World Invest Group: Nicht mehr erreichbar! Wo sind die Gelder? Eile ist geboten! Anwaltsinfo

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Bei der World Invest Group mit angeblichem Hauptsitz in Lissabon, Portugal und Zweigniederlassung in Zürich in der Schweiz, die die Website www.wigroup24.com betreibt, scheinen sich die schlimmen Befürchtungen von Dr. Späth & Partner Rechtsanwälten mbB und anderen Marktteilnehmern, die bereits seit einigen Monaten geäußert wurden, leider inzwischen zu bestätigen: 

Diverse Anleger teilen Dr. Späth & Partner inzwischen verstärkt mit, dass eine Kontaktaufnahme über die angegebenen Kontaktmöglichkeiten mit dem Anbieter aus Lissabon nicht mehr möglich ist!

Dabei droht die große Gefahr, dass Anleger hier einem Anlagebetrugsfall "auf den Leim" gegangen sind und die Anlegergelder in allergrößter Gefahr sind! 

Die von der World Invest Group gemachten Versprechungen, wie die, dass für das Angebot die Europäische Einlagensicherung bis 100.000 € gelten soll und die Gelder der Kunden somit vollständig abgesichert sein sollen oder auch, dass für die Anleger bei einem Festgeldvertrag bei einer Laufzeit von 12 Monaten eine Verzinsung von z.B. 3,9 % bestehen sollte, drohen damit komplett erfunden zu sein, eine Einlagensicherung besteht nämlich bei den bei der World Invest Group angelegten Gelder nicht!

Nicht nur hatte die Zeitschrift Finanztest (test.de) bereits am 18.02.2020 mitgeteilt, dass sie die World Invest Group auf Ihre „Warnliste Geldanlage“ setzen würde, sondern auch die schweizerische Aufsichtsbehörde FINMA hatte die World Invest Group bereits vor einiger Zeit auf ihre Warnliste gesetzt, was bedeutet, dass der Anbieter möglicherweise ohne die erforderliche Erlaubnis arbeitet.

Auch eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gem. § 32 KWG liegt nicht vor.

Die World Invest Group hatte hier von vorneherein Anleger mit völlig falschen Versprechungen "geködert", es ist aufgrund der aktuellen Entwicklungen zu befürchten,, dass die Anlegergelder gar nicht angelegt wurden. 

Schlimmstenfalls könnten die Anlegergelder gleich veruntreut worden sein.

Höchste Eile ist daher nach Ansicht von Dr. Späth & Partner geboten, um noch "zu retten, was zu retten" ist.

Dazu gehören nicht nur zivilrechtliche Schritte, sondern ggf. auch strafrechtliche Schritte oder auch die Einleitung von Arrestverfahren o.ä.

Betroffene World Invest Group-Anleger können sich gerne an Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte mbB wenden, die seit dem Jahr 2002, und somit seit fast 18 Jahren, im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig sind.



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