1.735 Ergebnisse

Suche wird geladen …

Das Adhäsionsverfahren in der Strafprozessordnung
Das Adhäsionsverfahren in der Strafprozessordnung
| 26.11.2015 von Rechtsanwalt Benjamin Grunst
Das Adhäsionsverfahren ist unter der Überschrift „Entschädigung des Verletzten“ in den §§ 403 ff. der Strafprozessordnung geregelt. Dieses Verfahren gibt dem Verletzten einer Straftat die Möglichkeit, vermögensrechtliche Ansprüche bereits …
Nehmen Phishing-Fälle zu? Der Anstieg im Bereich Cybercrime
Nehmen Phishing-Fälle zu? Der Anstieg im Bereich Cybercrime
| 26.11.2015 von Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schulte am Hülse
Die digitale Kommunikation über das Internet ermöglicht es Personen, ihre wahre Identität zu verschleiern. Diese Möglichkeit der Anonymisierung kommt Straftätern zu Gute. Das Leerräumen fremder Konten mittels einer Schadsoftware (Phishing) …
Schulterverletzung nach Sturz: Die Durchsetzung von Schadensersatz und Schmerzensgeld
Schulterverletzung nach Sturz: Die Durchsetzung von Schadensersatz und Schmerzensgeld
| 23.11.2015 von Rechtsanwalt und Strafverteidiger Gregor Samimi | Fachanwalt für Verkehrsrecht, Versicherungsrecht und Strafrecht
In der anwaltlichen Beratungspraxis lässt sich der Unfallverlauf nicht immer beweissicher aufklären. Dieser Beitrag zeigt auf, wie sich die jeweilige Beweislage auf die Schadensregulierungspraxis auswirkt. Der Fall: Frauke R.* geriet am 19. …
Seminarvortrag der Rechtsanwälte Meiß & Müller in den Räumen von Dr. Schulte & Partner
Seminarvortrag der Rechtsanwälte Meiß & Müller in den Räumen von Dr. Schulte & Partner
| 19.11.2015 von Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte
Der Arbeitskreis Recht & Digitalisierung 4.0, der sich die grenzüberschreitende Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität zur Aufgabe gemacht hat, tagte am Buß- und Bettag 2015 in Berlin, Malteserstraße 170/172. Einführend wurde das …
Einstellungsmöglichkeiten im Jugendstrafrecht/Diversionsverfahren
Einstellungsmöglichkeiten im Jugendstrafrecht/Diversionsverfahren
| 12.11.2015 von Rechtsanwalt Benjamin Grunst
Neben den Einstellungsmöglichkeiten in der Strafprozessordnung gibt es im Jungendstrafrecht weitere Möglichkeiten der Verfahrensbeendigung ohne Urteil des Gerichts. Unter dem Stichwort der „Diversion“ werden die zusätzlichen Möglichkeiten …
Zu den Voraussetzungen der Hinzuschätzung im Rahmen einer Außenprüfung
Zu den Voraussetzungen der Hinzuschätzung im Rahmen einer Außenprüfung
06.11.2015 von Rechtsanwalt Torsten Hildebrandt
FG Köln, Urteil v. 15.7.14 (6 V 1134/14) Auf den Antrag eines Steuerpflichtigen hin äußerte sich das Finanzgericht Köln zu den Voraussetzungen einer Hinzuschätzung nach einer Außenprüfung. Der Antragsteller wollte mit dem Antrag gegen eine …
Unfallflucht - Vorsätzliches Handeln muss durch Tatgericht nachvollziehbar begründet werden
Unfallflucht - Vorsätzliches Handeln muss durch Tatgericht nachvollziehbar begründet werden
05.11.2015 von Rechtsanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht Sven Skana
Mit seinem Urteil vom 08. Juli 2015 befasst sich das Kammergericht Berlin erneut mit den Anforderungen, welche an vorsätzliches Handeln bei der Unfallflucht zu stellen sind. Allein die Tatsache, dass der Fahrzeugführer einen Anstoß des …
Welche Strafen drohen im Jugendstrafrecht?
