Africrypt: Hack oder Exit Scam? Anleger sollten handeln! Anwaltsinfo

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Medienberichten der letzten Tage zufolge ist die südafrikanische Krypto-Handelsplattform Africrypt Opfer eines "Hacks" oder "Exit Scams" geworden, wobei bis zu 70.000 Bitcoin mit einem Marktwert im Milliardenbereich entwendet worden sein könnten.

Das sind nach Ansicht von Dr. Späth & Partner Rechtsanwälten mbB mit Sitz in Berlin und Hamburg schlechte Nachrichten für betroffene Africrypt-Kunden, denen teilweise sehr hohe Gewinne von 10 % (sogar teilweise pro Tag!) in Aussicht gestellt worden sein sollen, die durch ein K1-basiertes Handelssystem ermöglicht werden sollten.

So soll Africrypt seine Kunden bereits im April vor  einem angeblichen "Hack" gewarnt haben, Misstrauen war jedoch entstanden, als Africrypt in einer Warnung Kunden ausdrücklich aufgefordert haben soll, sich nicht an die Behörden zu wenden, weil sich dies auf Versuche auswirken könnte, verlorenes Geld von den Hackern zurück zu fordern.

Seitdem machten Gerüchte die Runde, dass die beiden Gründer untergetaucht seien, möglicherweise in Großbritannien- und ebenso gab es Gerüchte um knapp 70.000 verschwundene Bitcoin im Wert von aktuell rund 2 oder sogar 3,6 Milliarden Dollar.

Die Gründerbrüder sollen aber inzwischen ihre Unschuld beteuern.

Was auch immer der Hintergrund ist, ein "Hack" oder "Exit Scam", betroffene Africrypt-Kunden sollten nach Ansicht von Dr. Späth & Partner Rechtsanwälten umgehend fachanwaltliche Hilfe in Anspruch nehmen, um ihre Rechte zu wahren.

Teilweise zeigt sich, dass bei Fällen von "Hacks" oder "ExitScams" Gelder gesichert werden können (z.B. Plustoken) oder geprüft werden kann, ob diverse Verantwortliche nicht schadensersatzpflichtig gemacht werden können.


Betroffene Africrypt-Anleger können sich gerne an Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte wenden, die seit dem Jahr 2002, und somit seit über 18 Jahren, schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig sind. 





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