167 Ergebnisse für Arbeitszeugnis Formulierungen
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13.09.2013
von Rechtsanwalt Jörg Wohlfeil
Sind Arbeitgeber verpflichtet in ein Arbeitszeugnis eine Schlussformel aufzunehmen, mit der sie sich bei dem Arbeitnehmer bedanken oder sein Ausscheiden bedauern? Diese Frage hatte das Bundesarbeitsgericht kürzlich zu entscheiden. Fragen …
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07.08.2013
von Rechtsanwalt Maik Krebstekies
… ein Arbeitszeugnis ausstellen lassen. Als sie ihren Leistungsnachweis in Händen hält findet sie die Formulierung: „zu unserer vollen Zufriedenheit". In Schulnoten bedeutet das die Note 3, „befriedigend". Mit dieser Bewertung ist sie jedoch …
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16.07.2013
von GKS Rechtsanwälte
… von einer Woche vorzeitig zu beenden. Der Arbeitnehmer nutze die ihm eingeräumte Option und beendete das Arbeitsverhältnis vorzeitig durch eine entsprechende Erklärung zum 31. Oktober 2012. Der Arbeitgeber stellte daraufhin ein Arbeitszeugnis …
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04.06.2013
von GKS Rechtsanwälte
Stellt der ehemalige Arbeitgeber trotz mehrfacher Aufforderung kein Arbeitszeugnis aus und kommt es zu Absagen auf Stellenbewerbungen wegen des fehlenden Arbeitszeugnisses, so begründet dies einen Schadenersatzanspruch gegen den Ex-Chef …
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15.04.2013
von Rechtsanwalt Martin Bechert
… zu dem Ergebnis, dass die Formulierung des Vergleichs eine Zwangsvollstreckung wegen inhaltlicher Defizite nicht zulassen würde. Die Vergleichsformulierung, dass das Arbeitszeugnis „wohlwollend" sein hätte, kommt nach der Auffassung …
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04.04.2013
von Rechtsanwalt Ralph Sauer
Kann der Arbeitgeber, der im Kündigungsrechtsstreit unterlegen war, dem Arbeitnehmer, dem er wegen dessen Umgang mit Geld den „Ehrlichkeitsvermerk" im Arbeitszeugnis schuldet, deshalb verweigern, weil er subjektiv von dessen Ehrlichkeit …
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31.01.2013
von KBM Legal Bauer Sommer Partnerschaftsgesellschaft mbB Rechtsanwälte
Der Arbeitgeber ist nicht verpflichtet, so das Bundesarbeitsgericht (BAG), dem Arbeitnehmer ein Arbeitszeugnis mit Formulierungen auszustellen, in dem er dem Arbeitnehmer für geleistete Dienste dankt, dessen Ausscheiden bedauert …
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14.01.2013
von Sandra Voigt anwalt.de-Redaktion
Ein Arbeitnehmer kann keine bestimmten Zeugnisformulierungen verlangen, auch wenn er laut einem gerichtlichen Vergleich Anspruch auf ein „wohlwollendes Arbeitszeugnis“ hat. Nach § 794 I Nr. 1 ZPO (Zivilprozessordnung) stellt …
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02.01.2013
von Dr. Gaupp & Coll. Rechtsanwälte
Stuttgart) Der Arbeitgeber ist gesetzlich nicht verpflichtet, das Arbeitszeugnis mit Formulierungen abzuschließen, in denen er dem Arbeitnehmer für die geleisteten Dienste dankt, dessen Ausscheiden bedauert oder ihm für die Zukunft alles …
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25.09.2012
von Rechtsanwalt Martin J. Warm
… zurück. Der bei der Firma ausgeschiedene Arbeitnehmer wollte in seinem Arbeitszeugnis bestimmte Formulierungen lesen, etwa dass er „aus eigenem Wunsch" ausgeschieden sei, um sich beruflich neu zu orientieren. Das Unternehmen schrieb dagegen …
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05.09.2012
von Rechtsanwalt Dipl. Verwaltungswirt (FH), Janus Galka LL.M. Eur.