Welche Strafen drohen im Jugendstrafrecht?
| 03.11.2015 von Rechtsanwalt Benjamin Grunst
Das Sanktionensystem des Jugendgerichtsgesetzes unterscheidet sich diametral von den Regelungen des Strafgesetzbuches. Für das „normale“ Erwachsenenstrafrecht sind die Sanktionen in der jeweiligen Strafnorm verankert. So drohen für eine …
Steueroase Liechtenstein fällt ab 2017 aus
Steueroase Liechtenstein fällt ab 2017 aus
| 29.10.2015 von Rechtsanwalt Dr. Andrew Patzschke
Nach aktuellen Informationen hat die EU mit dem Fürstentum Liechtenstein ein Abkommen über den Austausch von Bankdaten abgeschlossen, das ab 2017 Wirkung entfaltet. Hiernach erhalten die EU-Staaten Daten bzgl. ihrer Bürger, die ein Konto in …
Was bedeutet Phishing und wie ist die rechtliche Bewertung?
Was bedeutet Phishing und wie ist die rechtliche Bewertung?
| 28.10.2015 von Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schulte am Hülse
Rund 35 Mio. Konten werden in Deutschland online geführt. Das haben auch Kriminelle inzwischen mitbekommen, die sich die Finger nicht mehr schmutzig machen, sondern allenfalls die Tasten an ihrem Computer. Im Tatort Internet profitieren die …
pillendienst.com: Die Gefahr im Umgang mit Versandapotheken
pillendienst.com: Die Gefahr im Umgang mit Versandapotheken
| 26.10.2015 von Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schulte am Hülse
Der Bereich sogenannter „Internet-Apotheken“ entpuppt sich als ein schnell wachsender Markt, seitdem ab dem Jahre 2004 der Online-Versand auch in Deutschland möglich ist. Doch darunter mischen sich auch unseriöse Anbieter. 2015 verurteilte …
Bahnfahrer mit „Ich fahre schwarz“-Zettel an der Mütze: strafbar wegen Beförderungserschleichung
Bahnfahrer mit „Ich fahre schwarz“-Zettel an der Mütze: strafbar wegen Beförderungserschleichung
| 21.10.2015 von Rechtsanwalt Alexander Bredereck
Ein Beitrag von Rechtsanwalt Alexander Bredereck , Berlin und Essen, zum Beschluss des OLG Köln vom 22.09.2015, Aktenzeichen: III-1 RVs 118/15. Fall: Ein Mann hatte sich, ohne einen Fahrschein gekauft zu haben, mit einem an seiner Mütze …
Premium Safe Ltd. & Co. Verwaltungs KG - Geschäftsführer Daniel Uckermann taucht unter
Premium Safe Ltd. & Co. Verwaltungs KG - Geschäftsführer Daniel Uckermann taucht unter
| 17.10.2015 von Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte
Die Kanzlei Dr. Schulte und Partner berichtete bereits über besorge Anleger, die ihre Ersparnisse bei der Premium Safe Ltd. & Co. Verwaltungs KG mit Sitz in München anlegten. Die Gesellschaft verweigerte ihren Anlagern Auszahlungen aus …
Achtung: Seit 01.07.2014 keine RSB mehr bei früherer Verurteilung wegen einer Insolvenzstraftat (§§ 283 ff StGB)
Achtung: Seit 01.07.2014 keine RSB mehr bei früherer Verurteilung wegen einer Insolvenzstraftat (§§ 283 ff StGB)
| 06.10.2015 von Rechtsanwalt Heinz Egerland
Auf eine besondere Verschärfung des Insolvenzrechts soll nachstehend hingewiesen werden, die bislang nicht so ins Auge gesprungen ist: Nach § 290 Abs.1 Nr.1 InsO vermag künftig derjenige keine Restschuldbefreiung mehr zu erlangen, der bis …
Das Internetrecht im Wandel
Das Internetrecht im Wandel
| 28.09.2015 von Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte
Die rechtlichen Grundlagen im Internet sind dynamisch. Wer die Entwicklungen der letzten Jahre beobachtet hat, kennt das zur Genüge. Das Recht im Internet dreht sich so schnell, dass es schwer ist den Überblick zu wahren. Was gibt es Neues? …
Keyword Advertising: Markenrechtsverletzungen bei Google?
