Fahrverbot umgehen - 4 Tipps vom Anwalt für Verkehrsrecht

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Lässt sich ein Fahrverbot umgehen? Dies fragen sich viele Mandanten, die z.B. wegen zu schnellem Fahrens oder Rotlichtverstößen ein von der Bußgeldstelle verhängtes Fahrverbot erhalten haben. Gerade dann, wenn von der Fahrerlaubnis der Arbeitsplatz oder die selbständige Existenzgrundlage abhängt, kann ein Fahrverbot sehr schmerzlich sein.

Am häufigsten wird ein Fahrverbot im Falle einer Verkehrsordnungswidrigkeit verhängt. Es kann aber auch Teil eines Strafverfahrens sein. 

Im Rahmen der Ordnungswidrigkeiten ist eine Möglichkeit gegen das Fahrverbot vorzugehen, im Falle eines bereits erlassenen Bußgeldbescheides gegen diesen Einspruch einzulegen. Hierbei ist die Frist von 14 Tagen dringend zu berücksichtigen, da der Bescheid ansonsten rechtskräftig wird.

In besonderen Härtefällen kann man sich gegebenenfalls auch „freikaufen“. Das bedeutet, dass das Fahrverbot unter Umständen in ein höheres Bußgeld umgewandelt wird.

Ob man ein Fahrverbot umgehen, oder sich tatsächlich „freikaufen“ kann, zeigen die Experten der EINFINGER Anwaltskanzlei – Die Mobilrechtler – in diesem Beitrag.

Die Themen in unserem Beitrag:

1. Wann wird ein Fahrverbot verhängt?
2. Was kann ich gegen ein Fahrverbot machen?
3. Kann man einen Monat Fahrverbot in Geldstrafe umwandeln?
4. Wie oft kann man sich freikaufen?
5. Wie lange kann man ein Fahrverbot schieben?
6. Fazit: Fahrverbot umgehen

Weitere interessante Themen finden Sie auf unserem Kanzlei-Blog

Sie hatten einen Unfall? Sie haben einen Bußgeldbescheid erhalten? Sie wurden wegen einer Verkehrsstraftat angeklagt? Sie wollen gegen einen Kaufvertrag eines Fahrzeugs vorgehen?


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