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BAG: Die unternehmerische Entscheidung über den Wegfall von Arbeitsplätzen
BAG: Die unternehmerische Entscheidung über den Wegfall von Arbeitsplätzen
| 10.03.2015 von Rechts- und Fachanwalt Sandro Dittmann
Das Bundesarbeitsgericht befasste sich in seinem Urteil vom 31.07.2014 (Az. 2 AZR 422/13) mit der praxisrelevanten Frage der „unternehmerischen Entscheidung“ bei einer betriebsbedingten Kündigung. Was war geschehen? Bevor der Kläger …
Punktereform – Führerscheinentzug droht früher
Punktereform – Führerscheinentzug droht früher
| 09.03.2015 von KUCKLICK dresdner-fachanwaelte.de
Das Ziel der Punktereform im letzten Jahr war eine Vereinfachung des Systems. Noch während aber an letzten Details gefeilt wurde, war schon klar, dass man dieses Ziel wohl nicht erreichen würde. Nun zeigt sich, dass man sogar weit davon …
Arbeitsrecht - Die Neuregelungen zum sogenannten Elterngeld Plus
Arbeitsrecht - Die Neuregelungen zum sogenannten Elterngeld Plus
| 06.03.2015 von KÜHNE Rechtsanwälte
Die Neuregelungen zum sogenannten Elterngeld Plus Seit dem 01.01.2015 sind Neuregelungen zum Elterngeld im Rahmen einer grundlegenden Reform des Bundeselterngeld und Elternzeitgesetzes in Kraft getreten. Im Folgenden sollen die wichtigsten …
Der neue Mindestlohn - das sollten Sie wissen
Der neue Mindestlohn - das sollten Sie wissen
04.03.2015 von SZ-Rechtsanwälte
In Deutschland gilt seit dem 1. Januar 2015 ein gesetzlicher Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro brutto je Stunde. Das Mindestlohngesetz regelt, dass seit dem 1.1.2015 alle Arbeitgeber mindestens einen Bruttostundenlohn von 8,50 Euro an …
Verwaltungskostenbeiträge in Darlehen werden nicht an BGH zu den Bearbeitungsgebühren gemessen
Verwaltungskostenbeiträge in Darlehen werden nicht an BGH zu den Bearbeitungsgebühren gemessen
| 03.03.2015 von Rechtsanwältin Kerstin Bontschev
Worum geht es? Der BGH hat im Oktober 2014 die Rechtsprechung zur Rückerstattung von Bearbeitungsgebühren fortgeführt, und entschieden, dass Bearbeitungsgebühren ohne Rechtsgrund entrichtet wurden und damit zurückgefordert werden können, …
Darlehensvertrag - Kündigungsrechte für den Darlehensnehmer
Darlehensvertrag - Kündigungsrechte für den Darlehensnehmer
| 02.03.2015 von Rechtsanwältin Kerstin Bontschev
Immer wieder erreichen uns Fragen im Rahmen der Mandatsbetreuung, die das Kündigungsrecht für den Darlehensnehmer betreffen. Der Darlehensnehmer kann nicht ohne weiteres den Darlehensvertrag beenden, indem er beispielsweise mit einer …
Versicherungsnehmer zahlt bei Unfallflucht bis 5.000 € an seine Haftpflichtversicherung
Versicherungsnehmer zahlt bei Unfallflucht bis 5.000 € an seine Haftpflichtversicherung
| 27.02.2015 von Rechtsanwältin Anett Wetterney-Richter
Obliegenheitsverletzung / Unfallflucht /Inanspruchnahme des Versicherungsnehmers Wussten Sie schon, dass Ihr Haftpflichtversicherer seine Leistungen kürzen kann und Sie auf Zahlung eines Betrages von 2.500-5.000 € in Anspruch nehmen kann, …
Prüfung der Kreditwürdigkeit - Beweislast liegt beim Kreditgeber
Prüfung der Kreditwürdigkeit - Beweislast liegt beim Kreditgeber
| 27.02.2015 von Rechtsanwältin Kerstin Bontschev
Immer wieder kommt es in unserer Praxis vor, daß Mandanten Darlehensverträge abgeschlossen haben, die sie tatsächlich nach der Bonität zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bereits nicht bedienen konnten. Die Prüfung der Kreditwürdigkeit …
BFH: Arbeitslohn beim Erwerb einer verbilligten GmbH-Beteiligung bei künftiger Anstellung
BFH: Arbeitslohn beim Erwerb einer verbilligten GmbH-Beteiligung bei künftiger Anstellung
24.02.2015 von Rechts- und Fachanwalt Sandro Dittmann
Der Bundesfinanzhof hatte sich in seiner Entscheidung vom 26.06.2014, Az. VI R 94/13 mit einer sehr praxisrelevanten Fallgestaltung zu beschäftigen – ein Arbeitnehmer, der in eine Gesellschaft aufgenommen wird. Was war geschehen? Im Jahr …
Vorsicht Erbschaft!
