28 Fachanwälte für Erbrecht in Berlin | Seite 2

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Profil-Bild Rechtsanwalt Florian Lahrmann
sehr gut
Rechtsanwalt Florian Lahrmann
Kanzlei Florian Lahrmann, Prenzlauer Allee 36 G, 10405 Berlin 6979.5034175196 km
„Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen.“ (Dieter Hildebrandt)
Fachanwalt Erbrecht • Fachanwalt Familienrecht • Betreuungsrecht
Fachanwalt für Erbrecht in Berlin
aus 24 Bewertungen Herr Rechtsanwalt Florian Lahrmann vertritt mich in einer recht schwierigen Erbsache in hervorragender Weise. Ich kann … (23.03.2022)
Profil-Bild Avukat Melis Ersöz Koca LL.M.
sehr gut
Avukat Melis Ersöz Koca LL.M.
Koca Ersöz Anwaltspartnerschaft, Soorstr. 86, 14050 Berlin 6972.1657862951 km
„Außer Betreuung, Beratung und Prozessführung ist es mein primäres Ziel schnelle und effektive Lösungen für Sie zu finden."
Fachanwältin Erbrecht • Fachanwältin Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Familienrecht • Internationales Recht • Markenrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Online-Rechtsberatung
Fachanwältin für Erbrecht in Berlin
aus 64 Bewertungen Absolut empfehlenswert! Ich wurde von den Anwältinnen Frau Melis Koca und Frau Nusin Basar absolut kompetent … (12.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Walter Busche
Rechtsanwalt Walter Busche
Rechtsanwälte Busche, Am Buddeplatz 1, 13507 Berlin 6968.5673722538 km
Fachanwalt Erbrecht
Fachanwalt für Erbrecht in Berlin
Profil-Bild Rechtsanwalt Dirk Wittstock
sehr gut
Fachanwaltskanzlei Dirk Wittstock, Johannes-Sasse-Ring 38, 12487 Berlin 6990.1508874038 km
ERBRECHT und WIRTSCHAFTSRECHT voll verständlich.
Fachanwalt Erbrecht • Arbeitsrecht • Steuerrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Wirtschaftsrecht • Unternehmensrecht & Betriebsnachfolge • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Online-Rechtsberatung
Fachanwalt für Erbrecht in Berlin
aus 127 Bewertungen Er steht mit Rat und Tat zur Seite und nimmt sich die Zeit für das Anliegen was man z.Z hat . DANKE 🙏 (15.04.2024)