Keyword Advertising: Markenrechtsverletzungen bei Google?
| 11.09.2015 von Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte
Neuerdings häufen sich Fälle, in denen Werbekunden des Suchmaschinenbetreibers Google Markenverletzungen vorgeworfen werden, weil sie Markenbezeichnungen zwar nicht offen, aber als Suchbegriffe für ihre Werbeanzeigen verwendet haben. …
Zwischenhändler als Steuerschuldner der Tabaksteuer - BFH, Urteil vom 11.11.2014 - VII R 44/11
Zwischenhändler als Steuerschuldner der Tabaksteuer - BFH, Urteil vom 11.11.2014 - VII R 44/11
| 31.08.2015 von Rechtsanwalt Torsten Hildebrandt
Der BFH hat mit Urteil vom 11.11.2014 (VII R 44/11) , nach Anrufung des EuGH, entschieden, dass Empfänger nach Deutschland geschmuggelter Zigaretten und damit Steuerschuldner nach § 19 Satz 2 TabStG a.F. (§ 23 Abs. 1 S. 2 TabStG n.F.) auch …
Ergänzung zur Stellungnahme des DAV zum Entwurf des BMF AEAO zu § 153 AO - Abgrenzung zur Selbstanzeige
Ergänzung zur Stellungnahme des DAV zum Entwurf des BMF AEAO zu § 153 AO - Abgrenzung zur Selbstanzeige
13.08.2015 von Rechtsanwalt Torsten Hildebrandt
Ergänzung zur Stellungnahme des Deutschen Anwaltvereins durch die Ausschüsse Steuerrecht und Strafrecht vom 11.08.2015 zum vorläufigen Diskussionsentwurf des Bundesministeriums der Finanzen AEAO zu § 153 AO – Abgrenzung einer Berichtigung …
Was machen Versicherungen mit meinen Daten?
Was machen Versicherungen mit meinen Daten?
| 13.08.2015 von Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte
Der gläserne Kunde – Datenaustausch im Rahmen von Versicherungsverträgen – was sagt das Gesetz zum Datenschutz der Bürger? - Dr. Thomas Schulte , Rechtsanwalt in Berlin Versicherungsgesellschaften sind privatwirtschaftlich organisierte …
Anordnung eines MPU-Gutachtens: Behörde muss in Frage stehende Krankheit näher bezeichnen!
Anordnung eines MPU-Gutachtens: Behörde muss in Frage stehende Krankheit näher bezeichnen!
| 13.08.2015 von Rechtsanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht Sven Skana
Das Bundesverwaltungsgericht hat im Februar 2015 mit seinem Urteil erklärt, dass die Fahrerlaubnisbehörde bei der Anordnung die zu untersuchende Fragestellung so formulieren muss, dass zweifelsfrei verständlich ist, welche Problematik in …
Regelmäßigen Cannabis-THC-Konsum eingeräumt?
Regelmäßigen Cannabis-THC-Konsum eingeräumt?
| 11.08.2015 von Rechtsanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht Sven Skana
Bei einer Polizeikontrolle sollten keine Angaben zum Cannabiskonsum gemacht werden! Bereits mit dem Urteil vom Februar 2009 hat das Bundesverwaltungsgericht Kriterien für nur gelegentlichen oder einen ohne Weiteres zur Ungeeignetheit …
Verschweigen von Nachschenkungen in einer Schenkungsteuererklärung noch keine Steuerhinterziehung
Verschweigen von Nachschenkungen in einer Schenkungsteuererklärung noch keine Steuerhinterziehung
| 07.08.2015 von Rechtsanwalt Torsten Hildebrandt
BGH, Beschluss vom 10.02.15 - 1 StR 405/14 Im Rahmen der Erbschaftsteuer und Schenkungsteuer werden gemäß § 14 Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG) mehrere innerhalb von zehn Jahren von derselben Person anfallende …
Gerichtliche Aufklärungspflicht zur Überprüfung eines Geständnisses
Gerichtliche Aufklärungspflicht zur Überprüfung eines Geständnisses
21.07.2015 von Rechtsanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht Sven Skana
Mit seinem Beschluss vom 5. November 2013 hat der BGH entschieden, dass das Tatgericht auch im Fall eines vorliegenden Geständnisses verpflichtet ist, dieses auf seine Glaubhaftigkeit hin zu überprüfen. Allein ein Abgleich mit der Aktenlage …
Trunkenheit im Straßenverkehr - auch bei hoher BAK ist vorsätzliches Handeln widerlegbar
Trunkenheit im Straßenverkehr - auch bei hoher BAK ist vorsätzliches Handeln widerlegbar
14.07.2015 von Rechtsanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht Sven Skana
Mit seinem Urteil vom 9. April 2015 hat der BGH entschieden, dass allein eine hohe Blutalkoholkonzentration von 1,24 Promille nicht ausreicht, um vorsätzliches Handeln anzunehmen. Der BGH hat insoweit der Revision des Betroffenen …