Vorsicht Erbschaft!
| 17.02.2024 von Rechtsanwalt Hermann Kulzer M.B.A.
Wenn ein Mensch stirbt, tritt ein „Erbfall“ ein. Der Verstorbene hinterlässt oft eine Vielzahl von Gegenständen, Forderungen, manchmal Immobilien oder Geschäftsanteile an Gesellschaften. In nicht wenigen Fällen hinterlässt der Verstorbene …
Flugentschädigung - muss ich mich mit einem Gutschein abspeisen lassen?
Flugentschädigung - muss ich mich mit einem Gutschein abspeisen lassen?
| 23.02.2015 von Rechtsanwälte Queißer u. Partner
Frau Beier aus L. fragt an: „Wir waren letztes Jahr in Dubai. Alles war perfekt, nur der Heimflug hatte 5 Stunden Verspätung. Wir machten bei der Airline die Entschädigung geltend, weil wir nicht wussten, warum das Flugzeug verspätet war. …
Dienstwagen / Firmenfahrzeug beim Unterhalt als Einkommen
Dienstwagen / Firmenfahrzeug beim Unterhalt als Einkommen
| 23.02.2015 von Rechtsanwältin Anett Wetterney-Richter
Stellt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer neben dem monatlichen Gehalt auch einen Dienstwagen zur Verfügung, den der Arbeitnehmer auch privat nutzen kann, ist streitig, ob und in welcher Höhe ein Dienstwagen /Firmenfahrzeug das Einkommen des …
Ihre Rechte als Schwerbehinderter - Teilhabeleistungen und Rente
Ihre Rechte als Schwerbehinderter - Teilhabeleistungen und Rente
| 20.02.2015 von SZ-Rechtsanwälte
Behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen erhalten Leistungen nach dem Neunten Sozialgesetzbuch und den für die Rehabilitationsträger geltenden Leistungsgesetzen, um ihre Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in …
Fehlerhafte Widerspruchsbelehrung ermöglicht auch Rückabwicklung von Lebensversicherungsverträgen
Fehlerhafte Widerspruchsbelehrung ermöglicht auch Rückabwicklung von Lebensversicherungsverträgen
19.02.2015 von Rechtsanwältin Kerstin Bontschev
Worum geht es? Die Widerrufsproblematik bei Darlehensverträgen ist uns allen bekannt und wird ständig weiterentwickelt. Teilweise haben die Darlehensnehmer im Rahmen des Abschlusses der Darlehensverträge, und auch darüber hinaus, …
Verluste aus der Veräußerung eines Aktienzertifikates können nur teilweise Berücksichtigung finden
Verluste aus der Veräußerung eines Aktienzertifikates können nur teilweise Berücksichtigung finden
18.02.2015 von Rechtsanwältin Kerstin Bontschev
Welcher Sachverhalt lag der Entscheidung des Finanzgerichts Düsseldorf vom 06.08.2014 zugrunde? Die Kläger sind verheiratet gewesen und haben im Jahr 2007 Lock in Bull Zertifikate zu einem Kurswert von 225.000,00 €, zzgl. 2.250,00 € …
Was gilt für die Kündigung von Darlehensverträgen?