Was das Arbeitszeugnis für einen Arbeitnehmer, ist das Dienstzeugnis für den Beamten: In den meisten Fällen der Nachweis und die Bewertung der Tätigkeit bei seinem früheren Dienstherrn. Nicht selten treten im Rahmen …
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08.08.2012
von Rechtsanwalt Andree Scharnagl
Nicht selten Gegenstand arbeitsgerichtlicher Auseinandersetzungen ist die Frage, ob ein Arbeitszeugnis mit einer positiven Schlussformel enden muss. Formulierungen wie „Wir bedanken uns für die langjährige Zusammenarbeit und wünschen Ihnen …
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20.12.2011
von Esther Wellhöfer anwalt.de-Redaktion
Arbeitszeugnisse sind wegen der manchmal darin enthaltenen verschlüsselten Hinweise gefürchtet. Aber nicht in jeder Formulierung lauert eine negative Aussage. Ein Arbeitszeugnis muss nach den Vorgaben klar und eindeutig formuliert …
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24.11.2011
von Dr. Gaupp & Coll. Rechtsanwälte
Das Bundesarbeitsgericht hatte am 15.11.2011 einen Fall zu entscheiden, wo der Kläger der Auffassung war, in seinem Arbeitszeugnis sei eine „verschlüsselte Formulierung" enthalten, die in Wirklichkeit etwas „Negatives" bedeute. Darauf …
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22.08.2011
von WAGNER HALBE Rechtsanwälte
Das Arbeitszeugnis ist für das berufliche Fortkommen des Arbeitnehmers von überragender Bedeutung. Mit dem Arbeitszeugnis bewirbt man sich auf seine neue Arbeitsstelle. Ist das Arbeitszeugnis aber unvollständig bzw. unzutreffend …
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17.03.2011
von Sandra Voigt anwalt.de-Redaktion
Ein Arbeitszeugnis ist eigentlich nichts anderes als ein Stück Papier. Der potenzielle Arbeitgeber kann insbesondere anhand dieses Arbeitszeugnisses jedoch entscheiden, ob der Bewerber für die ausgeschriebene Stelle geeignet ist und ob …
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22.07.2010
von Rechtsanwaltskanzlei Schwerin & Weise Partnerschaft
… Schaden entsteht, den er dann möglicherweise bei Ihnen geltend macht. An Arbeitnehmer: Wenn Sie meinen, dass die Formulierungen in Ihrem Arbeitszeugnis versteckte negative Bewertungen enthalten, macht es Sinn, einen im Arbeitsrecht firmen …
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24.06.2010
von Rechtsanwalt Hans-Georg Rumke
Jeder, der ein Arbeitszeugnis ausstellt und jeder, der ein Arbeitszeugnis erhält, sollte sich im klaren darüber sein, dass das Zeugnis besser klingt, als es gemeint ist. In der Praxis hat sich im Laufe der Jahre eine gewisse Zeugnissprache …
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31.03.2010
von Esther Wellhöfer anwalt.de-Redaktion
In der beruflichen Laufbahn hat das Arbeitszeugnis große Bedeutung. Weil es im Berufsleben immer wieder als Visitenkarte für die persönlichen Arbeitsleistungen unentbehrlich ist und bei neuen Arbeitgebern vorgezeigt werden muss, sollte man …
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03.06.2009
von anwaltsbüro47 - Rupp Zipp Meyer Wank - Rechtsanwälte
Im vorliegenden Fall streiten die Parteien über ein Arbeitszeugnis, in dem der Arbeitgeber die Bemerkung eingefügt hat, dass er bereit sei über die Arbeitsqualität der ausgeschiedenen Arbeitnehmerin Auskünfte zu geben. Der objektive Zweck …
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27.05.2009
von Rechtsanwalt Michael Borth
… Leistungen erbracht hat. Sie haben Anspruch auf ein berufsförderndes, und nicht auf ein berufshinderndes Arbeitszeugnis. Jeder Arbeitsrichter wird dem Arbeitgeber ins Urteil schreiben, dass eine solche Formulierung nicht zulässig ist. Übrigens …
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17.02.2009
von Rechtsanwalt Michael Borth
… In einem Arbeitszeugnis heißt es: ..... Aufgrund seiner besonderen Fähigkeiten waren wir in der Lage , Herrn A sein Aufgabengebiet völlig selbstständig erfüllen zu lassen. Hier wird also zum Ausdruck gemacht, dass es letztlich nicht die Fähigkeit …
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14.09.2005
von anwalt.de-Redaktion
… oder wenn zum Beispiel unwahre Tatsachen oder zweideutige Formulierungen im Arbeitszeugnis enthalten sind. Der Arbeitgeber kann sich zudem schadensersatzpflichtig machen, wenn er ein falsches Arbeitszeugnis ausstellt.