Anlagebetrug Schweiz 2024 - Geld und Kryptos weg?

  • 12 Minuten Lesezeit
Anlagebetrug Schweiz

Anlagebetrug Schweiz - immer mehr Betroffene. Die Täter zocken Kryptowährungen und Geld ab. 

Selbst Edelmetalle wie Gold oder Aktien dienen den Betrügern dazu, unschuldige Menschen auszunehmen. Insbesondere die Schweiz scheint hier Ziel zu sein. Womöglich vermuten die Täter dort "leichtes Kapital".

Betrugsopfer können sich wehren. Ohne die energische Reaktion der Betroffenen würden sich die Täter mit den erbeuteten Vermögenswerten ein "nettes Leben" machen. Auf meiner Website finden Sie weitere Informationen:

anlagebetrug.de

Update vom 20.04.2024: Durchschlagender Ermittlungserfolg gegen Anlagebetrug! 

Vor dem Landgericht Göttingen wurden jetzt drei Täter zu langen Haftstrafen verurteilt. Diese drei Scammer hatten unseriöse Trading-Plattformen betrieben und unschuldige Menschen um mehr als 20 Millionen Euro "erleichtert". 

Jetzt müssen die perfiden Abzocker endlich in den Knast - Gott sei Dank! Siehe unter diesem Link. Den betroffenen Investoren fällt ein Stein vom Herzen.

Erst vor kurzem hatte die Zentralstelle Cybercrime aus Bayern siebenstellige Vermögenswerte von betrügerischen Brokern beschlagnahmt. Auf diesem Wege konnte das verloren geglaubte Geld zu den Betrugsopfern zurückgebracht werden. Hier ist der Link mit weiteren Informationen. 

Wir sehen dadurch, dass wir mit genügend Druck gegen die Finanzkriminellen vorgehen können. Wer sich vor dem Hintergrund dieser massiven Ermittlungserfolge nicht endlich wehrt, ist selbst schuld!

Anlagebetrug Anwalt berichtet zu Betrugsfällen in der Schweiz!

Vielleicht wissen Sie nicht einmal, wie Ihnen das alles passieren konnte. Sie sind in eine "Sache hineingeraten" und stehen nun vor einem erheblichen Vermögensschaden. 

Die schlechte Nachricht: beim Anlagebetrug Schweiz wissen die Täter genau, wie sie vorzugehen haben. Es sind keine "Gelegenheitskriminelle", die da tätig sind. 

Sondern mafiöse Strukturen. Hochprofessionelle Organisationen mit mehreren "Mitarbeitern". Stellen Sie sich die Anlagebetrüger so vor wie ein Unternehmen. Es gibt zahlreiche Angestellte in diesem Betrügernetzwerk, die den ganzen Tag damit beschäftigt sind, den Anlagebetrug vorzubereiten und durchzuführen.

Schweizer als Opfer von Anlagebetrug

Dabei schießen sich die Täter regelrecht auf Deutschland, Österreich und die Schweiz ein. Ganz klar: der deutschsprachige Raum scheint "attraktiv" für die Betrüger zu sein.

Haben sich die Kriminellen erst einmal die notwendige Infrastruktur für den deutschsprachigen "Markt an Betrugsopfern" aufgebaut, können mit einem Schlag die ca. 83 Millionen Deutsche, die ca. 9 Millionen Österreicher und die ca. 8,7 Millionen Schweizer anvisiert werden.

Beim Anlagebetrug in der Schweiz fällt auf, dass die Täter absichtlich schweizerische Rufnummern, angeblich schweizerische Firmensitze und schweizerische Domains einsetzen. 

Sofort Hilfe benötigt?

  1. Anlagebetrug in der Schweiz anzeigen.
  2. Betrugsfälle verstehen und reagieren.
  3. Anwalt spezialisiert auf Anlagebetrug.
  4. Schutzmaßnahmen gegen "Nachgang".
  5. Kontakt zu Tätern abbrechen.

Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA warnt vor Anlagebetrug in der Schweiz!

Die schweizerische Finanzaufsicht FINMA hat mehrere Informationsseiten zur Prävention bereitgestellt. Auf dieser Unterseite können Sie beispielsweise ein Video sehen, in welchem "Schutz vor Anlagebetrug" dargestellt wird.

Für viele Betroffene von Anlagebetrug in der Schweiz kommen diese Informationen allerdings zu spät. Das ist nicht die Schuld der FINMA. Denn "normale Menschen" informieren sich in ihrer Freizeit nicht grundlos bei einer Finanzaufsichtsbehörde.

