Pionex Betrug 2024: Geld und Kryptos zurück möglich nach Betrugsmasche?

Nach einem Betrug über Pionex macht es keinen Sinn, einfach aufzugeben. Denn ohne Ihre Gegenmaßnahmen werden sich die Täter die entwendeten Guthaben schlicht und ergreifend in die eigene Tasche stecken.

Dabei gilt Pionex als seriös und sicher – und das ist es auch. Kryptobetrüger nutzen die Plattform ausschließlich dazu, Vermögenswerte zu verschieben. Wir sprechen unter anderem von Anlagebetrug mit Bitcoin, Wallet gehackt, Datenmissbrauch und Phishing.

Schreiben Sie mir unverbindlich per Mail, was passiert ist. Sie erhalten meine kostenfreie Ersteinschätzung. Danach wissen Sie Bescheid, wie ich als Rechtsanwalt Ihren Einzelfall einordne. Besuchen Sie meine Website

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Wieso die Blockchain Betrugsmasche über Pionex im Fokus der Täter steht:

Aus Sicht der Bitcoin Betrüger ist jede Kryptobörse und jeder Zahlungsdienst wie Pionex eine Möglichkeit, Menschen über das Ohr zu hauen. Denn auf diesen Onlineplattformen können Kundinnen und Kunden in Windeseile Gelder einzahlen, auszahlen, Kryptowährungen kaufen und ebenso verkaufen.

Bedeutet: Scammer sehen Pionex als „Umtauschplatz“ und müssen zuvor lediglich eine perfekt gemachte Täuschung durchführen, um die Betrugsopfer abzuzocken.

Nicht ohne Grund warnen die Kryptobörsen weltweit vor Krypto Betrug. Doch effektiv etwas dagegen unternehmen kann und wird Pionex nicht. Denn die Betrugsmaschen funktionieren so, dass die Täter entweder völlig unbefugt zugreifen (Wallet gehackt, Identitätsdiebstahl oder Phishing-Angriffe), oder die Opfer zielgerichtet und in die Irre geführt anleiten, Transaktionen vorzunehmen.

Sollte ich sofort den Support von Pionex kontaktieren, wenn ich betrogen wurde?

Ja, nehmen Sie Kontakt mit dem Kundensupport auf. Der Support von Pionex kann einige Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um weitere Schäden zu verhindern.

• Lassen Sie vom Pionex Kundensupport Ihren Account und Ihr Konto zeitweise einfrieren.
• Stellen Sie sicher, dass dadurch keine weitere Zahlung zu Ihren Lasten vorgenommen werden kann.
• Möglicherweise haben Sie Ihre Bankverbindung oder Kreditkarte bei Pionex eingetragen. Scammer könnten hier gnadenlos zuschlagen.
• Von Pionex werden Sie vermutlich den Hinweis bekommen, den Betrug offiziell zu melden und die erforderlichen Schritte gegen die Kryptobetrüger einzuleiten.

Beispielfall 1: Wallet gehackt nach Phishing oder unseriösem Angebot!

1. Das Betrugsopfer wurde in eine WhatsApp-Gruppe eingeladen, wobei sich der Administrator und seine Assistentin vorstellten und damit ein Gefühl von Legitimität und Sicherheit schufen. Es sollte eine „Verifizierung mit dem Trust Wallet“ stattfinden, was auch geschah.
2. Zunächst zögerte das Betrugsopfer, sich vollständig zu engagieren, entschied sich jedoch dazu, einen kleineren Betrag über Trust Wallet auf eine Handelsplattform zu transferieren und in einen Mining-Pool zu investieren. Es kam zu minimalen, aber unbefugten Abbuchungen im Wallet, die als „normal“ und „gebührenbedingt“ verkauft wurden.
3. Nach den ersten positiven Erfahrungen und täglichen Belohnungen wurde das Betrugsopfer ermutigt, seine Investitionen zu erhöhen, in der Hoffnung, höhere tägliche Belohnungen über Trust Wallet zu erhalten.
4. Das Betrugsopfer überwies einen erheblichen Betrag in den Staking-Pool, wobei die Transaktionen über Trust Wallet abgewickelt wurden. Die Betrüger nutzten diese Gelegenheit, um den Einsatz des Opfers in ihrem Schema zu erhöhen.

