Bitcoin Trading Betrug? Geld zurück möglich?

  • 10 Minuten Lesezeit
Bitcoin Trading Betrug

Nach einem Bitcoin Trading Betrug sehen sich die Betroffenen mit empfindlichen Vermögensschäden konfrontiert. Die von den Tätern erbeuteten Gelder und Kryptowährungen scheinen verloren.

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und dort sind tiefergehende Informationen für geschädigte Geldanleger bereitgestellt. Wer von einem Bitcoin Trading Betrug betroffen ist, sollte sich umfassend informieren und zeitnah die rechtlich notwendigen Schritte einleiten.

Über das Kontaktformular oder per E-Mail können Betrugsopfer eine kostenfreie Ersteinschätzung bei mir anfordern. Sie erhalten unverzüglich eine konkrete Rückmeldung eines spezialisierten Rechtsanwalts für Kryptowährungen. 

Update vom 20.04.2024: Durchschlagender Ermittlungserfolg gegen Anlagebetrug! 

Vor dem Landgericht Göttingen wurden jetzt drei Täter zu langen Haftstrafen verurteilt. Diese drei Scammer hatten unseriöse Trading-Plattformen betrieben und unschuldige Menschen um mehr als 20 Millionen Euro "erleichtert". 

Jetzt müssen die perfiden Abzocker endlich in den Knast - Gott sei Dank! Siehe unter diesem Link. Den betroffenen Investoren fällt ein Stein vom Herzen.

Erst vor kurzem hatte die Zentralstelle Cybercrime aus Bayern siebenstellige Vermögenswerte von betrügerischen Brokern beschlagnahmt. Auf diesem Wege konnte das verloren geglaubte Geld zu den Betrugsopfern zurückgebracht werden. Hier ist der Link mit weiteren Informationen. 

Wir sehen dadurch, dass wir mit genügend Druck gegen die Finanzkriminellen vorgehen können. Wer sich vor dem Hintergrund dieser massiven Ermittlungserfolge nicht endlich wehrt, ist selbst schuld!

Sofortmaßnahmen nach einem Trading Betrug mit Kryptowährungen: 

  1. Bitcoin Trading Betrug unbedingt offiziell melden.
  2. Strafverfolgung und Zivilrechtsverfolgung der Täter anstreben.
  3. International zuständige Finanzaufsichten einschalten.
  4. Blockchain-Analyse nutzen.
  5. Zahlungsdienstleister und Kryptobörsen involvieren. 
  6. Weitere Vermögensschäden vermeiden.
  7. Identitätsdiebstahl rechtssicher begegnen.
  8. Kontensicherheit erhöhen.

Aktuelle Fälle von einem Bitcoin Trading Betrug aus 2024!

Derzeit sind eine Vielzahl unseriöser Finanzdienstleister im Onlinebereich aktiv. Allesamt bieten angeblich erfolgsversprechendes Trading mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen an.

Eher unerfahrene Geldanleger vertrauen diesen einschlägigen Trading-Plattformen und Brokern. 

Insbesondere machen sich die Trading-Betrüger zunutze, zuvor erhebliches Marketing betrieben oder einen persönlichen Kontakt zu den potenziellen Betrugsopfern aufgebaut zu haben.

"Illusion" wird beim Trading Betrug mit Bitcoin und Kryptos kreiert

Hierdurch erschaffen die betrügerischen Broker und unseriösen Trading-Plattformen eine „Basis“ für ihr weiteres, kriminelles Vorgehen. Den Betroffenen wird suggeriert, es handele sich um einen seriösen Finanzdienstleister. Die erste Einzahlung beträgt meist nicht mehr als 250 Euro.

Schnell werden dann größere Geldsummen bewegt. Denn den Betrugsopfern wird nach der ersten, überschaubaren Einzahlung bereits ein erheblicher Gewinnzuwachs dargestellt. 

