Insolvenz der Kryptobörse FTX: Was Geschädigte jetzt tun können

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Von nicht weniger als einem Tsunami in der Krypto-Szene ist die Rede; von einem Ereignis, das das Potenzial hat tiefgreifende Einschnitte nach sich zu ziehen. Es geht um die Pleite der Kryptobörse FTX.

Das Wachstum in den vergangenen Jahren war sagenhaft. FTX war ein Platz, an dem vieles gehandelt werden konnte, was bei anderen Börsennicht möglich war. Die Bandbreite an Coins war hier erheblich. Man konnte die verschiedensten Wetten und Derivate abschließen und auch mit Hebel am Handel teilnehmen.

Entsprechend reich wurde auch der Begründer der Börse Sam Bankman-Fried. Er schaffte es, zahlreiche amerikanische Berühmtheiten und Prominente aus dem Sport- und Medienbusiness um sich zu scharen und zu Werbeträgern seiner Plattform zu machen. In Miami trägt die Sporthalle der dortigen NBA-Mannschaft den Namen der Börse FTX. Mit der Börse FTX, so schien es, war Krypto vollends im Mainstream angekommen.

Nun war die Fallhöhe bei der Pleite natürlich dementsprechend größer. Und sofort ist natürlich nicht nur von einer einfachen Insolvenz die Rede sondern die Gerüchte um einen Betrug machen die Runde. Schnell ist in den USA eine erste Sammelklage auf den Weg gebracht; auch auf den Bahamas scheint zumindest eine derartige in Vorbereitung zu sein.

Doch was ist eigentlich mit den Anlegerinnen und Anlegern aus Deutschland, die über die Börse FTX investiert haben? 

Die Kanzlei Bergdolt ist eine Kanzlei, die schon seit einiger Zeit Anlegerinnen und Anleger in Kryptowährungen vertritt. Wir haben uns hier nicht nur rechtlich spezialisiert sondern arbeiten auch mit mehreren Experten zusammen, die das Thema Kryto von der technischen Seite denken und in der Community tief verwurzelt sind. So wollen wir den bestmöglichen Zugang zum Thema für unsere Mandantinnen und Mandanten schaffen.

Wir haben nun die Situation analysiert und uns die vorliegenden Verfahren, insbesondere die Klage in den USA genau angesehen.

Für die Anlegerrinnen und Anleger beu FTX, die aus Deutschland kommen, gibt es unserer Auffassung nach durchaus einem Weg, wie man eine Kompensation des erlittenen Schadens erreichen kann.

Dieser führt über die in Zypern registrierte europäische Dependance von FTX. Hier gibt es Rechtsmittel, die genutzt werden können, um an dort vorhandene Vermögenswerte heranzukommen. Diesen Weg wollen wir für unsere Mandantinnen und Mandanten beschreiten. 

Damit haben wir bereits gute Erfahrungen gemacht und ist es uns bereits gelungen, auf diese Weise gerichtliche Erfolge zu erzielen. 

Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf, wenn Sie zu den Betroffenen der FTX gehören. Wir loten Ihre Chancen einem kostenlosen Erstgespräch aus und klären Sie transparent über die Kosten und die Chancen eines Vorgehens auf.



Rechtstipp aus dem Rechtsgebiet

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