Trading Geld zurück? Hochaktuelle Betrugsfälle 2024!
- 10 Minuten Lesezeit
Wenn Sie erfolgreich nach dem Trading Geld zurück verlangen möchten, müssen hierfür rechtlich einwandfreie Ansprüche bestehen. Denn ein bloßer Kursverlust an sich berechtigt nicht, gegenüber dem eigenen Broker die investierte Summe zurück fordern zu können.
Allerdings mehren sich die Betrugsfälle im Online-Trading. Hierbei geht es nicht um Kursverluste, sondern um Kapitalanlagebetrug. Den Betroffenen wird von unseriösen Tradern vorgemacht, sie würden am Finanzmarkt partizipieren können. In Wahrheit wird das "angelegte Geld" sofort beiseite geschafft und nie zurück gezahlt.
Update vom 03.12.2024: Durchschlagender Ermittlungserfolg gegen Anlagebetrug!
Vor dem Landgericht Göttingen wurden kürzlich drei Täter zu langen Haftstrafen verurteilt. Diese drei Scammer hatten unseriöse Trading-Plattformen betrieben und unschuldige Menschen um mehr als 20 Millionen Euro "erleichtert".
Jetzt müssen die perfiden Abzocker endlich in den Knast - Gott sei Dank! Siehe unter diesem Link. Den betroffenen Investoren fällt ein Stein vom Herzen.
Erst vor kurzem hatte die Zentralstelle Cybercrime aus Bayern siebenstellige Vermögenswerte von betrügerischen Brokern beschlagnahmt. Auf diesem Wege konnte das verloren geglaubte Geld zu den Betrugsopfern zurückgebracht werden. Hier ist der Link mit weiteren Informationen.
Darüber hinaus vermeldet hochaktuell die Generalstaatsanwaltschaft Dresden und die Polizeidirektion Chemnitz, dass Cybertrading-Betrüger auf Zypern festgenommen worden sind. Dreistelliger Millionenbereich betroffen! Hier ist der Link.
Wir sehen dadurch, dass wir mit genügend Druck gegen die Finanzkriminellen vorgehen können. Wer sich vor dem Hintergrund dieser massiven Ermittlungserfolge nicht endlich wehrt, ist selbst schuld!
Wie die aktuellen Betrugsfälle beim Trading-Betrug ablaufen!
Es mehren sich die Fälle von Kapitalanlagebetrug durch Trading im Internet. Hierbei ist ein Muster zu erkennen, welches seitens der Finanzbetrüger akribisch eingehalten und "durchgezogen" wird.
Zunächst erstellen die Täter auf verschiedenen Domains optisch ansprechende Websites, die sich mit Anlagemöglichkeiten beschäftigen.
Auf den ersten Blick sehen diese Internetpräsenzen so aus, als seien sie echte Handelsplattformen. Dass es sich um einen Trading Plattform Betrug handelt, kann durch die bloße Betrachtung der Website nicht erkannt werden.
Wie kriegen es die Täter hin?
Um die Betrugsopfer auf die erstellten, gefälschten Trading-Plattformen zu leiten, müssen sich die betrügerischen Trader anstrengen. Denn von allein findet niemand diese neuen Webauftritte.
Daher investieren die unseriösen Trader erhebliches Kapital in das eigene "Marketing". Sie werben auf YouTube und in den sozialen Netzwerken für die angeblich seriöse Handelsplattform. Auch eine direkte Kontaktaufnahme per WhatsApp, Telegram oder E-Mail wird eingesetzt.
Trading Geld zurück: die Betrugsopfer ahnen lange Zeit nichts von der Abzocke!
Den später geschädigten Geldanlegern wird im Erstkontakt seitens der Täter weisgemacht, sie würden einen persönlichen Betreuer zugeteilt bekommen.
Dieser Broker sei für die Tradingpositionen verantwortlich und würde lediglich Kapital benötigen, um gewinnbringend tätig werden zu können.
Bei dieser Online Trading Betrugsmasche nutzen die Finanzbetrüger insbesondere die Unerfahrenheit ihrer Opfer aus. Denn die Täter kommunizieren so professionell, dass kein Unterschied zu einem seriösen Finanzdienstleister auszumachen ist.
Hilfe benötigt?
Ich bin Betreiber der Website
und auf meiner Website können sich geschädigte Investoren informieren. Es werden aktuelle Betrugsmaschen genannt, sowie die Optionen aufgezeigt, um nach dem Trading Geld zurück holen zu können.
Betroffenen steht es frei, sich über das Kontaktformular oder per E-Mail eine kostenfreie Ersteinschätzung einzuholen.
