Schiffsfonds: Neitzel & Cie. MS Cornelia insolvent - Fachanwalt informiert

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Das Amtsgericht Bremen eröffnete am 30. November das vorläufige Insolvenzverfahren gegen die Schiffsfondsgesellschaft Neitzel & Cie. MS Cornelia (Az.: 504 IN 16/15).

Der im Jahr 2008 aufgelegte Schiffsfonds Neitzel & Cie. MS Cornelia setzte eine Mindestbeteiligung von 15.000 Euro voraus. Im Zuge der Finanzkrise sorgte die Überkapazität der Schiffe und sinkende Nachfrage für rote Zahlen. Wirtschaftlich waren nahezu sämtliche Schiffsfonds betroffen und immer noch haben sie mit den Spätfolgen zu kämpfen. MS Cornelia reiht sich nun in die Riege zahlreicher insolventer Schiffsfondsgesellschaften ein.

Anlegern droht ein hoher finanzieller Verlust bis Totalverlust. Betroffenen wird dringend geraten einen Anwalt hinzuzuziehen, der mögliche Schadensersatzansprüche geltend machen könnte. Grundlage der Schadensersatzansprüche könnte eine fehlerhafte Anlageberatung sein. Oftmals wurden Schiffsfonds als sehr sicher und gewinnbringend eingestuft, obwohl diese hohe Risiken für Investitionen bergen.

Bei nicht ordnungsgemäßer Aufklärung ihrer Anlage haben Sie die Möglichkeit sich anwaltlich zu Ihren Schadensersatzansprüchen beraten zu lassen.

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