Was gilt für die Kündigung von Darlehensverträgen?
| 16.02.2015 von Rechtsanwältin Kerstin Bontschev
Häufig haben unsere Mandantin folgende Fragen, wenn es um die Kündigung von Darlehensverträgen geht: Was bedeutet eigentlich Zinsbindung und gibt es einen Unterschied zwischen Laufzeit des Kreditvertrages und Zinsbindung? Ja, den …
BFH: Gestaltung der Betriebsaufgabe und Entnahmebesteuerung
BFH: Gestaltung der Betriebsaufgabe und Entnahmebesteuerung
| 13.02.2015 von Rechts- und Fachanwalt Sandro Dittmann
Der Bundesfinanzhof (BFH) hatte sich in seinem Urteil vom 21.5.2014 – V R 20/13 – , mit der Frage der Betriebsaufgabe eines Einzelunternehmens zu beschäftigen, Was war geschehen? Bis zum 30.4.2001 führte der Kläger ein Ingenieurbüro als …
Zur Nutzung fremder Grundstücke: Leitungen und Überbauten
Zur Nutzung fremder Grundstücke: Leitungen und Überbauten
| 13.02.2015 von KUCKLICK dresdner-fachanwaelte.de
Ein recht aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs vom 16.05.2014 (Az.: V ZR 181/13) wirft ein Schlaglicht auf eine erfahrungsgemäß streitträchtige Konstellation. Der Bundesgerichtshof hatte sich in diesem Urteil mit der Frage zu befassen, …
Wenn ein Inkassounternehmen mit einer Eintragung bei der Schufa droht, ist das häufig nicht rechtens!
Wenn ein Inkassounternehmen mit einer Eintragung bei der Schufa droht, ist das häufig nicht rechtens!
| 12.02.2015 von SZ-Rechtsanwälte
Das Oberlandesgericht Celle hat im Fall einer bestrittenen Forderung entschieden, dass dann keine Datenübermittlung an die Schufa erfolgen und auch nicht mit einer solchen Übermittlung der Daten an die Schufa gedroht werden darf. Dieser …
Berufsunfähigkeitsversicherung: Belehrung auf einem gesonderten Blatt unwirksam
Berufsunfähigkeitsversicherung: Belehrung auf einem gesonderten Blatt unwirksam
11.02.2015 von Rechtsanwälte für Berufsunfähigkeit Ostheim & Klaus PartmbB
Das Oberlandesgericht Saarbrücken hat am 07.05.2014 (Aktenzeichen 5 U 45/13) eine weitere obergerichtliche Entscheidung bzgl. der Belehrungspflichten durch einen Versicherer gemäß § 19 Absatz 5 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) getroffen …
Jahrelanger Schulstreit beendet - Oberverwaltungsgericht Bautzen stützt die integrative Beschulung
Jahrelanger Schulstreit beendet - Oberverwaltungsgericht Bautzen stützt die integrative Beschulung
| 11.02.2015 von KUCKLICK dresdner-fachanwaelte.de
Unser Mandant besucht seit dem Sommer 2012 eine Grundschulde in Dresden, wobei durch die Bildungsagentur eine integrative Beschulung festgesetzt worden ist. Bereits seit dem Ende des 1. Halbjahres der 1. Klasse versucht die Bildungsagentur, …
OLG Karlsruhe: Mehrstimmrecht der Komplementärin einer KG ist wirksam
OLG Karlsruhe: Mehrstimmrecht der Komplementärin einer KG ist wirksam
| 10.02.2015 von Rechts- und Fachanwalt Sandro Dittmann
Im Beschluss des OLG Karlsruhe vom 29.07.2014 – 4 U 24/14 – hatte sich das Gericht mit der Frage der Zulässigkeit von Mehrstimmrechten zu befassen. Was war geschehen? Eine Komplementärin einer KG, welche nicht an dem Kapital der …
Eingeschlafen - kein Kündigungsgrund, denn Einschlafen ist kein Verschlafen
Eingeschlafen - kein Kündigungsgrund, denn Einschlafen ist kein Verschlafen
| 09.02.2015 von KUCKLICK dresdner-fachanwaelte.de
Diesmal etwas zum Schmunzeln: Wer nach Dienstantritt einschläft, darf nicht ohne weiteres gekündigt werden. In einem Verfahren vor dem Arbeitsgericht Köln (Urteil vom 19.11.2014, Az.: 7 Ca 2114/14) wurde unterschieden zwischen dem …
BFH: Verdeckte Gewinnausschüttung bei Pensionszusage
BFH: Verdeckte Gewinnausschüttung bei Pensionszusage
| 06.02.2015 von Rechts- und Fachanwalt Sandro Dittmann
Der Bundesfinanzhof hatte sich wiederholt mit der sehr praxisrelevanten Frage der Pensionszusage zu beschäftigen. Was war geschehen? Der A, im Jahr 1943 geboren, war zu 55 % an einer GmbH beteiligt. Sein Sohn war an dieser GmbH zu 45 % …