Und dann? Wallet Betrug eskalierte allmählich:

1. Anweisung zur Zahlung von Steuern auf vermeintliche Gewinne folgte, wobei das Betrugsopfer aufgefordert wurde, diese über Trust Wallet zu zahlen, um die Gewinne freizuschalten. Ferner sollte das Trust Wallet ständig mit dubiosen Websites „verbunden“ werden – dies sei angeblich notwendig gewesen.
2. Nachdem die angeblichen Steuern bezahlt waren, wurde das Betrugsopfer überzeugt, die Gewinne zu reinvestieren, indem es sie erneut über Trust Wallet in ein anspruchsvolleres Staking-Programm einzahlte und weitere „Apps“ freizuschalten.
3. Als das Betrugsopfer keine weiteren Mittel investieren wollte und versuchte, die Beteiligung zu kündigen, wurde es mit hohen Gebühren für die vorzeitige Kündigung konfrontiert, die ebenfalls über Trust Wallet gezahlt wurden.
4. Probleme traten auf, als das Betrugsopfer versuchte, die Mittel aus dem Mining-Pool zurück in seine Trust Wallet zu übertragen. Es wurden technische Schwierigkeiten und zusätzliche Gebühren geltend gemacht. Ferner kam es jetzt zu größeren Abbuchungen im Wallet, die nicht mehr erklärbar waren.
5. Letztendlich wurde das Betrugsopfer um das gesamte Guthaben im Trust Wallet gebracht. Anscheinend hatten es die Täter geschafft, sich einen vollständigen Zugriff zu ergaunern und das Wallet leerzuräumen.

Beispielfall 2: Trading Betrug, der über Pionex initiiert werden könnte!

Die betroffene Person hat sich bei zwei Online-Handelsplattformen angemeldet, die über Werbung auf sozialen Medien aufmerksam gemacht wurden. Bei der ersten Anmeldung wurden persönliche Daten wie Telefonnummer und E-Mail-Adresse angegeben.

Diese Plattform, die sich als Teil einer bekannten Handelsfirma ausgab, kontaktierte die Person kurz darauf telefonisch und forderte eine Überweisung von Geldern, um den Handel zu starten. 

Nach einem ersten erfolgreichen Handel wurden weitere Geldtransfers verlangt. Trotz anfänglicher Gewinne erschienen die Aufforderungen, weiteres Kapital zu investieren, verdächtig.

Krypto Betrugsmasche ging noch weiter:

Die zweite Plattform, ebenfalls durch soziale Medien beworben, folgte einem ähnlichen Muster: Nach der Registrierung und ersten finanziellen Transaktionen erhielt die Person Anrufe und Aufforderungen zur Installation von Fernwartungssoftware, um angeblich den Handel zu unterstützen.

In beiden Fällen wurden die Gelder letztendlich blockiert oder es wurden zusätzliche Überweisungen gefordert, um die Gelder freizugeben. Die Person wurde schließlich von einer Beraterin der zweiten Plattform darüber informiert, dass es sich wahrscheinlich um Betrug handle. Dies führte zu weiteren Interaktionen mit mutmaßlichen Betrügern und schließlich zu einer Anzeige bei der Polizei.

Die Gesamterfahrung ist geprägt von anfänglicher Hoffnung auf Gewinn, gefolgt von einer Serie von Betrugsversuchen, die zu finanziellen Verlusten und erheblicher Unsicherheit führten. Trotz der Hilfe von Beratern und letztendlicher Einschaltung der Polizei blieben viele Fragen offen, besonders bezüglich der Sicherheit persönlicher Daten und der Möglichkeiten zur Wiedererlangung der verlorenen Gelder. Die Betroffene Person ist aktuell in finanziellen Schwierigkeiten und sucht nach rechtlicher Unterstützung im Bereich Kryptowährung und Blockchain.

