314 Ergebnisse für Ehegattenunterhalt
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08.01.2013
von Rechtsanwalt Robin Schmid
Aufgrund der Novellierung des Familienrechts wurde das Unterhaltsrecht im Jahr 2008 grundlegend geändert. Vor allem bei dem so genannten Ehegattenunterhalt (nachehelicher Unterhalt) wurde das Prinzip der Eigenverantwortung …
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06.12.2012
von Esther Wellhöfer anwalt.de-Redaktion
Das Düsseldorfer Oberlandesgericht (OLG) hat nun die Düsseldorfer Tabelle 2013 veröffentlicht. Sie gilt ab dem 1. Januar 2013 und setzt die unterhaltsrechtliche Leitlinien für den Kindesunterhalt und Ehegattenunterhalt …
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27.11.2012
von Rechtsanwältin Bianca Geiß
Verwirkung des Ehegattenunterhaltes bereits nach Ablauf des Trennungsjahres wegen Lebens in einer neuen verfestigten Lebensgemeinschaft (Beschluss OLG Oldenburg v. 19.03.2012 - 13 UF 155/11) Das Oberlandesgericht hat am 19.03.2012 …
09.10.2012
von Pia Löffler anwalt.de-Redaktion
Erbt ein Ehepartner nach der Scheidung Vermögen und erzielt daraus Kapitalerträge, sind diese Erträge nicht automatisch bei der Bemessung des nachehelichen Ehegattenunterhalts „bedarfsprägend“. Im Fall vor dem Bundesgerichtshof (BGH …
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11.09.2012
von Rechtsanwältin Eva Stenger
Der Bundesgerichtshof hat seine strenge Rechtsprechung im Urteil vom 18.4.2012 etwas gelockert und klargestellt, dass eine Mutter mit drei Kindern (12 Jahre, 15 Jahre und 17 Jahre) erheblich mit der Betreuung und Erziehung belastet sein …
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27.07.2012
von Dollinger Partnerschaft mbB
… zu einer überobligationsmäßigen Belastung führt. Im vorliegenden Fall wurde der Mutter eine Erwerbstätigkeit von 30 Wochenstunden zugemutet und darüber hinaus Ehegattenunterhalt zugesprochen.
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19.04.2012
von Pia Löffler anwalt.de-Redaktion
… sind also bei der Bemessung des nachehelichen Ehegattenunterhalts nicht zu berücksichtigen. Ein Unterhaltsanspruch, der über den reinen Erziehungsunterhalt gemäß §1615 l BGB hinausgehe, werde erst durch die gefestigte Rechtsposition …
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20.02.2018
von Pia Löffler anwalt.de-Redaktion
… kann aber auch Regelungen zum Ehegattenunterhalt, zum Sorgerecht für gemeinsame Kinder nach einer Scheidung und zum Versorgungsausgleich (Rente!) treffen. 4. Die Zugewinngemeinschaft ... ... ist der gesetzliche Güterstand und tritt mit Eheschließung beim …
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29.02.2012
von Rechtsanwalt Savin Vaic
Eltern, Kinder, Ehegatten und Lebenspartner haben das Recht und die Pflicht, für den Unterhalt zu sorgen, dem sie sich auch nicht entziehen können. Die Eltern sind verpflichtet, ihr minderjähriges Kinder zu unterstützen, und ebenso ihr …
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27.02.2012
von Rechtsanwalt Marco Körfgen
… oder Ehegattenunterhalt) nur indirekt vergleichbare Materie. Um es kurz zu sagen: Sie haben also gegenüber Ihren Eltern ggfs. unterhaltsverpflichtetes Kind ganz andere und regelmäßig mehr Rechte, als z.B. ein Vater gegenüber seinen Kindern …
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07.02.2012
von Rechtsanwältin Astrid Weinreich
… der anderen Scheidungsfolgen trifft das Gericht nur auf Antrag eines Ehegatten im Scheidungsverfahren eine Regelung. Es handelt sich dabei um die sog. Scheidungsfolgesachen: Kindes- und Ehegattenunterhalt, Zugewinnausgleich, Umgangs …
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05.09.2017
von Rechtsanwältin LL.M. (Medical Law) Annett Sterrer
… Einkommensgruppe der Düsseldorfer Tabelle oder auch die Berechnung des einzusetzenden Einkommens bei Selbständigen. Ehegattenunterhalt Bei der Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen zwischen den Ehepartnern kommen zwei Möglichkeiten …
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08.08.2011
von Rechtsanwalt Dr. Michael Zecher Vorsorgeanwalt