Rechtstipps Erbrecht von Fachanwälten aus Berlin

Fragen und Antworten

  • Wann darf man sich Fachanwalt für Erbrecht nennen?
    Neben Kenntnissen des materiellen Erbrechts – auch des internationalen Erbrechts – muss der Fachanwalt für Erbrecht laut Fachanwaltsordnung über Wissen beispielsweise zur erbrechtlichen Vertragsgestaltung, Testamentsgestaltung, Testamentsvollstreckung, der Nachlassverwaltung, der Nachlassinsolvenz und auch den steuerrechtlichen Zusammenhängen verfügen. Zudem muss der Fachanwalt für Erbrecht sich in den jeweiligen Besonderheiten der Verfahrens- und Prozessführung auskennen. Bevor sich ein Rechtsanwalt als Fachanwalt für Erbrecht bezeichnen darf, muss er gegenüber der Rechtsanwaltskammer auch Praxiserfahrung nachweisen, d. h. 160 selbst bearbeitete Fälle, von denen mindestens 60 Gerichtsverfahren gewesen sein müssen.
  • Wie finde ich den richtigen Fachanwalt in Berlin?
    Wir helfen Ihnen bei der Suche nach dem richtigen Fachanwalt in Berlin. Verfeinern Sie Ihre Suche, indem Sie Ihre PLZ eingeben. Sie erhalten sofort alle passenden Fachanwälte in Ihrer Nähe. Benutzen Sie unsere Filter, um beispielsweise Fachanwälte in Berlin zu einer bestimmten Fachanwaltschaft oder mit Bewertungen anzuzeigen. Möchten Sie sich lieber in einer bestimmten Sprache beraten lassen? Kein Problem, denn Sie können unsere Fachanwälte auch nach Fremdsprachen filtern. Detaillierte Informationen zu jedem Fachanwalt sowie seine Kontaktdaten sehen Sie auf dem jeweiligen Profil. Finden Sie hier Ihren passenden Fachanwalt in Berlin!
  • Was zeichnet einen Fachanwalt aus?
    Ein Fachanwalt ist ein Rechtsanwalt, der sich auf einem oder mehreren Fachgebieten spezialisiert hat. Bis zu drei Fachanwaltstiteln darf ein Rechtsanwalt gleichzeitig führen. Um einen Fachanwaltstitel zu bekommen, muss der Rechtsanwalt besondere theoretische Kenntnisse nachweisen, die er in der Regel während eines Fachanwaltslehrgangs erwirbt. Fachanwaltslehrgänge dauern mindestens 120 Stunden und umfassen mehrere Prüfungen. Auch besondere praktische Erfahrungen muss der Anwalt im jeweiligen Bereich nachweisen, um eine Fachanwaltschaft zu erwerben. Diese sammelt er, indem er eine größere Anzahl von echten Fällen eigenständig bearbeitet. Die genaue Anzahl variiert je nach Fachanwaltschaft. Mit dem Verleih des Fachanwaltstitels ist es aber noch nicht alles getan. So müssen Fachanwälte regelmäßig an Fortbildungen (jährlich mind. 15 Stunden) teilnehmen, ansonsten werden sie ihren Fachanwaltstitel wieder verlieren.
  • Was macht einen guten Fachanwalt für Erbrecht aus?
    Ein wichtiger Anhaltspunkt ist, dass der Fachanwalt Mandate im Bereich Erbrecht übernimmt. Über seine Schwerpunkte können Sie sich ganz einfach auf seinem persönlichen Profil informieren. Auch eine Spezialisierung im jeweiligen Rechtsgebiet kann vom Vorteil sein, vor allem wenn es sich um besonders komplexe und vielschichtige Rechtsfälle handelt. Anwälte die sogenannten Fachanwaltstitel erworben haben, können umfassende theoretische sowie praktische Kenntnisse in diesen Fachbereichen vorweisen und nehmen fortlaufend an Fortbildungen teil. Ein weiteres Kriterium, ob ein Fachanwalt im Bereich Erbrecht gut ist, können außerdem die positiven Bewertungen seiner bisherigen Mandanten sein. Lesen Sie einfach auf seiner Bewertungsseite, was andere über ihn schreiben und machen Sie sich somit ein erstes Bild.
  • Was kostet ein Fachanwalt?
    Die Gebühren eines Fachanwalts richten sich nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) genau wie die eines anderen Rechtsanwalts ohne Fachanwaltstitel auch. Die Beauftragung eines Fachanwalts muss also nicht teurer sein als die eines sonstigen Rechtsanwalts! Die Grundlage der Gebühren ist dabei in den meisten Fällen der Streitwert des Verfahrens, auch Gegenstandswert genannt. Abhängig davon, ob Ihr Fachanwalt Sie gerichtlich oder außergerichtlich vertritt, können ebenfalls unterschiedliche Gebühren fällig werden. Sie haben auch die Möglichkeit, sich mit Ihrem Fachanwalt auf eine pauschale Vergütung (wie etwa einen Stundenlohn oder einen Pauschalbetrag) zu einigen. Diese darf jedoch nur in außergerichtlichen Verfahren die gesetzlichen Anwaltsgebühren unterschreiten. Vorsicht: War das Honorar höher als die gesetzlichen Kosten und kommt es zu einem Gerichtsverfahren, bei dem die Gegenseite verliert, muss diese nur die gesetzlichen Kosten übernehmen, der jeweilige Mandant den Rest. Wie bei jedem Anwaltsbesuch sollten Sie die Kosten vor Mandatserteilung mit dem Rechts- oder Fachanwalt besprechen.
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