Hierfür fälschen die Täter regelrechte Trading-Plattformen, Kursverläufe und Chartansichten. Einige dieser betrügerischen Broker haben wir für Sie aktuell aufgezeichnet: schwarze Liste Broker.

Kryptobörsen werden von den Trading-Betrügern als Zwischenstation missbraucht!

Um die Gelder ihrer Opfer einzuholen, nutzen die unseriösen Trading-Plattformen und betrügerischen Broker namhafte Kryptobörsen. Hierbei sind insbesondere Coinbase, Bitpanda, Kraken, Binance, crypto.com und Nuri zu nennen. 

Die Betrugsopfer überweisen zu einem Zeitpunkt, an dem sie den Betrug noch nicht erkennen, ihre Gelder bei diesen Kryptobörsen ein. Hierbei „unterstützen“ die Täter sogar und helfen durch Fremdzugriff auf den Computer oder das Handy der betroffenen Person tatkräftig mit.

Krypto-Transaktionen

Im weiteren Verlauf wird die Euroeinzahlung auf der jeweiligen Börse gegen Bitcoin, Ethereum, Tether, Ripple, oder eine andere Kryptowährung getauscht. 

Den Betrugsopfern wird nun weisgemacht, sie müssten diese Kryptowerte auf eine Trading-Plattform einzahlen. Es handelt sich um unseriöse Trading-Plattformen

Nur so könne bestmögliches Trading betrieben werden. Hierfür teilen die Täter ihren Opfern verschiedene Walletadressen mit. Da die Betroffenen zu diesem Zeitpunkt noch nichts Böses ahnen, transferieren sie die neu erworbenen Kryptowährungen auf die Täterwallets.

Bitcoin Trading Betrug: es wird kein echtes Trading betrieben! 

An dieser Stelle verfügen die betrügersichen Broker und unseriösen Trading-Plattformen über die Kryptowährungen der Betrugsopfer. Doch die Täter sind noch lange nicht fertig. 

Auf den Handelsplattformen können sich die Betrugsopfer mit einem echt wirkenden Kundenkonto oder Account einloggen.

Was ihnen dort angezeigt wird, ist auf den ersten Blick erfreulich. Eine Tradingoberfläche, Kursverläufe, Charts, Tradingoptionen und Derivate. Rein optisch betrachtet ähneln diese betrügerischen Trading-Plattformen den seriösen Anbietern am Finanzmarkt.

Opfer werden hinter das Licht geführt

Die Betrugsopfer schauen nun dabei zu, wie angeblich Trading mit ihren Kryptowerten betrieben wird. Doch beim Bitcoin Trading Betrug werden lediglich manipulierte Tradingoberflächen angezeigt. 

Tatsächlich wurden die Kryptowährungen nie investiert, sondern befinden sich auf den Täterwallets.

Weshalb ziehen die Täter solch eine Show ab, wenn sie bereits die Kryptowährungen haben? Die Finanzbetrüger spekulieren darauf, dass die Betrugsopfer immer mehr Geld einzahlen. Daher ist es für die Täter essenziell, so lange wie möglich den Schein eines echten Tradings zu wahren.

Perfide Betrugsmasche: Steuerzahlungen, gefälschte Dokumente und mehr!

Um noch mehr Geld aus den Betrugsopfern „herauszupressen“ gehen die Täter sogar so weit, Urkundenfälschungen anzufertigen. Hierfür werden beispielsweise:

  • angebliche Dokumente von Finanzämtern zwecks Steuerzahlungen,
  • gefälschte Rechnungen für ominöse Gebühren oder Provisionen,
  • augenscheinliche Behördenschreiben in Sachen Geldwäschebekämpfung,
  • Blockchain-Transaktionsdaten und Guthaben

echt wirkend gefälscht und den Betrugsopfern übermittelt. Ziel ist es, dass die Betrugsopfer weitere Einzahlungen vornehmen.

