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Legalisierung von Cannabis: Planen Sie die Gründung eines Cannabis-Clubs? Das sollten Sie beachten
Legalisierung von Cannabis: Planen Sie die Gründung eines Cannabis-Clubs? Das sollten Sie beachten
| 22.05.2023 von Rechtsanwältin Silke Gottschalk
Der „Entwurf eines Gesetzes zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften (Cannabisgesetz – CannG)“ befindet sich derzeit in der Ressortabstimmung bei den beteiligten Bundesministerien und legt die …
Werbung zu Behandlungsmethoden – Wirkung muss wissenschaftlich belegt sein
Werbung zu Behandlungsmethoden – Wirkung muss wissenschaftlich belegt sein
| 20.07.2018 von Rechtsanwalt Jens Schulte-Bromby LL.M.
Die Gesundheit des Patienten steht an oberster Stelle. Daher unterliegt die Werbung mit gesundheitsbezogenen Angaben strengen Anforderungen. So ist die Werbung mit Aussagen zu einer bestimmten Wirkung der medizinischen Behandlung nur dann …
Patient handelt gegen ärztlichen Rat – Kein Anspruch auf Schadensersatz
Patient handelt gegen ärztlichen Rat – Kein Anspruch auf Schadensersatz
| 24.05.2018 von Rechtsanwalt Jens Schulte-Bromby LL.M.
Wenn Patienten sich gegen den Rat ihrer Ärzte stellen, kann das nicht nur gesundheitsgefährdend sein, sondern auch den Verlust von Schmerzensgeld- und Schadensersatzansprüchen bedeuten. „Dann muss der behandelnde Arzt oder das Klinikum …
OLG Hamm: Klinik muss sich an Wahlleistungsvereinbarung halten - Schadensersatz
OLG Hamm: Klinik muss sich an Wahlleistungsvereinbarung halten - Schadensersatz
| 26.03.2018 von Rechtsanwalt Jens Schulte-Bromby LL.M.
Vertrauen in den Arzt ist für viele Patienten ein wichtiges Kriterium. Großes Vertrauen genießt in der Regel der Chefarzt. Wurde im Rahmen einer Wahlleistungsvereinbarung die Behandlung durch den Chefarzt oder einen anderen bestimmten Arzt …
Fenstersturz einer dementen Krankenhauspatientin
Fenstersturz einer dementen Krankenhauspatientin
| 26.09.2017 von Rechtsanwalt Christian Lüken
Ein Krankenhaus ist zum Ersatz des Schadens einer dementen Patientin verpflichtet, den sich diese zugezogen hat, weil sie aus einem ungesicherten Fenster ihres Krankenzimmers klettert und dabei abstürzt (OLG Hamm 17.01.17, 26 U 30/16) . …
OLG Dresden: Behandelndem Zahnarzt muss Gelegenheit zur Nachbesserung gegeben werden
OLG Dresden: Behandelndem Zahnarzt muss Gelegenheit zur Nachbesserung gegeben werden
| 30.08.2017 von Rechtsanwalt Jens Schulte-Bromby LL.M.
Wer einem Zahnarzt keine Gelegenheit zur Nachbesserung gibt, verliert auch alle Mängelansprüche. Das geht aus einem Beschluss des Oberlandesgerichts Dresden vom 6. Dezember 2016 hervor (Az.: 4 U 1119/16) . Ein Patient kann nach einer …
Krankenhaus muss Namen und Anschriften der Ärzte nur bei berechtigtem Interesse mitteilen
Krankenhaus muss Namen und Anschriften der Ärzte nur bei berechtigtem Interesse mitteilen
| 15.08.2017 von Rechtsanwalt Jens Schulte-Bromby LL.M.
Ein Patient kann von einem Krankenhaus gegen Erstattung der Kosten zwar die Herausgabe der Behandlungsunterlagen verlangen, Name und Anschrift der behandelnden Ärzte muss die Klinik aber nicht mitteilen. Dazu müsse der Patient ein …
Zahnmedizinische Versorgung: Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenkasse
Zahnmedizinische Versorgung: Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenkasse
| 14.08.2017 von Rechtsanwalt Jens Schulte-Bromby LL.M.
