2.204 Ergebnisse für Testament
Suche wird geladen …
|
14.10.2013
von GKS Rechtsanwälte
… zu bestehen. Hiergegen ging die Erbin vor. Erbvertrag oder beglaubigtes Testament ausreichend Erben verstorbener Bank- oder Sparkassenkunden müssen nicht zwingend dem Geldinstitut einen Erbschein vorlegen, um an das Erbe zu kommen, so …
|
10.10.2013
von Rechtsanwalt Martin Klein
… rechtlichen Bestimmungen, wenn der Erbe durch schlüssige Nachweise seine Erbenstellung nachweist, z. B. also durch Vorlage eines Testamentes oder Erbvertrages Die Geschäftsbedingungen vieler Banken beinhalten jedoch sog. „Erbscheinklauseln", d …
|
07.10.2013
von GKS Rechtsanwälte
Die Möglichkeiten, ein Testament abzufassen, sind vielfältig: Das Gesetz lässt neben dem eigenhändigen Testament auch das öffentliche (notarielle) Testament oder auch das so genannte Nottestament zu. Alle drei Varianten haben dabei gleich …
|
04.10.2013
von Rechtsanwältin Eva Kiorpelidou LL.M.
Gesetzliche Änderungen (Einschränkungen) betreffend die eigenhändigen Testamente (Gesetz Nr. 4182/2013) Am 10.09.2013 wurde in Griechenland das Gesetz Nr. 4182/2013 im FEK ( amtliches Gesetzblatt Nr. A' 185/10.09.2013 ) veröffentlicht …
|
08.10.2019
von Christian Günther anwalt.de-Redaktion
… der Erbenstellung nicht verlangen, wenn sie sich aus einem öffentlichen Testament oder Erbvertrag ergibt. Erbscheinskosten vom Nachlasswert abhängig Einen Erbschein erteilt das Nachlassgericht. Zuständig als Nachlassgericht ist dabei …
|
16.09.2013
von Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte
… und durch einen Rechtsanwalt geprüftes Testament vorbeugen, vor - doch nicht immer glückt die gute Absicht. Erbrecht und der Pflichtenkatalog des Rechtsanwalts Rechtsanwältin Helena Winker von der Berliner Kanzlei Dr. Schulte und Partner bestätigt …
|
06.09.2013
von GKS Rechtsanwälte
Wer ein Testament erstellt hat, hat bereits den ersten wichtigen Schritt geleistet, um vorzubeugen, wovor viele Erblasser sich fürchten: Ein Streit unter den Erben. Dass es jedoch gerade bei Testamenten auf das genaue Wort ankommt, um …
|
15.08.2013
von Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte
Erblasser und Erben stehen vor dem Problem, mit digitalen Daten im Nachlass des Verstorbenen umzugehen. Dafür bieten verschiedene Anbieter Lösungen an. Die Verrechtlichung des Internets schreitet voran. Ein echtes digitales Testament …
|
13.08.2013
von Rechtsanwalt/Steuerberater Andreas Keßler
Ehegattentestamente sind in ihrer Wirkung häufig schwer einzuschätzen, insbesondere nach dem ersten Todesfall. Die Bindungswirkung, die sich dann entfaltet, wird bei Errichtung des Testaments zwar angestrebt, es wird aber übersehen …
|
06.08.2013
von anwalt.de-Redaktion
Um Erbstreitigkeiten zu vermeiden, errichten viele Menschen ein Testament. Doch auch hier ist Vorsicht geboten. „Das Haus und meine anderen Sachen soll bekommen, wer sich bis zu meinem Tode um mich kümmert" ist nach dem Oberlandesgericht …
|
02.08.2013
von Dr. Sonntag Rechtsanwälte
Ein Mann war im Alter von 79 Jahren verstorben und hatte ein Testament hinterlassen, in dem er zum Erben wortwörtlich die Person eingesetzt hatte, die „sich bis zu meinem Tod um mich kümmert". Dies war leider eine nichtige letztwillige …
|
31.07.2013
von Kanzlei Ruskov & Kollegen
… Willenserklärung, durch die der Erbe seinen Wunsch für den Erwerb der in der Erbschaft inbegriffenen Rechte und Pflichte erklärt. Das gilt für die gesetzliche Erbfolge, als auch für die Erbfolge laut einem Testament. Gemäß Art. 54, Abs. 1 GE …
