Coin-to Erfahrungen: Betrug und keine Auszahlung bei coin-to.ch? 100% Krypto Abzocke?

  • 6 Minuten Lesezeit
Coin to ch Erfahrungen

Angeblich ist Coin-to (coin-to.ch) ein seriöser Kryptodienstleister. Doch das sehe ich anders. Denn in meiner Kanzlei haben sich Anleger mit ihren üblen Erfahrungen gemeldet. Keine Auszahlung. Seltsames Geschäftsgebaren. Ich gehe davon aus, dass die Plattform ein einziger Betrug ist und die Abzocke raffiniert eingefädelt worden ist.

Achtung: Nicht einmal der .ch-Domainendung von Coin-to (coin-to.ch) würde ich an Ihrer Stelle großen Glauben schenken. Das soll wohl implizieren, es handele sich um einen schweizerischen Finanzdienstleister. 

Doch das bedeutet gar nichts. Jeder kann sich eine .ch-Website erstellen und so tun, als sei der Firmensitz in der Schweiz. Ich kenne diese Masche aus anderen Betrugsfällen. 

Update vom 19.03.2024: 

Jetzt erhalte ich Hinweise auf einen möglichen Betrug über Zertom (zertom.com). Anscheinend gibt es Probleme mit der Auszahlung und weiteres, nicht seriöses Geschäftsgebaren. Die Erfahrungen zu Zertom (zertom.com) ähneln womöglich denen, die ich unten stehend geschildert habe.

Update vom 06.04.2024: 

Riesige Erfolge für meine Kanzlei in Sachen "Geld zurück" nach einem Anlagebetrug. Die Scammer müssen sich warm anziehen:

Einer meiner Mandanten freut sich über die Beschlagnahme von seinen verloren geglaubten Bitcoin (BTC) im Wert von über 70.000,00 Euro. Die Kryptowährungen werden jetzt zu ihm zurückgeführt!

Darüber hinaus konnte ich für einen weiteren Geschädigten nach einem Überweisungsbetrug 180.000,00 Euro (!) per Banküberweisung zurückholen! Dieser Mandant kann jetzt endlich wieder ruhig schlafen.

Meine Erfahrungen zeigen mir, dass wir blitzschnell reagieren müssen, detaillierte Blockchain-Analysen brauchen, Zahlungsströme nachverfolgen sollen und eine enge, anwaltliche Kooperation mit den Ermittlungsbehörden stattzufinden hat. So können wir den Abzockern die Stirn bieten!

Coin-to (coin-to.ch) auf keinen Fall vertrauen: Totalverlust droht!

Ich bin Betreiber der Website

broker-betrug.de

und stehe meiner Mandantschaft zur Seite, wenn es darum geht, unseriöse Trading-Plattformen und betrügerische Broker "zur Strecke zu bringen". In meiner Kanzlei melden sich geschädigte Anlegerinnen und Anleger aus ganz Deutschland, aus Österreich und aus der Schweiz. Denn die Scammer haben den gesamten deutschsprachigen "Markt" im Visier.

Wer von Coin-to (coin-to.ch) über den Tisch gezogen worden ist, kann mir eine kurze Mail schreiben. Ich schaue mir diese unschöne Sache unverbindlich für Sie an. Sie erhalten im Anschluss von mir als Anwalt eine kostenfreie Ersteinschätzung. Durch dieses rechtsanwaltliche Feedback zu Ihrem Einzelfall können Sie frei entscheiden, wie es weitergehen soll.

  1. Alarmglocken läuten bezüglich Coin-to (coin-to.ch). 
  2. Erfahrungen zeigen: alles deutet auf einen Betrug hin.
  3. Versprochene Auszahlung wird nicht bewilligt.
  4. Anwalt kostenfrei anfragen. Chancen besprechen.

Echte Erfahrungen mit Coin-to (coin-to.ch): So ist es Anlegern ergangen - übler Scam?

Eine betroffene Person wurde von einem vermeintlichen Broker kontaktiert und hat nach anfänglicher Skepsis einen bestimmten Betrag aufgrund der empfohlenen Plattform, des Ausweises des vermeintlichen Brokers und mehrerer Telefonate und Rückrufnummern auf der Website https://office.coin-to.ch/dashboard eingezahlt. 

Leider hat sie Kapitalverluste erlitten und kann nur über eine Handynummer Kontakt zu dem vermeintlichen Broker halten. Trotz mehrerer Auszahlungsanfragen wird sie immer wieder vertröstet, ohne dass eine tatsächliche Auszahlung von Coin-to (coin-to.ch) stattfindet. 

Die betroffene Person bittet dringend um meine Hilfe, um ihre Betrugsvermutung bezüglich der genannten Website zu erläutern und mögliche Schritte zur Lösung des Problems zu besprechen (siehe: Anlagebetrug anzeigen).

Noch ein Erfahrungsbericht: ebenso keinerlei Auszahlung von Coin-to (coin-to.ch)!

Eine weitere, betroffene Person ist seit einiger Zeit bestrebt, ihr investiertes Geld aus einer Kryptowährung zurückzuerhalten und hat bislang erhebliche finanzielle Mittel dafür aufgewendet. 

Aktuell befinden sich die BTC angeblich bei Coin-to (coin-to.ch, und momentan ist sie nicht in der Lage, die erforderlichen "Gebühren" aufzubringen. Bevor sie weitere Schritte unternimmt, benötigt sie eine eingehende Analyse, um die Chancen auf eine Rückerstattung ihres Geldes zu ermitteln. 