Bei der zahnmedizinischen Versorgung kommt es immer wieder zum Streit mit den gesetzlichen Krankenkassen bezüglich der Kostenübernahme. Nach zwei rechtskräftigen Entscheidungen des Bayerischen Landessozialgerichts vom 27.06.2017 dürfen sich …
Krankenhäuser müssen der ambulanten Versorgung Vorrang einräumen
Krankenhäuser müssen der ambulanten Versorgung Vorrang einräumen
| 08.08.2017 von Rechtsanwalt Jens Schulte-Bromby LL.M.
Krankenhäuser müssen beachten, dass der ambulanten Versorgung eines gesetzlich Krankenversicherten der Vorrang vor der stationären Behandlung einzuräumen ist. Dies gilt selbst dann, wenn die stationäre Behandlung kostengünstiger ist. Das …
BGH: Operation muss vom vereinbarten Arzt durchgeführt werden – Schmerzensgeld
BGH: Operation muss vom vereinbarten Arzt durchgeführt werden – Schmerzensgeld
| 31.07.2017 von Rechtsanwalt Jens Schulte-Bromby LL.M.
Erklärt ein Patient, dass er sich nur von einem bestimmten Arzt operieren lassen möchte, darf der Eingriff von keinem anderen Arzt vorgenommen werden, ohne den Patienten darüber zu informieren. Ansonsten kann der Patient Ansprüche auf …
Änderungen der Ultraschall-Vereinbarung zum 1. April 2017 in Kraft getreten
Änderungen der Ultraschall-Vereinbarung zum 1. April 2017 in Kraft getreten
21.06.2017 von Rechtsanwalt Jens Schulte-Bromby LL.M.
Zum 1. April 2017 sind die Änderungen der Ultraschall-Vereinbarung in Kraft getreten. Die Änderungen umfassen zwei Punkte. „Zum einen wurde die Übergangsregelung zur Hygienequalität bei Endosonographiesonden verlängert und zum anderen …
Werbung für Zahnreinigung und Bleaching zum Festpreis verstößt gegen Wettbewerbsrecht
Werbung für Zahnreinigung und Bleaching zum Festpreis verstößt gegen Wettbewerbsrecht
| 20.06.2017 von Rechtsanwalt Jens Schulte-Bromby LL.M.
Gesunde und weiße Zähne stehen hoch im Kurs. Dementsprechend werden Angebote zur Zahnreinigung oder Bleaching auch gerne angenommen. Aber Vorsicht: Zahnärzte dürfen diese Leistungen nicht mit einem pauschalen Festpreis bewerben. Denn dann …
MDS-Statistik: Ärztliche Behandlungsfehler sind die Ausnahme
MDS-Statistik: Ärztliche Behandlungsfehler sind die Ausnahme
13.06.2017 von Rechtsanwalt Jens Schulte-Bromby LL.M.
Wer sich in die Hände eines Arztes begibt, erwartet die bestmögliche Behandlung. Die Verantwortung der Ärzte ist hoch und ein Behandlungsfehler kann fatale Folgen haben. Jörg Treppner, Fachberater für das Gesundheitswesen und Partner der …
Zweigpraxis muss Versorgungsverbesserung gewährleisten
Zweigpraxis muss Versorgungsverbesserung gewährleisten
| 24.05.2017 von Rechtsanwalt Jens Schulte-Bromby LL.M.
Vertragsärztliche Tätigkeiten an weiteren Orten neben dem Vertragsarztsitz sind nur dann zulässig, wenn dadurch die Versorgung der Patienten an weiteren Orten verbessert wird und gleichzeitig die Versorgung am Ort des Vertragssitzes nicht …
Bestehendes Medizinisches Versorgungszentrum darf weiteres MVZ gründen
Bestehendes Medizinisches Versorgungszentrum darf weiteres MVZ gründen
| 29.03.2017 von Rechtsanwalt Jens Schulte-Bromby LL.M.
Darf ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) ein weiteres MVZ gründen? Das Landessozialgericht Hessen sagt „ja“. Dieses noch nicht rechtskräftige Urteil vom 30.11.2016 (Az.: L 4 KA 20/14) kann von erheblicher Bedeutung für die Personen …
Ohne wirtschaftliches Risiko gibt es keine Selbständigkeit
Ohne wirtschaftliches Risiko gibt es keine Selbständigkeit
| 22.03.2017 von Jansen Schwarz & Schulte-Bromby Rechtsanwälte Fachanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB
Immer wieder werden gerade bei Ärzten und Zahnärzten die Verträge in Bezug auf die Zusammenarbeit hin überprüft. Ergibt es sich, dass die Vertragsgestaltung z. B. das wirtschaftliche Risiko eines Beteiligten ausschließt, oder in nicht …
Querschnittslähmung nach fehlerhafter OP – 400.000 Euro Schmerzensgeld
Querschnittslähmung nach fehlerhafter OP – 400.000 Euro Schmerzensgeld
10.02.2017 von Rechtsanwalt Jens Schulte-Bromby LL.M.