Ihre Schritte gegen die Blockchain Betrüger könnten wie folgt aussehen:

Ich empfehle Betrugsopfern im Bereich der Kryptowährungen, das volle Arsenal an Gegenmaßnahmen auszuschöpfen. Denn wir sind den Scammern keinesfalls hilflos ausgeliefert.

Für meine Mandantinnen und Mandanten nutze ich die Blockchain-Analyse. Dadurch sehen wir, was mit Ihren Bitcoins passiert ist. Denn die Kriminellen können ihre digitalen Spuren nicht gänzlich verwischen.

Darüber hinaus können wir die zuständige Staatsanwaltschaft, Finanzaufsicht und auch Pionex involvieren. So erfahren alle offiziellen Stellen, was vorgefallen ist. Diese Vorgehensweise führt zur strafrechtlichen Verfolgung der Täter.

Sobald die Täter identifiziert worden sind, können effektiv zivilrechtliche Ansprüche geltend gemacht werden. Sie wollen bestimmt Ihr Geld oder Ihre Kryptowährungen zurück – die Scammer können diesbezüglich zur Rechenschaft gezogen werden.

Warum eine kostenfreie Ersteinschätzung vom Anwalt wichtig ist:

Bei einem Bitcoin Scam über Pionex haben Sie vermutlich zunächst wenig Ahnung davon, was Sie tun sollen. Deshalb biete ich einen unverbindlichen Service an. Mir als Rechtsanwalt können Sie Ihren konkreten Einzelfall schildern.

Danach schaue ich mir an, ob ich bereits ähnliche Betrugsfälle bearbeitet habe. Ich schätze die Erfolgsaussichten ein und gebe Ihnen eine anwaltliche Rückmeldung.

Erst danach entscheiden Sie in Ruhe, ob Sie sich juristisch und technisch gegen die Abzocker wehren wollen. Maßnahmen „ins Blaue hinein“, möglicherweise von Rechtsanwälten, die keine Erfahrungen mit diesen Blockchain Betrugsmaschen haben, empfehle ich ausdrücklich nicht.

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Ihre Auszahlung bei Pionex will nicht funktionieren? Keine Panik:

Vielleicht dreht es sich bei Ihnen gar nicht um einen waschechten Betrugsfall mit Bitcoin oder anderen Kryptowährungen, sondern Sie wollten bei Pionex Geld auszahlen und stoßen auf Hindernisse.

Pionex an sich ist kein Betrug und hat mit Scams nichts zu tun. Ganz das Gegenteil: Pionex als seriöser Anbieter leidet unter den betrügerischen Akteuren, welche letztlich Kundinnen und Kunden von Pionex über den Tisch ziehen.

Wenn Sie Ihre Auszahlung bei Pionex haben wollen, und es dabei Probleme gibt, schreiben Sie bitte direkt dem Kundensupport. Zur Not können Sie sich direkt an die Rechtsabteilung von Pionex wenden. Falls dann noch immer kein Geld ausgezahlt werden kann, sprechen Sie mit einem Anwalt.

Vorsicht vor den weiteren Versuchen von Betrug über Pionex:

Dass Sie einmal abgezockt worden sind, ist die eine Sache. Doch passen Sie auf, dass die Scammer nicht nochmals zuschlagen. Das schreibe ich Ihnen nicht ohne Grund.

Während sich einige Betrugsopfer um die Aufarbeitung und die juristische Gegenwehr zu einem Betrugsfall kümmern, versuchen es die Täter erneut. Dann erscheinen die Kryptobetrüger unter neuer Identität und schicken Ihnen beispielsweise per Mail unseriöse Links oder Schadsoftware zu.

Weiter könnten Sie ungefragt Chatnachrichten oder Telefonanrufe erhalten, die Ihnen nahelegen, es gäbe irgendein Guthaben auf der Blockchain. Sie müssten nur den Anweisungen folgen, um die Bitcoins zurückerhalten zu können.

Diese zusätzlichen Betrugsversuche sollten Sie nicht unterschätzen. Die Blockchain-Betrüger könnten sich sogar als Pionex Support tarnen und versuchen, Sie in Gespräche zu verwickeln.