FTX: Anlegern drohen hohe Verluste! Anwaltsinfo!

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Die Pressemeldungen von der Zahlungsunfähigkeit der Krytobörse FTX , die eigenen Berichten zufolge inzwischen Gläubigerschutz in den USA beantragt hatte, sind ein schwerer Schlag nicht nur für die Kryptobranche, sondern auch für zahlreiche Anleger, die über die Kryptobörse FTX Gelder angelegt haben.

Denn die Anleger könnten im schlimmsten Fall, worauf Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte mbB mit Sitz in Hamburg hinweisen, ihre Einlagen verlieren, weil ihre Vermögenswerte bei den Börsen wie FTX hinterlegt sind und so etwas wie eine "Einlagensicherung" für die Kryptowerte leider nicht existiert. Das könnte der "Lehman-Moment" der Kryptobranche sein (auch hier hatten Dr. Späth & Partner bereits zahlreiche Anleger vertreten und auch bei den Lehman-Zertifikaten existierte leider keine Einlagensicherung). Im widrigsten Fall könnten den Anlegern bei FTX somit hohe Verluste drohen.

Anleger von FTX bestätigen Dr. Späth & Partner inzwischen, dass sie nicht mehr auf ihre Kryptoassets bei FTX zugreifen können. Die Schäden bei FTX könnten  weltweit in die Milliarden gehen.

Umso wichtiger ist nach Ansicht von Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Dr. Walter Späth, MSc (Nottingham) von Dr. Späth & Partner für die Anleger "dass ihre Forderungen im Insolvenzverfahren sorgfältig vertreten werden. Eventuell können hier noch Vermögenswerte gesichert werden, die den Anlegern im Rahmen des Insolvenzverfahrens zugute kommen können.

Auch steht die Prüfung von eventuellen Schadensersatzansprüchen im Raum."

Dies zum  Beispiel, weil wohl vor kurzem die US-Börsenaufsicht SEC Ermittlungen gegen FTX aufgenommen hatte. Hier wird auch von eventuellen Vorwürfen wegen Veruntreuung gesprochen, bis zum Beweis des Gegenteils gilt die Unschuldsvermutung.

Nach Ansicht von Rechtsanwalt Dr. Walter Späth zeigt die Insolvenz von FTX, dass "eine stärkere Regulierung der Kryptobranche dringend erforderlich ist.  Denn die Insolvenz von FTX zeigt, dass Anleger hier im Insolvenzfall teilweise  schlecht geschützt sind und mit ihren Vermögenswerten den Kryptobörsen teilweise "ausgeliefert" sind." 

Betroffene Anleger, die ihr Geld/Kryptowährungen über die Kryptobörse FTX angelegt haben, können sich gerne an Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte mbB wenden, die seit dem Jahr 2002, und somit seit ca. 20 Jahren, schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig sind und auch schon Anleger vertreten z.B. bei der Insolvenz von Celsius Network/Bitcoin-Ertragskonto.



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