Schildern Sie hierfür gern, um welche Trading-Plattform, welchen Broker oder welchen Anbieter es sich handelt und weshalb Sie konkret nach dem Trading Geld zurück verlangen möchten.
Auf einen Blick!
- Der angebliche Broker verspricht enorme Kursgewinne.
- Es müsse jedoch sofort investiert werden, sonst sei die Chance vertan.
- Auf den gefälschten Trading-Plattformen werden Chartverläufe angezeigt.
- Diese Chartverläufe sind digitale Bilder, keine echten Investmentdarstellungen.
- Immer mehr Geld wird verlangt.
- Betroffene verlangen schließlich nach dem Trading Geld zurück.
- Doch es kommt zu keiner Auszahlung.
Statt der gewünschten Auszahlung aller investierten Gelder, oder der angeblich eingefahrenen Renditen, wird seitens der unseriösen Trader entweder gänzlich der Kontakt abgebrochen, oder es werden weitere Einzahlungen verlangt.
Welche unseriösen Trading-Plattformen sind betroffen?
Bis die Betrugsopfer bemerken, dass sie auf einen Trading-Betrug hereingefallen sind und es nicht problemlos nach dem Trading Geld zurück gibt, vergehen oftmals Monate. Einigen Tätern gelingt es sogar, den Anschein von Seriosität über Jahre hinweg aufrecht zu erhalten.
Über die aktuell betroffenen "Handelsplattformen", die sich als betrügerisch oder zumindest äußerst unseriös entpuppt haben, wird hier berichtet: unseriöse Trading-Plattformen.
Warnlisten haben Grenzen
Wichtig zu verstehen ist, dass diese Aufzählung zwielichtiger Finanzdienstleister nicht abschließend ist. Es kann nur dann ein Eintrag auf der "schwarzen Liste für Trader" vorgenommen werden, wenn ein Nachweis über einen Trading Betrug vorliegt.
Daher kann es sein, dass Sie aktuell Probleme mit dem Broker haben, ohne diesen oder die Plattform auf irgendeiner Warnliste vorzufinden. Vermutlich wird Ihr Broker dann früher oder später jedoch eingetragen werden, falls dauerhaft nach dem Trading kein Geld zurück kommt.
Bitcoin, Kryptowährungen und Blockchain!
Auffällig ist, dass viele Geldanleger nach dem Trading Geld zurück verlangen, wenn zuvor im Bereich der digitalen Werte investiert worden ist. Die betrügerischen Trader nutzen es gezielt aus, dass medial viel über Bitcoin und Blockchain gesprochen wird.
So können die unseriösen Trader den Betrugsopfern suggerieren, ein Investment in diesem Bereich sei nun über die angebliche Trading-Plattform sehr leicht möglich. Es werden enorme Kurssteigerungen in Aussicht gestellt.
Selbst vorgeblich "neue Coins", die erst noch auf den Markt kommen würden, können laut Aussagen der Betrüger zu einem unschlagbar niedrigen Einstiegspreis erworben werden.
Alle Kryptobörsen betroffen!
Es werden im weiteren Verlauf die gängigen Kryptobörsen wie Coinbase, Binance, Kraken, Bitpanda, Nuri und crypto.com eingesetzt.
Hier sollen die Betrugsopfer ihr Geld einzahlen und es in Kryptowährungen umtauschen. Nach dem Trading Geld zurück zu verlangen kann sich daher grundsätzlich auch auf digitale Werte beziehen.
Die Täter transferieren dann die Kryptowährungen von den Börsen hin zu ihren eigenen Wallets. Auf diese Wallets haben die Betrugsopfer keinen Zugriff. Den Betroffenen wird dabei weisgemacht, die Einzahlung erfolge nicht auf die Wallets der Broker, sondern auf Wallets der Trading-Plattform.
Trading Geld zurück nach Urkundenfälschungen mit Bezug zur Blockchain?
Seitens der Finanzbetrüger werden gefälschte Dokumente eingesetzt, um die Betrugsopfer nach dem ursprünglichen Trading-Betrug nochmals zu schädigen.
So erhalten die geschädigten Geldanleger beispielsweise Schriftstücke per E-Mail oder per Post, die angeblich von einer Kryptobörse oder "von der Blockchain" stammen.
- Auf den Dokumenten wird eine Gebühr aufgelistet.
- Diese sei unbedingt zu begleichen, ansonsten drohen Nachteile.
- Geldwäschethemen werden angesprochen, um Druck aufzubauen.
Weitere Punkte!
- Ein Guthaben auf der Blockchain wird suggeriert.
- Nach dem Trading Geld zurück sei nur möglich, wenn zuvor "alles mit der Blockchain" geklärt ist.
