlerweile zu spät!“ Allerdings ist noch genügend Zeit, die Bank mit einer verjährungshemmenden Maßnahme in Verzug zu setzen. 

Rechtsanwalt Cäsar-Preller bietet bis Weihnachten 2014 folgendes Paket an:

  1. Schreiben an die Bank
  2. Schreiben an den zuständigen Ombudsmann als verjährungshemmende Maßnahme

Kosten:

Bis 999 Euro Rückerstattung = 99 Euro

Bis 1500 Euro Rückerstattung = 159 Euro

Bis 1999 Euro Rückerstattung = 199 Euro

Bis 2999 Euro Rückerstattung = 259 Euro

Diese Staffelung gilt auch, wenn bei einer Bank mehrere Verträge laufen.

Wer diesen Service in Anspruch nehmen möchte, sollte sich umgehend bei Rechtsanwalt Cäsar-Preller per E-Mail melden. Es werden dann umgehend alle Vollmacht-Dokumente per E-Mail versandt. Mehr Informationen: www.caesar-preller.de.

Kanzleiprofil:

Seit nunmehr 17 Jahren betreuen wir unsere Mandanten bundesweit in fast allen Rechtsgebieten, wobei wir großen Wert auf den persönlichen Kontakt legen. Nur durch den intensiven Austausch mit dem Mandanten kann ein ergebnisorientiertes Arbeiten stattfinden. Dies ermöglicht die Größe der Kanzlei, die einen umfassenden Service bei gleichzeitiger individueller Betreuung sicherstellt.

Und zwar nicht nur in Wiesbaden, sondern darüber hinaus auch in unseren Sprechstundenorten: Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, München, Bad Harzburg, Puerto de la Cruz (Teneriffa) und Lugano (Schweiz).

Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller


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