|
24.07.2013
von Löber Steinmetz & García
Insbesondere die Generation 50plus sollte trotz gestiegener Lebenserwartung die Errichtung eines Testaments nicht vor sich herschieben, denn Unglücke kündigen sich selten vorher an. Piktogramme haben sich in der letzten Zeit …
|
23.07.2013
von Rechtsanwältin Christine Modrovic
Verfügen Ehegatten gemeinschaftlich in einem Testament oder Erbvertrag über ihren Nachlass, so werden die sogenannten wechselbezüglichen Verfügungen nach dem Tod des Erstversterbenden für den anderen bindend. Als wechselbezüglich sieht man …
|
16.07.2013
von Heinz Rechtsanwälte
Wenn Sie diese Frage mit „Ja" beantworten, dann sollten Sie es an einem Ort verwahren, an dem es auch gefunden werden kann. Sollte Ihr Testament im Erbfall nämlich nicht auffindbar sein und auch die Existenz und der Inhalt Ihres Testaments …
|
12.07.2013
von Rechtsanwalt Ulrich Hekler
… verstorbene, 68 Jahre alte Erblasser aus Kamen hatte im Jahre 1991 zwei Testamente errichtet, mit denen er seine im Jahr 1948 geborene zweite Ehefrau als Vorerbin und seine drei, in den Jahren 1962, 1963 und 1965 geborenen Töchter aus erster …
|
11.07.2013
von Rechtsanwalt Anton Bernhard Hilbert Mediator (DAA)
Manche Eheleute meinen, ein Testament sei nicht nötig. Sie erbten nach dem Gesetz ohnehin voneinander. Das ist ein Irrtum, der folgenschwer sein kann. Haben die Eheleute Kinder, so erbt der überlebende Ehegatte die Hälfte des Vermögens …
|
11.07.2013
von Dr. Gaupp & Coll. Rechtsanwälte
… alte Erblasser aus Kamen hatte im Jahre 1991 zwei Testamente errichtet, mit denen er seine im Jahr 1948 geborene zweite Ehefrau als Vorerbin und seine drei, in den Jahren 1962, 1963 und 1965 geborenen Töchter aus erster Ehe als Nacherben …
|
05.07.2013
von Rechtsanwalt Hans-Joachim Boers
Es kommt nicht selten vor, dass nach dem Tod des Erblassers dessen Testament nicht auffindbar ist. Der Erbe oder die Erben wissen aber, dass der Erblasser ein Testament erstellt hatte. Für das Verschwinden des Testamentes gibt …
|
04.07.2013
von Rechtsanwalt Anton Bernhard Hilbert Mediator (DAA)
… gewesen wäre. In einem notariellen Testament setzt der unverheiratete kinderlose Erblasser im Jahr 2003 seine vier Geschwisterkinder zu je ¼ als seine Erben ein, die langjährige Lebensgefährtin erhält ein Vermächtnis auf Zahlung von 5.200 …
|
02.07.2013
von Rechtsanwälte Brandt, Weinreich & Abel
… umgeschrieben und von diesem gegebenenfalls auch veräußert werden kann, wenn kein notarielles Testament vorliegt. Der Erbe muss bei dem Nachlassgericht am letzten Wohnsitz des Verstorbenen einen Erbschein beantragen. Sofern sich dieses Nachlassgericht …
|
27.06.2013
von Anwalt Armin Gutschick
… ltimas voluntades") Ebenfalls zwingend erforderlich ist das sogenannte „Certificado de últimas voluntades". Dieses Dokument gibt Auskunft darüber, ob der Erblasser ein Testament im „Registro General de Actos de Última Voluntad" in Madrid …
|
10.06.2013
von Rechtsanwalt/Steuerberater Andreas Keßler
Ein unverheirateter und kinderloser Erblasser verfasste ein Testament, in dem u.a. ein Haus, das den wesentlichen Nachlassgegenstand ausmachte, keiner konkret benannte Person zugewandt wurde. Vielmehr sollte dieses bekommen, wer (wörtlich …
|
24.05.2013
von Rechtsanwalt Anton Bernhard Hilbert Mediator (DAA)
… mal eben 20 Monate auf eine solche Urkunde zu warten? Oder gibt es ihm die Chance, noch zu Lebzeiten seine Erbenstellung anzuerkennen? Der Fall: Erbschaft mit gesegneten 88 Jahren Eine Schwester stirbt - ohne Testament. Ihre im Jahr 1924 …