Fokus der Täter auf Kryptos auffällig

Insbesondere die Blockchain-Dokumente und angeblichen Steuerunterlagen machen auf die bereits geschädigten Anleger einen authentischen Eindruck. 

Immerhin gibt es beim echten Trading in der Tat eine Steuerlast zu tilgen, und ein augenscheinlich auf der Blockchain befindliches Guthaben sollte „in Sicherheit“ gebracht werden.

Keinesfalls sollten weitere Einzahlungen veranlasst werden. Es geht viel mehr darum, die Täter hinter dem Bitcoin Trading Betrug zu fassen und die verlorenen Vermögenswerte zurück zu holen. Die Betrugsmasche fällt den Betroffenen meist erst dann auf, wenn der Broker die Auszahlung verweigert

Neu: Scammer nutzen künstliche Intelligenz!

Betrüger nutzen zunehmend fortschrittliche Künstliche Intelligenz (KI), um ihre Betrugsmethoden zu verfeinern. Besonders auffällig ist dies in der Gestaltung und Kommunikation. 

Sie verwenden KI, um täuschend echte Grafiken und Designs zu erzeugen. Damit erstellen sie überzeugende Webseiten und gefälschte Dokumente, die das Vertrauen der Opfer gewinnen sollen. Zusätzlich setzen sie hochentwickelte Chatbots ein. Diese Bots sind so programmiert, dass sie auf Fragen sofort und glaubwürdig antworten. 

Ihre menschenähnliche Art der Kommunikation täuscht die Opfer wirkungsvoll. Mit diesen Technologien erreichen die Betrüger schnell und mit wenig Aufwand eine große Zahl von Menschen. Dadurch wächst das Risiko und die Reichweite ihrer Betrugsversuche erheblich.

Blockchain verstehen, um gegen Bitcoin Trading Betrug vorgehen zu können!

Die Blockchaintechnologie dient nicht primär der Ermöglichung von bequemen Onlinetrading. Denn eine Besonderheit der blockchainbasierten Systeme ist, Transaktionen sekundengenau nachvollziehen zu können.

Auf der Blockchain werden also Vermögensbewegungen protokolliert. Weshalb ist dies bei einem Bitcoin Trading Betrug so wichtig? Die Täter können nicht ohne weiteres die von den Betrugsopern gestohlenen Kryptowährungen verschwinden lassen. 

Durch eine sogenannte Chainanalyse - d.h. eine Analyse der Blockchain - können die Bitcoins und andere Kryptowährungen verfolgt werden. Ermittlungsbehörden sind in der Lage zu erkennen, wohin die digitalen Werte der Betroffenen gewandert sind. Es gibt daher die Chance, nach dem Trading Geld zurück verlangen zu können.

Blockchain schützt die Täter nicht!

Die fremden Täterwallets können daher zugeordnet werden. Dennoch ist dies nicht gleichbedeutend mit einer vollständigen Identifizierung des Walletinhabers. Es kann daher gesehen werden, wo die Kryptowährungen hingeschickt worden sind, nicht aber wer die diesbezüglichen Wallets unter eigener Kontrolle hält.

Bei einem Bitcoin Trading Betrug werden den Betrugsopfern täterseits exakte Angaben gemacht, auf welche Zieladressen die Kryptowährungen zu transferieren sind. Diese Zieladressen stellen die Wallets der Straftäter dar. 

Betroffene können in einem gängigen Blockchain-Explorer selbst eine gewisse Nachverfolgung ihrer Vermögenswerte anstellen. Es wird leicht ersichtlich, dass jede Transaktion einsehbar ist.

Eigentumsrechtliche Einordnung der blockchainbasierten Vermögensbewegungen!

Alle Protokolldaten der Blockchain, die öffentlich einsehbar sind, stellen eine rein technische Darstellung der Vermögensbewegung dar. Unter juristischen Gesichtspunkten ist zu beachten, dass durch einen bloßen Weitertransfer von von Bitcoins oder anderen Kryptowährungen keine Änderung in eigentumsrechtlicher Hinsicht stattfindet.

