121 Ergebnisse für Nachlass

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Erbscheinsvorlage beim Grundbuchamt erforderlich
Erbscheinsvorlage beim Grundbuchamt erforderlich
| 15.03.2013 von Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller
Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass man deshalb ein notarielles Testament errichten sollte, da die Erben dann kein Geld für einen Erbschein investieren müssten. Rechtsanwalt Cäsar-Preller aus Wiesbaden kann diesbezüglich immer nur …
Der Pflichtteilsberechtigte trägt das Risiko, dass der Umfang der Erbmasse vollständig bekannt ist
Der Pflichtteilsberechtigte trägt das Risiko, dass der Umfang der Erbmasse vollständig bekannt ist
| 27.02.2013 von Rechtsanwalt/Steuerberater Andreas Keßler
Der Pflichtteilsanspruch unterliegt bekanntlich der dreijährigen Verjährung, und zwar ab Kenntnis des Pflichtteilsberechtigten vom Eintritt des Erbfalls und der ihn beeinträchtigenden Verfügung. Problematisch ist, wenn der Umfang der …
Erbauseinandersetzung mit gerichtlicher Hilfe – das Vermittlungsverfahren nach FamFG
Erbauseinandersetzung mit gerichtlicher Hilfe – das Vermittlungsverfahren nach FamFG
| 20.02.2013 von Rechtsanwalt/Steuerberater Andreas Keßler
Die Erbengemeinschaft ist eine Zwangsgemeinschaft, die nicht immer von gleichen Interessen geprägt ist. Vielmehr werden in der Erbauseinandersetzung häufig alte Rechnungen wieder zur Begleichung vorgelegt. In der Hoffnung auf Vermittlung …
Tod in Spanien - Erforderliche Maßnahmen der Erben und der Angehörigen
Tod in Spanien - Erforderliche Maßnahmen der Erben und der Angehörigen
| 01.02.2013 von Löber Steinmetz & García
von Dr. Burckhardt Löber und Dr. Alexander Steinmetz Obwohl Leben und Tod zusammen gehören, wird der Tod und alles, was mit ihm zusammenhängt, gerne verdrängt. Man sollte sich aber durchaus mit dem Thema befassen, um Nachteilen und …
Achtung: Pflichtteilsstrafklausel bei Spanienimmobilien
Achtung: Pflichtteilsstrafklausel bei Spanienimmobilien
| 25.01.2013 von Löber Steinmetz & García
Eheleute regeln ihre Rechtsnachfolge von Todes wegen in Deutschland traditionell im Wege des so genannten Berliner Testaments. Das Berliner Testament stellt eine besondere Art des gemeinschaftlichen Ehegattentestaments dar, in dem die …
Tod eines türkischen Erblassers – die Frage des anwendbaren Rechts  ist nach dem Konsularvertrag von
Tod eines türkischen Erblassers – die Frage des anwendbaren Rechts ist nach dem Konsularvertrag von
| 28.11.2012 von Rechtsanwalt/Steuerberater Andreas Keßler
Erbfälle mit Auslandsbezug gewinnen immer mehr an Bedeutung. Gerade bei Beteiligung türkischer Staatsangehöriger sind hier Sonderregeln zu beachten, die sich aus dem Deutsch-Türkischen Konsularvertrag von 1929 ergeben. Andreas Keßler, …
Der Erbe muss seine Nachlassforderung anmelden
Der Erbe muss seine Nachlassforderung anmelden
| 01.08.2012 von Rechtsanwalt/Steuerberater Andreas Keßler
Ist bei einer Erbschaft unklar, welche Verbindlichkeiten der Erblasser hinterlassen hat, so bietet sich das Aufgebotsverfahren an. Im Aufgebotsverfahren melden die Nachlassgläubiger ihre Forderungen gegen den Nachlass an. Dies gilt aber …
Schenkung im Wege vorweggenommener Erbfolge – klare Vereinbarungen sichern den späteren Erben
Schenkung im Wege vorweggenommener Erbfolge – klare Vereinbarungen sichern den späteren Erben
| 27.06.2012 von Rechtsanwalt/Steuerberater Andreas Keßler
Häufig wird bereits zu Lebzeiten eine weitgehende Strukturierung des Vermögens nach dem Erbfall geplant. So werden Schenkungen an Pflichtteilsberechtigte vorgenommen, die einen späteren Anspruch gegen den Erben ausschließen sollen. Macht …
Lebensversicherung im Nachlass
Lebensversicherung im Nachlass
| 27.01.2011 von Rechtsanwältin Dr. Brigitte Glatzel
Der nachstehende, nicht seltene Fall gibt Anlass zur Darstellung der Stellung der Lebensversicherung im Nachlass: Ein verheirateter Mann stirbt ohne nennenswertes Vermögen hinterlassen zu haben. Er hat kein Testament gemacht, aber seiner …
Was versteht man unter einer Gesamthandsgemeinschaft?
