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TradesVisions ein Betrug? Erfahrungen mit tradesvisions.co?

  • 5 Minuten Lesezeit

Bei TradesVisions (tradesvisions.co) bestehen deutliche Zweifel hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit der Plattform. Anleger sollten davon ausgehen, dass ihr Kapital dort nicht gesichert ist.

Berichte über nicht erfolgte Auszahlungen und zunehmende Warnungen im Netz sprechen dafür, dass es sich bei diesem Anbieter um eine potenziell betrügerische Struktur handeln könnte.

Neuigkeiten zu Erfolgsaussichten?

Riesige Erfolge für meine Kanzlei in Sachen "Geld zurück" nach einem Anlagebetrug. Die Scammer müssen sich warm anziehen:

Einer meiner Mandanten freut sich über die Beschlagnahme von seinen verloren geglaubten Bitcoin (BTC) im Wert von über 70.000,00 Euro. Die Kryptowährungen werden jetzt zu ihm zurückgeführt!

Darüber hinaus konnte ich für einen weiteren Geschädigten nach einem Überweisungsbetrug 180.000,00 Euro (!) per Banküberweisung zurückholen! Dieser Mandant kann jetzt endlich wieder ruhig schlafen.

Meine Erfahrungen zeigen mir, dass wir blitzschnell reagieren müssen, detaillierte Blockchain-Analysen brauchen, Zahlungsströme nachverfolgen sollen und eine enge, anwaltliche Kooperation mit den Ermittlungsbehörden stattzufinden hat. So können wir den Abzockern die Stirn bieten!

Wurden Sie von TradesVisions (tradesvisions.co) abgezockt?

Ich bin Betreiber der Website

broker-betrug.de

und begleite regelmäßig Betroffene unseriöser Online-Broker wie TradesVisions (tradesvisions.co). Wenn Sie mir Ihre Erfahrungen per E-Mail schildern, erhalten Sie von mir eine kostenfreie Ersteinschätzung mit einer konkreten rechtlichen Einordnung.

Anschließend haben Sie die Möglichkeit, über das weitere Vorgehen zu entscheiden – ob rechtlich, präventiv oder informativ.

Worauf zu achten ist:

  1. Zahlen Sie kein weiteres Geld an TradesVisions (tradesvisions.co), unabhängig von den versprochenen Auszahlungen.
  2. Aufforderungen zur „Gebührennachzahlung“ oder „Steuervorauszahlung“ sind häufig Teil betrügerischer Taktiken.
  3. Auf broker-betrug.de finden Sie dokumentierte Fallbeispiele – sie helfen oft, eigene Risiken besser zu erkennen.

Ihre Erfahrungen mit TradesVisions (tradesvisions.co)? Lief die Sache in etwa wie folgt ab?

Über eine Social-Media-Plattform kam es zum Kontakt mit einer Person, die sich als erfolgreicher Trader ausgab. Nach anfänglichem Austausch wurde von dieser Person die Idee vermittelt, durch Investitionen in den Handel mit Finanzprodukten hohe Gewinne zu erzielen. Die betroffene Person wurde dazu bewegt, Vertrauen aufzubauen, mit dem Ziel, schrittweise Geld zu investieren.

Im weiteren Verlauf wurde klar, dass das Trading angeblich über eine Plattform durchgeführt werde – entweder direkt oder durch Dritte im Auftrag. Nach wiederholtem Kontakt und Erklärungen, insbesondere über eine Kommunikationsplattform (Telegram), wurde schließlich ein höherer Betrag eingezahlt. Siehe: Telegram Betrugsmasche.

Dieser Betrag sei laut Aussagen der vermeintlichen Plattform erforderlich gewesen, um eine angeblich bereits erzielte Gewinnsumme freizuschalten. Die Auszahlung solle anschließend per Überweisung erfolgen.

Keine Auszahlung!

Es wurde mehrfach versichert, dass nach dieser Einzahlung keine weiteren Kosten entstehen würden. Entgegen dieser Zusicherung forderte das angebliche Finanzdepartement später einen weiteren, deutlich höheren Betrag. Dieser sei notwendig, um einen sogenannten "OPT" zu generieren, andernfalls könne kein Geld ausgezahlt werden.

Trotz wiederholter Rückfragen und vorheriger Bestätigung, dass keine weiteren Zahlungen notwendig seien, wurde die Forderung aufrechterhalten. Bisherige Versuche, das bereits investierte Geld zurückzuerhalten, blieben erfolglos. Ähnlich wie bei TradesVisions (tradesvisions.co)?

Der gesamte Vorgang wird als betrügerisch empfunden. Es besteht der dringende Verdacht, dass systematisch falsche Versprechen gemacht und die betroffene Person gezielt zu immer höheren Zahlungen gedrängt wurde. Eine Anzeige bei den zuständigen Behörden wird angestrebt.

Noch ein Beispielfall: Abzocke pur?