Anders gesagt: die betroffenen, digitalen Vermögenswerte gehören nach wie vor den Betrugsopfern. Ganz gleich, wie oft die Täter die erbeuteten Kryptowährungen weiterversenden oder auf verschiedene Täterwallets verteilen.

Die Blockchain protokolliert daher Vermögensbewegungen, jedoch nicht eigentumsrechtliche Veränderungen. Es ist wichtig zu verstehen, dass das Eigentum an den jeweiligen Kryptowährungen derjenigen Person zusteht, die diese Coins rechtmäßig erworben hatte. 

Strafverfolgung und Blockchain-Analyse gegen die Bitcoin Trading Betrüger einleiten!

Ermittlungsbehörden sind durch hochspezialisierte Blockchainanalyse in der Lage, die Vermögenswerte auf der Blockchain zu tracken und zu tracen. Da es sich um gestohlene oder betrügerisch erworbene, digitale Werte handelt, ist eine diesbezügliche Strafverfolgung anzustreben.

Ferner haben auch die namhaften Kryptobörsen kein Interesse daran, rechtswidrig verschobene, gestohlene, oder sonst wie kriminell erlangte Kryptowährungen handelbar zu machen. Die einschlägigen Kryptobörsen unterstützen daher die internationalen Ermittlungsbehörden dabei, solche Vermögenswerte möglichst einzufrieren und dem rechtmäßigen Eigentümer zurückzuführen.

All dies muss im jeweiligen Betrugsfall jedoch zeitnah in die Wege geleitet werden. Vergeuden die Betrugsopfer zu viel Zeit, haben die Täter wiederum alle Zeit der Welt, in Ruhe ihre Vorbereitungen zu treffen. Dies sollte vermieden werden. 

Genug vom Bitcoin Trading Betrug? Wo kann man seriös Kryptowährungen handeln?

Grundsätzlich ist der Kryptomarkt ein spannendes Feld. Nicht umsonst berichten die Medien tagtäglich zu den Kursverläufen. Es kann große Freude bereiten, an den plötztlichen Renditen zu partizipieren.

Dennoch bergen die Kryptowährungen ein erhebliches Risiko für die eigene Geldanlage. Es handelt sich um eine vergleichsweise sehr neue Vermögensklasse. Ferner ist es schwierig, die einzelnen Kryptowährungen fundiert zu bewerten - bei der Vielzahl an Kryptos kann der unerfahrene Geldanleger kaum den Überblick behalten.

Wer dennoch auf seriöse Weise in Kryptowährungen investieren möchte, sollte auf namhafte Anbieter zurückgreifen. Hierbei ist nicht das Marketing einer Trading-Plattform entscheidend, sondern beispielsweise ihr Firmensitz, ihre Zulassung, die Vergangenheit und die Informationen für neu angemeldete Kapitalanleger. Völlig neuen Kryptoanbietern darf mit gesunder Skepsis begegnet werden. 

Krypto Trading Betrug mit Bitcoin

Zuschrift einer geschädigten Geldanlegerin!

Im Folgenden gebe ich anonymisiert eine Meldung wieder, die mich zu einem Bitcoin Trading Betrug erreichte:

"Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Wehrmann,

ich wollte über Bitpanda 500€ anlegen und das Ganze ausprobieren. Wurde dann mit einem Finanzmanager, den ich auch über WhatsApp habe verbunden und habe auch ein paar mal mit der Dame telefoniert. Zum guten Schluss haben die mir von meinem Konto mittlerweile über 10000€ vom Konto abgebucht. 

Und angeblich wartet die Dame noch auf eine Email von Binance, dass das Guthaben von 4500€ bei Binance gutgeschrieben ist. Die Verbrecher haben sogar von meinem Konto Rückbuchungen von gemacht und dieses Geld wieder abgebucht auf ein fremdes Konto. Ich bitte um ihre Hilfe!"

