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Rechtstipps zu "Pflichtverletzung" | Seite 102

  • 01.02.2008 Esther Wellhöfer, anwalt.de-Redaktion
    „… als schuldhafte Pflichtverletzung aus dem Kaufvertrag und wiesen die Revisionsklage ab. (Az.: VIII ZR 246/06) (WEL)“ Weiterlesen
  • 11.01.2008 Rechtsanwälte für Berufsunfähigkeit Ostheim & Klaus PartmbB
    „… eine Pflichtverletzung darstellt. Ebenso das Herunterladen erheblicher Mengen von Daten aus dem Internet auf die betrieblichen Datensysteme. Die Art der Daten kann die Schwere des Verstoßes erhöhen, so …“ Weiterlesen
  • 28.12.2007 Rechtsanwalt Michael Krüger
    „… Pflichtverletzung begangen habe. Der Arbeitgeber könne zukünftige Verfehlungen nicht durch Kontrollvorrichtungen verhindern. So etwas sei für einen Arbeitgeber nicht tragbar. Das Vertrauensverhältnis sei zerstört. Hessisches LAG vom 14.05.2007, 16 Sa 1885/06“ Weiterlesen
  • 26.10.2007 Rechtsanwalt Michael Krüger
    „… abgemahnt haben. Es sei nicht hinreichend festgestellt worden, dass der Arbeitnehmer eine erhebliche Pflichtverletzung begangen habe. Weil die private Nutzung nicht verboten worden sei, komme diese nur …“ Weiterlesen
  • 23.10.2007 Monique Michel, anwalt.de-Redaktion
    „… Pflichtverletzung. Der Arbeitgeber hätte hier vor einer Kündigung zunächst abmahnen müssen. (Arbeitsgericht Frankfurt a.M, Az.: 9 Ca 4676/00). Bei vorsätzlicher Pflichtverletzung sieht sich der Arbeitnehmer …“ Weiterlesen
  • 10.09.2007 Rechtsanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht Sven Skana
    „… von seinem Rücktrittsrecht vom Kaufvertrag Gebrauch machen zu können, muss es sich zudem bei dem Mangel um eine gemäß § 323 Abs. 5 Satz 2 BGB erhebliche Pflichtverletzung handeln. Der BGH hielt jedoch fest …“ Weiterlesen
  • 03.08.2007 Esther Wellhöfer, anwalt.de-Redaktion
    „… . Das heißt, der Makler muss durch den Schadensersatz so gestellt werden, als wäre die Pflichtverletzung nicht begangen worden. Demzufolge kann er z.B. nutzlose Aufwendungen wie Fahrtkosten …“ Weiterlesen
  • 24.04.2007 Speckhardt & Coll. Rechtsanwälte
    „… eine erhebliche Verletzung der Pflichten aus dem Arbeitsvertrag folge. Da es sich darüber hinaus um eine verhaltensbedingte Entlassung sowie eine schwere Pflichtverletzung gehandelt habe, deren Rechtswidrigkeit dem Arbeitnehmer ohne weiteres erkennbar gewesen sei, sei eine Abmahnung nicht notwendig gewesen.“ Weiterlesen
  • 06.03.2023 Rechtsanwalt Daniel Junker
    „… der Beschäftigten vertrauen können. Allerdings könne der Arbeitgeber im vorliegenden Fall die behaupteten Pflichtverletzungen des Arbeitnehmers nicht beweisen. Videoaufzeichnungen verwertbar? Arbeitszeitbetrug …“ Weiterlesen