Eine Operation an der Halswirbelsäule hatte für eine Patientin fatale Folgen. Die Frau ist heute querschnittsgelähmt und auf fremde Hilfe angewiesen. Das Oberlandesgericht Hamm sprach ihr mit rechtskräftigem Urteil Schmerzensgeld in Höhe …
Bundeseinheitlicher Medikamentationsplan als Kommunikationsmittel zwischen Arzt und Apotheker
Bundeseinheitlicher Medikamentationsplan als Kommunikationsmittel zwischen Arzt und Apotheker
01.02.2017 von Jansen Schwarz & Schulte-Bromby Rechtsanwälte Fachanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB
Durch den bundeseinheitlichen Medikamentationsplan sollen sich Apotheker sowie Fach- und Hausärzte besser koordinieren können. Durch die umfassende und einheitliche Dokumentation der Arzneiabgabe können Risiken durch falsche oder …
Honorarrückforderung von Laborarzt wegen Vorteilsgewährung
Honorarrückforderung von Laborarzt wegen Vorteilsgewährung
| 20.01.2017 von Rechtsanwalt Markus Jansen
Zwischen Bestechung und eventuell zulässigen Unkostenbeteiligungen ist es ein schmaler Grat, daher führen Verstöße gegen das berufsrechtliche Verbot der Vorteilsgewährung vor deutschen Sozialgerichten in den meisten Fällen zur Abweisung von …
Chefarzt muss Honorar zurückzahlen
Chefarzt muss Honorar zurückzahlen
| 19.01.2017 von Rechtsanwalt Jens Schulte-Bromby LL.M.
Honorare in Höhe von rund 10.000 Euro muss ein Chefarzt aus Norddeutschland nach einer Entscheidung des Landessozialgerichtes Niedersachsen-Bremen erstatten, da er Leistungen abgerechnet hatte, ohne diese persönlich zu erbringen. Der …
Abrechnung von Konsultationen „zur Unzeit“
Abrechnung von Konsultationen „zur Unzeit“
| 18.01.2017 von Rechtsanwalt Jens Schulte-Bromby LL.M.
Regelmäßiges Vorsprechen zur Unzeit ist ein Kostenfaktor, der zumindest teilweise in der Verantwortung des behandelnden Arztes liegt. Mediziner könnten diesbezüglich auf ihre Kunden einwirken. Diese Meinung vertrat die KV und forderte von …
Finanzämter zunehmend sensibel: Umsatzsteuer für IGeL und Gutachten
Finanzämter zunehmend sensibel: Umsatzsteuer für IGeL und Gutachten
| 16.01.2017 von Rechtsanwalt Markus Jansen
Ganz klare Sache, Ärzte sind umsatzsteuerbefreit – allerdings gilt das nur für kassenärztlich und in medizinischer Notwendigkeit abrechenbare Dienstleistungen. Diese mögen zwar den Hauptumsatz eines Arztes ausmachen, aber sogenannte IGeL …
Mediziner sollten Mehraufwand deutlich dokumentieren und kommunizieren
Mediziner sollten Mehraufwand deutlich dokumentieren und kommunizieren
| 08.01.2017 von Rechtsanwalt Markus Jansen
Praktizierende Mediziner haben sich Wirtschaftlichkeitsprüfungen zu stellen. Ein Missverhältnis entsteht bei einer Überschreitung des Gesamtfallwertes um 40 bis 60 Prozent. Eine Zahnärztin ist jetzt vor dem Münchner Sozialgericht mit einer …
Formfehler in Kostenvereinbarung – Patient muss trotzdem zahlen
Formfehler in Kostenvereinbarung – Patient muss trotzdem zahlen
| 07.01.2017 von Rechtsanwalt Markus Jansen
4000 Euro sollte ein Patient zu einer Zahnbehandlung beitragen. Die Forderung kam nicht unerwartet, denn die Beteiligung war im Rahmen eines Heil- und Kostenplanes ausgehandelt und als Eigenanteil definiert worden. Letzten Endes wollte der …