Was versteht man unter einer Gesamthandsgemeinschaft?
| 11.10.2010 von Rechtsanwalt Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy
Die Miterben bei einer Gesamthandsgemeinschaft werden nicht Eigentümer der einzelnen Nachlassgegenstände, sondern des gesamten Nachlasses. Jeder Miterbe verfügt daher über seinen Anteil am gesamten Nachlass (den sog. Erbteil oder …
Was ist eine Erbengemeinschaft?
Was ist eine Erbengemeinschaft?
| 08.10.2010 von Rechtsanwalt Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy
Eine Erbengemeinschaft setzt sich aus mehreren Personen (Erben) zusammen, welche gemeinschaftlich (d.h. Gesamthandsgemeinschaft) in Rechte und Pflichten (d.h. Nachlass) eines Verstorbenen (d.h. Erblasser) eintreten (§ 2032 BGB). Die eine …
Wie können erbrechtliche Auseinandersetzungen schnell und günstig juristisch gelöst werden?
Wie können erbrechtliche Auseinandersetzungen schnell und günstig juristisch gelöst werden?
| 07.10.2010 von Rechtsanwalt Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy
Eine Erbengemeinschaft kann in der Regel grundsätzlich auf drei Arten auseinandergesetzt werden: Durch eine Erbanteilsübertragung nach § 2033 BGB, durch eine schuldrechtliche Erbauseinandersetzung nach § 2042 BGB und durch das …
Wie kann eine Teilungsanordnung verfügt werden?
Wie kann eine Teilungsanordnung verfügt werden?
| 30.09.2010 von Rechtsanwalt Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy
Nach § 2048 BGB kann der Erblasser eine Teilungsanordnung im Testament verfügen, wenn mehrere Personen erben, wodurch er die Verteilung des Nachlasses unter den Miterben festlegt, jedoch die gesetzlich festgelegten Erbquoten in der Regel …
Was wird unter Nachlassverbindlichkeiten verstanden?
Was wird unter Nachlassverbindlichkeiten verstanden?
| 29.09.2010 von Rechtsanwalt Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy
Für den Fall, dass der Erblasser Schulden hinterlassen hat (Erblasserschulden) und Erbfallschulden vorliegen, welche durch den Sterbefall entstanden sind, z.B. Pflichtteilsrechte, Auflagen, Vermächtnisse oder Bestattungskosten, ist es …
Werden im Erbrecht Schenkungen an den Pflichtteilsberechtigten angerechnet?
Werden im Erbrecht Schenkungen an den Pflichtteilsberechtigten angerechnet?
| 14.09.2010 von Rechtsanwalt Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy
Schenkungen an Pflichtteilsberechtigte können bei der Verteilung des Nachlasses berücksichtigt werden. Dies ist der umgekehrte Fall zum Pflichtteilsergänzungsanspruch - eine Schenkung mit Anrechnungsbestimmung, d.h. dass eine …
Wie wird im Erbrecht die Höhe des Pflichtteilsergänzungsanspruchs bestimmt?
Wie wird im Erbrecht die Höhe des Pflichtteilsergänzungsanspruchs bestimmt?
| 13.09.2010 von Rechtsanwalt Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy
Wenn ein Erblasser zu Lebzeiten größere Geldsummen oder Wertgegenstände verschenkt und wenn diese Schenkung zum Zeitpunkt des Todes des Erblassers nicht länger als 10 Jahre zurückliegt, so wird der Wert der Schenkung zu dem Nettonachlass …
Was versteht man unter Pflichtteilsergänzungsanspruch im Erbrecht?