- Kryptobörsen-Logos werden missbraucht, um die Dokumente echt wirken zu lassen.
Sollten Sie solche Unterlagen erhalten haben und sich nicht sicher sein, ob diese echt oder gefälscht sind, können Sie sich an einen Rechtsanwalt wenden.
Ihr Anwalt sollte auf betrügerische Trader spezialisiert sein, um diese Art der neuen Betrugsfälle zielsicher einschätzen zu können. Weitere Informationen: Trading Betrug Anwalt.
Neu: Scammer nutzen künstliche Intelligenz!
Kriminelle greifen zunehmend auf hochentwickelte Künstliche Intelligenz (KI) zurück, um ihre Täuschungstaktiken zu verbessern. Besonders deutlich zeigt sich dies in den Bereichen Gestaltung und Interaktion.
Mit Hilfe von KI generieren sie täuschend echte visuelle Inhalte und Designs. Dadurch entstehen realistisch wirkende Webseiten und gefälschte Dokumente, die gezielt das Vertrauen der Betroffenen erschleichen sollen. Darüber hinaus kommen komplexe Chatbots zum Einsatz, die so programmiert sind, dass sie prompt und überzeugend auf Anfragen reagieren können.
Die täuschend echte Kommunikation dieser Bots sorgt dafür, dass die Opfer leicht getäuscht werden. Dank solcher Technologien können Betrüger mit minimalem Aufwand eine große Anzahl von Menschen erreichen. Dies führt nicht nur zu einem höheren Risiko, sondern auch zu einer deutlich größeren Verbreitung ihrer kriminellen Machenschaften.
Wie die Ermittlungsbehörden in diesen Trading Betrugsfällen arbeiten!
Wenn seitens eines Brokers, der sich zunächst seriös gegeben hatte und sich letztlich als Betrüger herausstellt, überhaupt Geld zurück holen zu können, sind viele Schritte notwendig. Zunächst sollten Betrugsopfer gemeinsam mit einem spezialisierten Rechtsanwalt den Tathergang aufarbeiten.
Es ist empfehlenswert, eine juristisch fundierte Strafanzeige gegen die unseriöse Trading-Plattform und die angeblichen Broker zu stellen. Dies kann sowohl in Deutschland, als auch im Ausland bei der dort zuständigen Ermittlungsbehörde geschehen.
Oftmals sitzen die Täter nicht in Deutschland, sodass diese Betrugsfälle einen internationalen Bezug aufweisen. Nach dem Trading Geld zurück zu verlangen bedeutet daher mitunter, seine Ansprüche im Ausland geltend machen zu müssen.
Blockchain-Bezug? Was das bedeutet!
Bei Blockchain-Betrugsfällen können Ermittlungsbehörden eine sogenannte Blockchain-Analyse durchführen. Hierbei verfolgen die Strafverfolgungsbehörden gestohlene, digitale Werte direkt auf der Blockchain - und zwar in automatisierter Weise.
Die Täter können die erbeuteten Kryptowährungen daher nicht ohne weiteres "einfach verschwinden lassen".
Ferner haben die betrügerischen Trader vor dem Betrug umfangreich mit den Betrugsopfern kommuniziert. Es liegen daher Mailadressen, Telefonnummern und Website-Daten vor, die zur Identifizierung von den Finanzbetrügern herangezogen werden können.
Betroffene benötigen nach einem Trading Betrug Hilfe, und zwar in professioneller Art und Weise.
Zuschrift eines besorgten Investors, der nach dem Trading Geld zurück wollte!
Nachfolgend eine anonymisierte Zuschrift, die mich in diesem Zusammenhang erreichte:
Sehr geehrter Herr Wehrmann,
leider wurde ich Opfer eines Krypto Betrugs. Ich wurde von einem asiatischen Mädchen auf Twitter angeschrieben, die meinte sie könne mir Krypto-Trading beibringen. Da ich absoluter Neuling auf dem Gebiet Kryptowährungen bin und es augenscheinlich nicht nach einem Betrug aussah, schrieb ich mit ihr ein paar Tage und Sie half mir bei Fragen zum Thema Kryptowährungen.
Ich fragte sie, welche Methode die höchste Rendite bringen würde, und sie empfahl mir in ICO´s zu investieren. Ich fragte sie, in welche ICO´s sie investiert und sie schickte mir ein WhitePaper von TTG."
Fallschilderung geht noch weiter!
"Das sah soweit alles gut aus also fragte ich sie wie ich in TTG investieren könnte und sie schickte mir einen Link zu der Platform HolBilt.