Sollte sich eine erfolgversprechende Aussicht auf Rückzahlung abzeichnen, möchte sie auch wissen, welchen Betrag sie zurückerhalten könnte (siehe: Krypto Betrug, Geld zurück möglich?).

Die gesamte Situation hat nicht nur finanzielle Auswirkungen, sondern auch negative Folgen für ihre Beziehung zu ihrer Frau und Familie, da sie bereits beträchtliche Geldsummen in der Hoffnung, ihr Geld zurückzuerlangen, aufgewendet hat. Von Coin-to (coin-to.ch gab es bis dato keine Auszahlung, stattdessen werden intransparente Zahlungen gefordert.

Brandaktuell: Negative Erfahrungen mit Zertom (zertom.com)?

Die obig geschilderten Erfahrungen könnten ebenso bei Zertom (zertom.com) stattfinden. Denn bei mir verdichten sich die Indizien, dass wir es hier nicht unbedingt mit einer seriösen Trading-Plattform zu tun haben. 

Im schlimmsten Fall müssen wir von einem waschechten Betrug ausgehen, bei dem Ihre Auszahlung gänzlich verweigert bleibt. Zertom (zertom.com) könnte versuchen, Ihr Kapital einzusacken und sich aus dem Staub zu machen. So jedenfalls klingen die Berichte, die mir vorliegen.

Das sollten wir, wenn möglich, verhindern. Erst kürzlich hatte das Landgericht Göttingen drei betrügerische Broker zu langen Haftstrafen verknackt, da sie zuvor mehrere Millionen Euro mit gefälschten Handelsplattformen „erbeutet“ hatten. 

Anlagebetrug nicht auf Deutschland beschränkt - Österreich und Schweiz ebenso betroffen!

Die vorliegend diskutierte Konstellation eines möglichen Investmentbetrugs ist keineswegs nur auf Deutschland beschränkt. Denn die Finanzbetrüger nutzen den gesamten, deutschsprachigen "Markt" an potenziellen Betrugsopfern voll aus!

Seitens der Kantonspolizei Zürich werden in regelmäßigen Abständen die Namen unseriöser Handelsplattformen und die Akteure hinter dubiosen Geldanlagen veröffentlicht. Von der schweizerischen Finanzaufsicht FINMA gibt es ebenso aktuelle Warnhinweise.

In Österreich sieht es nicht anders aus. Die Finanzaufsicht FMA schlägt Alarm und rät Investorinnen und Investoren zur Vorsicht. Beim österreichischen Bundesministerium für Inneres findet sich eine eigene Info-Website zum Online-Anlagebetrug. 

In meiner Kanzlei bearbeite ich vorwiegend Betrugsfälle, die sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz abgespielt haben. Schreiben Sie mir unverbindlich per Mail, wie Ihr Einzelfall konkret aussieht.

coin-to-ch Betrug

Kostenfreie Ersteinschätzung zu Coin-to (coin-to.ch) einholen!

Ihre Kryptowährungen sind aktuell vermutlich in der "Verfügungsgewalt" von den ominösen Brokern bei Coin-to (coin-to.ch). Doch wir können durch eine Blockchain-Analyse die Wallets der angeblichen Finanzberater untersuchen. Schreiben Sie mir, weshalb man Ihnen dort die Auszahlung verwehrt.

Ich melde mich mit einer kostenfreien Ersteinschätzung zurück. Bei einem Betrug gilt, möglichst zeitnah zu reagieren. Denn meinen Erfahrungen nach wollen sich die Scammer alsbald "aus dem Staub machen". Womöglich taucht Coin-to (coin-to.ch) in wenigen Wochen gänzlich unter. Dem sollten wir zuvorkommen.

Auf meiner Website

broker-betrug.de

habe ich Ihnen zur Betrugsmasche mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen umfangreiches Informationsmaterial bereitgestellt. Ferner führe ich eine eigene, schwarze Liste, auf der ich die Websites der Abzocker benenne. Manche dieser Finanzbetrüger bedrohen mich sogar per Mail, damit ich die Namen wieder lösche - doch die Namen bleiben.

Abschließende Hinweise für Sie!

  1. Welche Kryptobörse wurde Ihnen von Coin-to (coin-to.ch) empfohlen, um einzuzahlen? Wir können die betroffene Kryptobörse involvieren, um Informationen über Wallets zu erhalten und sonstige Ermittlungsansätze zu nutzen. Oftmals sind es Binance, Coinbase oder Kraken, die für diese Art von Betrugmasche missbraucht worden sind.
  2. Hat sich jemand von Coin-to (coin-to.ch) auf Ihren Computer oder Ihr Handy zugeschaltet? Angeblich, um Ihnen bei den Zahlungen zu helfen? Wurde AnyDesk oder TeamViewer dafür genutzt? Das wäre ein deutliches Warnsignal. Kein seriöser Finanzdienstleister arbeitet so. Installieren Sie eine aktuelle Antivirus-Software, da nicht auszuschließen ist, dass während des Fernzugriffs im Hintergrund unbemerkt Schindluder getrieben worden ist.
  3. Skeptisch sein, wenn Sie nach dem Debakel bei Coin-to (coin-to.ch) ungefragt "Mails von der Blockchain" erhalten. Das könnte der gleiche Täterkreis sein, der unter neuer Identität versucht, Sie in eine weitere Betrugsmasche hineinzuziehen. Man wird Ihnen beispielsweise sagen, es gäbe ein Guthaben in Bitcoin auf einer dubiosen Wallet für Sie - doch zuvor müssten Sie einen Link anklicken, oder eine "Steuer zahlen".
coin-to-ch Auszahlung
Foto(s): Rechtsanwalt Martin Wehrmann (Broker Betrug Anwalt)


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