Eine betroffene Person scheint in eine professionelle Betrugsmasche geraten zu sein. Der Start erfolgte mit einem kleinen Betrag, um die Plattform unverbindlich zu testen. Die ersten Gewinne wirkten überzeugend und stärkten das Vertrauen. Bald folgte ein Angebot für ein deutlich größeres Investment. In der Hoffnung auf eine sichere Zukunft wurde ein Kredit aufgenommen und investiert.

Das Guthaben wuchs sichtbar an, der vermeintliche Gewinn stieg. Doch als die Auszahlung beantragt wurde, kam es zu einer plötzlichen Forderung: Eine zusätzliche Gebühr für die angebliche Währungsumrechnung. Die Zahlung wurde geleistet – das Geld blieb dennoch aus. Rückfragen führten zu immer neuen Ausflüchten.

Später meldete sich eine angebliche externe Stelle mit der Behauptung, das Konto sei blockiert. Eine weitere Zahlung in Kryptowährung sollte die Freischaltung ermöglichen. Diese wurde verweigert. Das gesamte Vorgehen lässt ein klares Muster erkennen: Vertrauen schaffen, Gewinne vorgaukeln, Druck aufbauen – und am Ende bleibt das investierte Geld verschwunden.

Finanzbetrüger setzen auf künstliche Intelligenz: Schwer zu erkennen!

In der heutigen Zeit verschärfen skrupellose Akteure den Betrug im Bereich der Trading-Plattformen und Anlagegeschäfte, indem sie modernste Künstliche Intelligenz (KI) einsetzen. Diese Technologie ermöglicht es ihnen, außerordentlich überzeugende und professionell wirkende Webseiten zu kreieren. Solche Plattformen sind häufig mit ausgeklügelten, KI-gesteuerten Grafiken und Designs ausgestattet, die darauf abzielen, Anlegern ein Gefühl von Legitimität und Sicherheit zu vermitteln.

Um den Betrug weiter zu perfektionieren, nutzen diese unlauteren Betreiber fortgeschrittene Chatbots. Diese sind so programmiert, dass sie auf Anfragen der Nutzer sofort und scheinbar kompetent reagieren können. Die Bots ahmen menschliche Kommunikationsmuster nach, was dazu führt, dass sie von den Anlegern als vertrauenswürdige Berater wahrgenommen werden.

Durch den Einsatz dieser Technologien gelingt es Betrügern, schnell und effizient eine breite Masse an potenziellen Opfern zu erreichen. Die Kombination aus täuschend echten Webpräsenzen und der schnellen, überzeugenden Kommunikation durch KI erhöht das Risiko für Anleger erheblich, da es die wahren Absichten der Plattform verschleiert und zur schnellen Verbreitung von betrügerischen Angeboten beiträgt.

Kostenfreie Ersteinschätzung zu TradesVisions (tradesvisions.co) einholen!

Die Schwierigkeiten mit TradesVisions (tradesvisions.co), die Sie möglicherweise erleben, sind keine Ausnahme. Täglich berichten Ratsuchende in meiner Kanzlei von ähnlich gelagerten Fällen mit intransparenten Plattformen.

Wenn Sie mir Ihre Erfahrungen per E-Mail mitteilen, erhalten Sie kostenfrei eine erste Einschätzung der Lage sowie Hinweise auf sinnvolle nächste Schritte.

Sollten Rückforderungen oder Auszahlungsversuche bei TradesVisions (tradesvisions.co) ohne nachvollziehbare Begründung scheitern, ist erhöhte Wachsamkeit geboten.

Informieren Sie sich auf

broker-betrug.de

wo ich verdächtige Anbieter dokumentiere und typische Betrugsmaschen erläutere.

Abschließende Hinweise für Sie!

  1. TradesVisions (tradesvisions.co) könnte Ihnen gegenüber den Eindruck erweckt haben, über eine „Rechtsabteilung“ zu verfügen, die angeblich Steuern oder Provisionen einfordert, bevor eine Auszahlung erfolgen kann. Dieses Vorgehen entspricht einem bekannten Betrugsmuster. Die Wahrscheinlichkeit, auf diesem Weg tatsächlich Geld zu erhalten, ist äußerst gering.
  2. Falls Sie mit TradesVisions (tradesvisions.co) über Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Telegram kommuniziert haben, sichern Sie sämtliche Verläufe, Telefonnummern und relevanten Screenshots, etwa von der Website oder von dargestellten Kursentwicklungen. Auch Walletadressen sollten archiviert werden, um eine spätere forensische Analyse zu ermöglichen.
  3. Beenden Sie den Kontakt vollständig. Achten Sie darauf, dass niemand aus diesem Umfeld Zugriff auf Ihre Krypto-Assets oder Börsenkonten erhält. Ziehen Sie im Zweifelsfall einen IT-Experten hinzu, um Ihre Systeme abzusichern.
Foto(s): Rechtsanwalt Martin Wehrmann - Broker Betrug Anwalt


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