Viele geschiedene Unterhaltszahler trauen oft ihren Ohren nicht, wenn sie damit konfrontiert werden, dass der geschiedene Ehegatte selbst nach ihrem Tod die Fortsetzung der monatlichen Unterhaltszahlungen von den Erben verlangen kann. …
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15.03.2011
von ASRA - Kanzlei für Generationen
Die Entscheidung über die Verfassungswidrigkeit der sogenannten Dreiteilungsmethode (Aufteilung der Einkünfte zwischen Unterhaltsschuldner sowie neuer und vorheriger Ehefrau) hat inzwischen in der Praxis für ganz erhebliche Verwirrung …
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17.02.2011
von Rechtsanwalt Harro Graf von Luxburg
… Bei der Unterhaltsreform 2008 hat der Gesetzgeber allerdings den „eheangemessenen" Ehegattenunterhalt, also die Gewährleistung des ehelichen Lebensstandards im Regelfall gemäß § 1578 b BGB zeitlich begrenzt. Die Gerichte handhaben dies so …
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14.02.2011
von Rechtsanwalt Rolf Hörnlein
Kein Ehegattenunterhalt mehr nach der Scheidung" - so wurde die Unterhaltsreform 2008 in weiten Kreisen der Bevölkerung verstanden. So radikal hat die Rechtsprechung allerdings das neue Recht nie umgesetzt. In den Augen vieler Beobachter …
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07.02.2011
von ASRA - Kanzlei für Generationen
… die Frage einer Einschränkung und Befristung des grundsätzlich unbefristeten Anspruches auf Ehegattenunterhalt nicht nur entscheidend ist, ob dem Unterhaltsberechtigten (in der Regel der Ehefrau) ehebedingte Nachteile durch Berufseinschränkung …
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13.01.2011
von Esther Wellhöfer anwalt.de-Redaktion
… Aussagen zur Befristung und Herabsetzung des Ehegattenunterhalts getroffen und bestimmt, dass im Regelfall ein Unterhaltsanspruch nicht zu befristen ist, wenn dem Unterhaltsberechtigten wegen der Rollenverteilung in der Ehe berufliche …
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30.11.2010
von Rechtsanwalt Harro Graf von Luxburg
… zu den ehebedingten Nachteilen noch einmal bekräftigt und zusammengefasst. 1) Wenn es konkrete ehebedingte Nachteile gibt, ist der nacheheliche Ehegattenunterhalt in Höhe dieses Nachteils lt. BGH unbefristet zu gewähren. Dies bedeutet natürlich …
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13.10.2010
von Rechtsanwältin Janine D. Wagner
Unter bestimmten Umständen kann die bedürftige Person nach der Scheidung weiterhin von dem geschiedenen Ehegatten Unterhalt verlangen. Allerdings gilt zunächst der Grundsatz der Eigenverantwortung. Das heißt, dass nach der Scheidung ein …
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17.09.2010
von KUCKLICK dresdner-fachanwaelte.de
… hier aber den gesetzlichen Beschränkungen. Der Ehegattenunterhalt ist, soweit auch Krankenkassenbeiträge übernommen werden, ab 2010 reichlicher abzugsfähig. Die bisherige Grenze von jährlich 13.805 EUR wird um die zusätzlichen Beiträge zur Grundversorgung …
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28.07.2010
von Esther Wellhöfer anwalt.de-Redaktion
Beim nachehelichen Ehegattenunterhalt werden zwar auch spätere Einkommenssteigerungen berücksichtigt. Das gilt aber nicht für eine Abfindung, die erst nach der Scheidung gewährt worden ist und weder in der Ehe angelegt noch vorhersehbar …
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20.05.2010
von Rechtsanwalt Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy
… In diesem Fall übernehmen wir für Sie alle Scheidungsverbundsachen, also z.B. Unterhaltsfragen (Kindes- und Ehegattenunterhalt), Sorge- und Umgangsrechtsfragen, Versorgungsausgleich, Morgengabe, Brautgabeverfahren etc. Rechtsanwalt Dr. Dr …
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20.04.2010
von KUCKLICK dresdner-fachanwaelte.de
… Fälle gilt, dass circa 4 % des Vorjahresbruttoerwerbseinkommens zusätzlich aufgewandt werden dürfen. Beim Unterhalt gegenüber Eltern können bis zu 5 % des Vorjahresbruttoerwerbseinkommens eingesetzt werden. Beim Ehegattenunterhalt besteht …