Evergrande: Abwicklung! Infos für Anleger! Anwaltsinfo

Medienberichten vom 28.01.2024 zufolge soll der chinesische Immobilienentwickler Evergrande abgewickelt werden, wie ein Hongkonger Gericht entschieden  habe, worauf die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte mit Sitz in Berlin hinweist. 

Das sind schlechte Nachrichten für die Gläubiger des mit wohl mehr als 300 Milliarden Dollar verschuldeten Konzerns, denn es bedeutet, dass der Konzern Evergrande aufgelöst werden soll.

Vor allem auch für die Aktionäre und Anleihegläubiger von Evergrande sind das schlechte Nachrichten, so soll Evergrande mit einem zweistelligen Milliardenbetrag auch bei internationalen Investoren "verschuldet" sein. Knapp über 20 Milliarden US-Dollar der Schulden von Evergrande sollen Schätzungen zufolge im Ausland gehalten werden.  Auch in Deutschland dürfte es somit zahlreiche Anleger von Evergrande geben, die sich nun die Frage stellen dürften, wie sie ihre Rechte an der Anlage bestmöglich sichern können.

So ist schon die Frage, ob das Urteil des Hongkonger Gerichts in China anerkannt wird.

Weiterhin, wie die Abwicklung durchgeführt wird, z.B. Anleger ihre Forderungen anmelden müssen.

In jedem Fall sollten sich deutsche Anleger von Evergrande nach Ansicht von Dr. Späth & Partner Rechtsanwälten zusammen schließen, um ihre Rechte ordnungsgemäß zu wahren und um die Interessen der Anleger zu bündeln. 

Auch können deutsche Anleger  mögliche Schadensersatzansprüche gegen Dritte prüfen wie z.B. gegen eventuelle Vermittler der Evergrande-Anlagen wie Banken oder freie Vermittler, die sich schadensersatzpflichtig machen, sofern ihre Beratung nicht anleger- und objektgerecht war.

Betroffene deutsche Evergrande-Anleger können sich gerne an Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte wenden, die seit dem Jahr 2002, und somit über 20 Jahren, schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig sind.