Arbeitsplatz in Gefahr? Abfindungsangebot erhalten? Was Sie jetzt SOFORT tun müssen!
- 2 Minuten Lesezeit
** *(Ein Leitfaden, der Ihnen keine Wahl lässt, als zu handeln!)*
🔥 **Die Arbeitswelt brennt – und Sie stehen im Mittelpunkt des Feuers!**
Seit Monaten hören wir von Stellenstreichungen, Umstrukturierungen, Insolvenzen. Plötzlich liegt ein Abfindungsangebot auf Ihrem Tisch – oder der Chef deutet an, dass Ihr Job „unsicher“ sei. Panik? Verständlich!
Doch **STOPP!** Bevor Sie einen folgenschweren Fehler machen: Lesen Sie diese 5 überlebenswichtigen Schritte.
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### 📌 **1. Unterschreiben Sie NICHTS – sofort!** Das Abfindungsangebot wirkt verlockend? Ein fataler Trugschluss! Viele Arbeitnehmer unterschreiben im Schock – und verschenken dabei tausende Euro oder verzichten auf Ansprüche wie Arbeitslosengeld.
🔺 **Merken Sie sich:** Sie haben **mindestens 2 Wochen Bedenkzeit** (§ 623 BGB). Nutzen Sie sie! *Kein Arbeitgeber darf Sie zum sofortigen Unterschreiben drängen.*
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### 📌 **2. Lassen Sie das Angebot von einem Anwalt prüfen – kostenlos!** „Abfindung XYZ €“ – klingt fair? Oft stecken Fallstricke drin: - **Schweigeklauseln**, die Sie mundtot machen. - **Wettbewerbsverbote**, die Ihre Jobchancen ruinieren. - **Zu niedrige Summen**, die nicht mal Ihr gesetzliches Mindestrecht decken.
💡 **So geht’s richtig:** Viele Anwälte (auch wir!) prüfen Ihr Angebot **kostenlos** auf Herz und Nieren. Ein Anruf genügt – warum riskieren?
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### 📌 **3. Verhandeln Sie nach – denn Abfindungen sind Verhandlungssache!** Wussten Sie, dass die Höhe der Abfindung **kein Gesetz**, sondern reine Verhandlung ist? Faktoren wie Alter, Betriebszugehörigkeit oder Branche entscheiden.
🔺 **Beispiel:** Ein 55-jähriger Ingenieur mit 20 Jahren im Unternehmen hat **deutlich höhere Ansprüche** als ein Azubi im Probejahr. Oft lassen sich **30-50% mehr rausholen** – plus Bonus-Zahlungen oder ein positives Arbeitszeugnis!
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### 📌 **4. Wissen Sie, was passiert, wenn Sie NICHT unterschreiben?** Keine Angst: Ein Abfindungsangebot ist kein Kündigungsschreiben! Ihr Chef muss Sie **ordentlich kündigen** – und das ist schwer: - **Probezeit?** Kündigung fast immer möglich. - **Danach?** Nur mit sozialer Rechtfertigung (z. B. Stellenabbau) – und selbst dann prüft das Arbeitsgericht.
🔺 **Geheimtipp:** Bei Kündigung haben Sie **3 Wochen Zeit** zur Kündigungsschutzklage (§ 4 KSchG). Mit einem Anwalt an Ihrer Seite können Sie oft sogar **Wiedereinstellung** oder eine **bessere Abfindung** erzwingen!
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### 📌 **5. Sammeln Sie Beweise – still und leise!** Dokumentieren Sie **jedes Gespräch**, **jede Mail**, **jede Androhung**. Speichern Sie: - Arbeitsvertrag - Gehaltsabrechnungen - Schriftliche Angebote oder Kündigungen
🔺 **Achtung:** Löschen Sie **niemals** Firmen-Mails oder Chats – das kann als Beweismittel dienen!
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### ⚡ **FAZIT: Sie sind nicht allein – wir kämpfen für Sie!** Ein Abfindungsangebot ist wie Schach: Ein falscher Zug, und Sie verlieren alles.
Aber mit einem Anwalt an Ihrer Seite drehen Sie den Spieß um – und sichern sich das Maximum.
💥 **Jetzt handeln – bevor es zu spät ist!**
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