Der geschädigten Person konnte ich zeitnah weiterhelfen. Hier zeigte sich, dass betrügerische Broker sogar nicht davor zurückschrecken, auf das Konto der Geldanlegerin zuzugreifen und Überweisungen zu tätigen.

Rechtsschutzversicherung nach Bitcoin Trading Betrug einschalten?

Betroffene von einem Bitcoin Trading Betrug wünschen sich eine effektive Rechtsverfolgung ihrer Angelegenheit. Hierfür ist die Einschaltung eines hochspezialisierten Rechtsanwalts empfehlenswert. Der Anwalt sollte explizit mit Betrugsfällen und Kryptowährungen vertraut sein.

Doch hierfür fallen für die Betrugsopfer mitunter Kosten an. Einige der Betrugsopfer sind rechtsschutzversichert. Wer vom Broker betrogen worden ist, braucht die Unterstützung des Rechtsanwalts. Allerdings sperren sich einige Rechtsschutzversicherungen gegen eine Deckungszusage in den Fällen betrügerischer Broker.

Das Argument einiger Rechtsschutzversicherung lautet, dass vertraglich die Fälle mit Kapitalanlagen ausgeschlossen worden sind. Dies ist im Grunde auch zutreffend. Doch wurde beim Bitcoin Trading Betrug überhaupt eine Kapitalanlage getätigt?

Deckungszusage für die Anwaltskosten einholen möglich?

Denn erfahrungsgemäß haben die Täter den Betrugsopfern während des eigentlichen Verlaufs lediglich suggeriert, dass die investierten Gelder oder Kryptowährungen am Finanzmarkt angelegt worden sind. Tatsächlich ist in den allermeisten Fällen keine Kapitalanlage getätigt worden. Betroffene können daher grundsätzlich das Geld vom Broker zurückfordern

Es handelt sich in den überwiegenden Fällen eines Bitcoin Trading Betrugs um einen bloßen Betrug. Solche Betrugskonstellationen samt ihrer möglichen Rechtsverfolgung sind jedoch vertraglich bei den meisten Rechtsschutzversicherungen nicht ausgenommen worden.

Betroffene sollten daher - notfalls mit Hilfe ihres Rechtsanwalts - eine fundierte Deckungsanfrage an die Rechtsschutzversicherung stellen. Es gilt aufzuklären, inwieweit eine Kapitalanlage getätigt worden ist, oder lediglich eine klassische Betrugskonstellation gegeben ist. 

Kostenfreie Ersteinschätzung einholen, dann entscheiden!

Betrugsopfer sollten sich unverzüglich an einen spezialisierten Rechtsanwalt wenden. Ihr Anwalt ist idealerweise auf Kryptowährungen und Trading-Betrug fokussiert. 

Auf der Website

trading-betrug.de/melden

können Betroffene unkompliziert und unverbindlich Kontakt aufnehmen. Schildern Sie gern über das Kontaktformular oder per E-Mail Ihren Betrugsvorfall. 

Abschließende Hinweise für Sie!

Sie erhalten eine kostenfreie Ersteinschätzung. Diese dient Ihnen als erste Orientierung. Gemeinsam können gegebenenfalls juristische Maßnahmen in die Wege geleitet werden. Bitte stellen Sie ferner sicher, dass bei Ihnen keine weiteren Vermögensschäden auftreten. 

Erfahrungsgemäß werden die Täter nach einem Bitcoin Trading Betrug zukünftig erneut auf die Betroffenen zukommen. Dann erscheinen die Täter zumeist unter einer anderen Identität und geben sich etwa als Behörde oder Blockchainfirma aus. 

Es ist daher sicherzustellen, dass kein zusätzlicher Betrugsversuch zu Ihren Lasten durchgeführt werden kann. 

Geld zurück nach Bitcoin Betrug?
Foto(s): Rechtsanwalt Martin Wehrmann (Bitcoin Betrug Anwalt)


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