Was versteht man unter Pflichtteilsergänzungsanspruch im Erbrecht?
| 10.09.2010 von Rechtsanwalt Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy
Durch den Pflichtteil sind enge Angehörige des Erblassers davor geschützt, vollständig enterbt zu werden. Es kommt vor, dass Erblasser einen Pflichtteilsberechtigen um seinen Pflichtteil bringen oder diesen verringern möchten, weshalb er …
Wann ist eine Kapitallebensversicherung sinnvoll?
Wann ist eine Kapitallebensversicherung sinnvoll?
| 06.09.2010 von Rechtsanwalt Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy
Lebensversicherungen sollen in der Regel vor allem die nahen Angehörigen absichern, wobei bei der Kapitallebensversicherung zusätzlich die eigene Altersversorgung berücksichtigt wird. Im Erbfall können durch die Lebensversicherung …
Was ist das Berliner Testament?
Was ist das Berliner Testament?
| 03.09.2010 von Rechtsanwalt Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy
Das Berliner Testament ist ein gemeinschaftliches Testament von Eheleuten, die sich gegenseitig zum jeweiligen Alleinerben einsetzen und einen Dritten als Nacherben bestimmen. Stirbt einer der beiden Ehegatten, so fällt der beiderseitige …
Unter welchen Bedingungen wird eine Person zum Nacherben?
Unter welchen Bedingungen wird eine Person zum Nacherben?
| 20.08.2010 von Rechtsanwalt Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy
Ein Nacherbe wird kraft einer Verfügung zum Erbe nach einem anderen, dem sogenannten Vorerben, zum Erben berufen (§§ 2100 ff. BGB). Dabei erhält der Nacherbe die Erbschaft erst bei Eintreten des Ereignisses, an welches die Nacherbschaft …
Was ist eine Erbengemeinschaft?
Was ist eine Erbengemeinschaft?
| 02.08.2010 von Rechtsanwalt Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy
Eine Erbengemeinschaft setzt sich aus mehreren Personen (Erben) zusammen, welche gemeinschaftlich (d.h. Gesamthandsgemeinschaft) in Rechte und Pflichten (d.h. Nachlass) eines Verstorbenen (d.h. Erblasser) eintreten (§ 2032 BGB). Die eine …
Wie können erbrechtliche Auseinandersetzungen schnell und günstig juristisch gelöst werden?
Wie können erbrechtliche Auseinandersetzungen schnell und günstig juristisch gelöst werden?
| 30.07.2010 von Rechtsanwalt Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy
Eine Erbengemeinschaft kann in der Regel grundsätzlich auf drei Arten auseinandergesetzt werden: Durch eine Erbanteilsübertragung nach § 2033 BGB, durch eine schuldrechtliche Erbauseinandersetzung nach § 2042 BGB und durch das …
Unterschied Gesetzliche Erbfolge vs. Testamentarische Erbfolge
Unterschied Gesetzliche Erbfolge vs. Testamentarische Erbfolge
| 12.05.2009 von Fachanwalts- und Notarkanzlei Watz & Frey
Gesetzliche Erbfolge Liegt kein Testament vor, gilt die gesetzliche Erbfolge. Dabei haben die gesetzlichen Erben dieselben Rechte und Pflichten wie der Verstorbene, auch wenn sie die Erbschaft nicht ausdrücklich annehmen. Das ist …
Frist zur Abgabe einer Erbschaftssteuererklärung in Spanien
Frist zur Abgabe einer Erbschaftssteuererklärung in Spanien
| 03.03.2009 von Löber Steinmetz & García
Zur Umschreibung des spanischen Immobilieneigentums auf Grund eines eingetretenen Erbfalles ist die Beurkundung einer Erbschaftsannahme- und Zuweisungsurkunde erforderlich. Es empfiehlt sich, diese Erbschaftsannahmeerklärung nicht auf die …