Geblitzt auf der BAB 9, bei km 0,47, Höhe AD Potsdam, in FR AD Nuthetal- Bußgeld, Punkte und Fahrverbot verhindern!

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Ihnen wird ein Überschreiten der hier zulässigen Höchstgeschwindigkeit außerhalb geschlossener Ortschaften von 100 km/h vorgeworfen? Dann kann der Bußgeldbescheid der Zentralen Bußgeldstelle des Landes Brandenburg in Gransee teuer werden. 

Aber in diesem Fall lohnt sich die Beauftragung eines erfahrenen Verteidigers. Denn aufgestellt ist hier ein mobiler Einseitensensor des Typs ESO Es 3.0.

Dieser misst die gefahrene Geschwindigkeit mit Hilfe der von den ankommenden Fahrzeugen verursachten Helligkeitsunterschiede.

Aber dies führt schon dazu, dass einfachste Lichtreflexe, wie leichte Schatten auf der Fahrbahn, die Messung verfälschen. Dies gilt auch für das Licht von LED- Scheinwerfen, welches zu Verzerrungen bei der Datenerfassung führt. Oft ist auch der Messwinkel ungenau eingestellt. Dann führt schon die geringe Abweichung um ein Grad zu überhöhten Geschwindigkeitsangaben. Dies gilt auch, wenn der Blitzer nicht ausreichend fest montiert ist und im Laufe des Messzeitraums um nur wenige Millimeter absackt oder unter den Erschütterungen des Verkehrs leidet. Nicht selten ist die Geräteeichung abgelaufen. Dann wird sogar die gesamte Messreihe annulliert oder ein sehr hoher Toleranzbereich von mindestens 20 % gewährt.

Diese und noch viele andere Fehler können bei der Durchsicht Ihrer Messdaten gefunden werden.

Rechtsanwalt Andreas Junge wertet Ihre Messakte aus und holt für Ihre Messung ein technisches  Sachverständigengutachten ein. Dieses ist die Grundlage für Beweisanträge, mit denen die Ungenauigkeit Ihrer Messung  nachgewiesen wird. 

Als Ergebnis folgt ein Freispruch oder das Verfahren wird zumindest eingestellt.

Punkte im Fahreignungsregister (früher Verkehrszentralregister) in Flensburg oder gar ein Fahrverbot bleiben Ihnen in diesem Fall erspart. 

Haben Sie eine Rechtsschutzversicherung entstehen Ihnen für dieses Verfahren keine Kosten.

Wichtig: Melden Sie sich frühzeitig bei einem auf das Ordnungswidrigkeitenrecht spezialisierten Rechtsanwalt, am besten schon dann, wenn Ihnen ein Anhörungsbogen der Behörde zugegangen ist. Rechtsanwalt Andreas Junge kennt die Möglichkeiten, Sie bereits in diesem frühen Verfahrensstadium effektiv zu verteidigen. 

Er verteidigt seit Jahren bundesweit erfolgreich in Bußgeldverfahren und Verkehrsstrafsachen. Pro Jahr betreut bundesweit er ca. 1000 Bußgeldverfahren, von denen überdurchschnittlich  viele eingestellt werden oder mit einem Freispruch enden. 

Senden Sie einfach Ihre Fragen per mail oder rufen Sie in der Kanzlei von Rechtsanwalt Andreas Junge an.

Die anwaltliche Erstberatung ist in jedem Fall kostenlos.

Eine kurzfristige Kontaktaufnahme ist auch über Handy : 01792346907 möglich. Signal und WhatsApp stehen als Messenger zur Verfügung.

Foto(s): andreas junge

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