Babel Finance: Was können die Anleger tun? Anwaltsinfo

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Die Verwerfungen im Kryptosektor hinterlassen weitere Spuren,

Nachdem vor kurzem bereits das US-Unternehmen Celsius Network Auszahlungen an die Kunden gestoppt hatte, hat nun Medienberichten zufolge auch die Krypto-Lending-Plattform Babel Finance Zahlungen eingefroren. Babel Finance gilt als großes Krypto-Finanzdienstleistungsunternehmen und Vermögensverwalter vor allem für institutionelle Investoren.

Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte mit Sitz in Berlin raten betroffenen Investoren von Babel Finance, die Situation zu beobachten und umgehend rechtlich überprüfen zu lassen. 

Dabei sollten Anleger überprüfen, ob eventuell eine Einlagensicherung besteht oder nicht.

Weiter sollten nach Ansicht von Dr. Späth & Partner Rechtsanwälten Anleger zunächst prüfen, mit wem überhaupt der Vertrag geschlossen wurde.

Hiernach richtet sich, gegen wen Anleger ggf. Rückzahlungsansprüche geltend machen können.

Weiter sollte nach Ansicht von Dr. Späth & Partner auch überprüft werden, was eventuell im Vertrag enthaltene Allgemeine Geschäftsbedingungen aussagen. Hier könnte überprüft werden, ob diese wirksam in einen möglichen Vertrag mit dem Anleger eingebunden wurden oder nicht eventuell ein Verstoß gegen die Vorschriften über Allgemeine Geschäftsbedingungen vorliegen könnte.

Außerdem bleibt abzuwarten, ob Anlegern die Auszahlungen wieder ermöglicht werden oder demnächst z.B. ein "Sanierungsplan" oder ähnliches angeboten werden wird, das ebenfalls genau überprüft werden sollte. 

Anleger von Babel Finance, die von dem Zahlungsstopp betroffen sind, können ihre Ansprüche prüfen und sich gerne an Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte wenden, die seit dem Jahr 2002, und somit seit über 19 Jahren, schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig sind.



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