Ich investierte 1012USDT und die Investition schien sich recht schnell zu rentieren. Da das aber alles an Geld war, dass ich aufbringen konnte (ich bin 22), konnte ich nicht mehr investieren. Also empfahl sie mir einen Kredit aufzunehmen. Glücklicherweise habe ich keinen Kredit bekommen. Ich habe alle wichtigen Informationen und Chats gespeichert. Was würden Sie sagen, wie hoch sind die Chancen mein Geld zurück zu bekommen?"
Der betroffenen Person konnte zeitnah weitergeholfen werden, um die notwendigen Schritte einzuleiten. Diese Betrugsmasche mit der "asiatischen Frau" ist eine typische Vorgehensweise beim Trading-Betrug.
Rechtsverfolgung gegen die unseriösen Trader einleiten!
Für Betroffene gilt, dass in diesen Betrugsfällen mit Trading insbesondere Schnelligkeit zählt. Denn die Täter sind vermutlich drauf und dran, mit den erbeuteten Vermögenswerten verschwinden zu wollen.
Hierbei sind mehrere Schritte gleichzeitig und unverzüglich zu unternehmen. Wer zu viel Zeit vergeudet, spielt letztlich den Betrügern in die Hände.
Strafrechtliche Verfolgung der Tradingbetrüger
- Juristisch fundierte Strafanzeige.
- Gerichtsfeste Beweise sichern.
- Keine weiteren Einzahlungen leisten.
- Strafanzeige gegebenenfalls auch im Ausland stellen.
- Finanzaufsichtsbehörden international involvieren.
- Kapitalanlagebetrug, Urkundenfälschungen und Geldwäsche, sowie Untreue und Nötigung in einigen Fällen.
- Identitätsdiebstahl.
Zivilrechtliche Ansprüche gegen unseriöse Trader
- Nach dem Trading Geld zurück verlangen.
- Verträge aufgrund von Täuschung anfechten lassen.
- Schadensersatz.
- Verschiedene Anspruchsgegner (Broker, Trading-Plattform, weitere Kontakte aus dem Betrügernetzwerk).
- Abwehr angeblicher Forderungen, die unseriöse Trader an die Betrugsopfer stellen.
Nach dem Trading Geld zurück zu holen bedeutet auch, nicht selbst Täter oder Anspruchsgegner zu werden!
In einigen Fällen versuchen die betrügerischen Broker und unseriösen Trader die Betrugsopfer in eigene Strafhandlungen zu verwickeln. Insbesondere Geldwäsche ist hier ein Stichwort, dass betroffene Personen kennen sollten.
Beispielsweise wird seitens der Täter angestrebt, das Bankkonto oder den Account bei der Kryptobörse des Betrugsopfers zu missbrauchen. Hierbei wird eine "Bonuszahlung" oder "endlich Geld zurück nach Trading" versprochen.
Echte Auszahlung, aber zu welchem Zweck?
Die Betrugsopfer erhalten dann tatsächlich auch Geld oder Kryptowährungen ausbezahlt. Diese Finanzmittel stammen jedoch von anderen Geschädigten. Denn die betrügerischen Trading-Plattformen haben eine Vielzahl von Personen betrogen und versuchen nun, die Gelder auf mehrere Konten und Kryptobörsen "zu verteilen".
Betroffene sollten keinesfalls Fremdgelder annehmen oder weiterleiten. Ferner sind auch Einzahlungen durch Kryptowährungen von fremden Personen abzulehnen. Andernfalls könnten sich Betrugsopfer der Beihilfe zur Geldwäsche strafbar machen, sowie von anderen Betrugsopfern zivilrechtlich auf Rückzahlung in Anspruch genommen werden.
Kostenfreie Ersteinschätzung einholen!
Wenn Sie nach dem Trading Geld zurück verlangen möchten, sollten Sie sich zunächst beraten lassen. Es gilt zu klären, ob ein Trading-Betrug vorliegt, oder eine andere Fallkonstellation gegeben ist.
Betroffene, die nach dem Trading Geld zurück holen möchten, können sich auf der folgenden Website melden:
Schildern Sie gern die konkreten Umstände Ihres Einzelfalls. Sie erhalten zeitnah eine kostenfreie Ersteinschätzung eines Rechtsanwalts, der auf Trading-Betrug spezialisiert ist.
Diese für Sie völlig unverbindliche und kostenfreie anwaltliche Rückmeldung ermöglicht es Ihnen, eine erste Orientierung zu Ihrem Fall zu bekommen. Auf dieser Grundlage können Sie entscheiden, ob und wenn ja, in welcher Form juristische Schritte eingeleitet werden sollen.
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