Erneute Filesharing-Abmahnung durch Waldorf Frommer bezüglich des Films „Bridget Jones‘ Baby“

Erneut suchte uns ein Mandant aufgrund einer Filesharing-Abmahnung auf. Die Münchener Kanzlei Waldorf-Frommer wirft auch ihm im Namen seines Mandanten Studiocanal GmbH eine angebliche Urheberverletzung bezüglich des Filmes „Bridget Jones‘ Baby“ vor. 

Der Betroffene wird zu einer Schadensersatzzahlung in Höhe von 700,- EUR aufgefordert, worauf zusätzlich Rechtsverfolgungskosten in Höhe von 215,- EUR angerechnet werden. Damit wird er zu einer Gesamtzahlung von 915,- EUR verpflichtet, die er innerhalb einer Frist von drei Wochen zu zahlen hat. 

Darüber hinaus wird er dazu angehalten, eine vorformulierte Unterlassungserklärung zu unterzeichnen. Wir haben ihm dringend davon abgeraten, diese ohne vorherige anwaltliche Überprüfung zu unterzeichnen und abzuschicken. 

Mittlerweile arbeitet die Kanzlei mit der Digital Forensics GmbH zusammen, die sich darauf spezialisiert hat, mithilfe des „Peer-to-Peer Forensics System“ Rechtsverletzungen im Bereich des Urheberrechts zu dokumentieren. Angeblich sei die Zuverlässigkeit des Systems regelmäßig durch Gutachten überprüft worden. Dennoch kann man gegen solche Feststellungen oftmals rechtlich Schritte einleiten, die zu einer Verbesserung der Stellung des betroffenen Anschlussinhabers führen. 

Durch eine Kontaktierung unserer Kanzlei stehe ich als Ihr Rechtsanwalt für Urheber- und Medienrecht Ihnen bundesweit in Sachen Filesharing zur Seite. 

Gerne können Sie zunächst eine unverbindliche und kostenfreie Erstanfrage an uns stellen. 

Dies ist jederzeit sowohl per E-Mail als auch per Telefon möglich. Bitte teilen Sie uns bei der Gelegenheit gleich Folgendes mit: 

• Welche Kanzlei hat abgemahnt?
• Welches Werk wurde abgemahnt und wie hoch ist die Forderung der Gegenseite?
• Wann läuft die Frist zur Abgabe der strafbewehrten Unterlassungserklärung ab?

Anschließend nehmen wir umgehend mit Ihnen Kontakt auf und teilen Ihnen mit, welche Kosten entstehen, wenn Sie uns mit Ihrer Vertretung beauftragen, und wie die Verteidigungsstrategie lauten sollte.