Neben den Schutzhinweisen genereller Art veröffentlicht die FINMA auch eine Warnliste zu betrügerischen Plattformen und unseriösen Finanzdienstleistern.

FINMA Warnliste aus anwaltlicher Sicht

Weitere Warnmeldungen deutschsprachiger Behörden

Neben der FINMA sind auch bei der deutschen BaFin und der österreichischen FMA entsprechende Hinweise und Informationen vorzufinden. Die Betrugsfälle beim Anlagebetrug sind in Deutschland, Österreich und in der Schweiz fast identisch:

Es lohnt sich für Betroffene, den Blick nicht nur auf die Schweiz zu richten. Auch wenn Sie aus der Schweiz kommen. Denn die Täter hinter dem Anlagebetrug gehören zum gleichen Kreis Krimineller und "bedienen" den deutschsprachigen "Betrugsmarkt".

Betrügerische Trading-Plattformen beim Anlagebetrug in der Schweiz

Von den Kriminellen werden "sorgsam" authentisch aussehende Handelsplattformen ins Leben gerufen. Diese Websites sehen in der Tat so aus, als seien es reale Trading-Plattformen.

Doch diese Internetpräsenzen dienen nur dazu, den Anlagebetrug in der Schweiz möglichst überzeugend durchführen zu können. Auf diesen gefälschten Trading-Plattformen finden sich beispielsweise gefälschte Lizenzsiegel der FINMA.

Es werden .ch-Domains eingesetzt, um einen "schweizerischen Eindruck" zu vermitteln. Die Angaben unter "Impressum" weisen teilweise einen Firmensitz in der Schweiz auf, obwohl dies nicht stimmt. 

Anlagebetrug Schweiz: wie die Täter ihre Opfer auf die Plattformen locken!

Mit der Erstellung einer fake-Handelsplattform ist die Arbeit der Betrüger noch nicht getan. Denn dies ist nur die erste Phase, quasi die Vorbereitung des Anlagebetrugs.

Es gilt seitens der Täter, möglichst viele Kapitalgeber aus der Schweiz auf diese Handelsplattformen zu ziehen. Dafür schalten die Täter entsprechend Werbung im Internet. Und zwar nicht mit "wenig Geld", sondern unter massiver Investition.

Solche Werbeanzeigen sind keineswegs als betrügerisch erkennbar. Sie sind "high end" aufbereitet und entfalten eine entsprechende Sogwirkung.  

Soziale Netzwerke beim Anlagebetrug in der Schweiz

Ferner werden die sozialen Netzwerke genutzt, um einen direkten Kontakt zu potenziellen Betrugsopfern aufzubauen. Dort finden sich fake-Profile, die eine große Anzahl an Followern suggerieren, oder Gruppenchats "zum Trading".

Über diese social media-Kanäle können die Anlagebetrüger den schweizerischen Opfern alles Mögliche vorspielen. Beispielsweise werden Chatnachrichten versendet, die einen Bezug zur Schweiz aufweisen.

Erst Vertrauen aufgebaut, dann bei "Transaktionen geholfen"

Ob über Werbeanzeigen. oder per soziale Netzwerke: die Täter bauen ein Vertrauensverhältnis auf. Sie geben sich als ansprechbare, schnell reagierende und langjährig erfahrene Trader und Broker aus.

Dabei nutzen die Täter schweizerische Rufnummern und "Betreuer", die einen schweizerischen Akzent aufweisen. So wirkt alles tatsächlich wie "made in Switzerland".

Um möglichst zeitnah Einzahlungen der Betrugsopfer entgegen nehmen zu können, "unterstützen" die Kriminellen per Fernzugriff die Betroffenen. Sehen Sie hierzu meine Beiträge AnyDesk Betrugsmasche und TeamViewer Betrugsmasche

Kryptobörse Swissborg verwendet? Täter wissen es

In der Schweiz gibt es einige Dienstleister, welche tatsächlich in der Schweiz ihren Firmensitz haben. Beispielsweise Swissborg. Die Täter nutzen das aus, um gezielt schweizerische Anlegerinnen und Anleger anzusprechen.

Doch Swissborg trägt an dieser Betrugsmasche keine Schuld. Über Swissborg wird in diesen Fällen lediglich der Umtausch der Kryptowährungen abgewickelt. Und der Transfer auf die Täterwallets.

Dabei hält sich Swissborg vermutlich einwandfrei an schweizerisches Recht. Da die Betrugsopfer über AnyDesk und TeamViewer "angeleitet" werden, ist für Swissborg nicht auf Anhieb erkennbar, dass diese Transaktionen "im Hintergrund" von Betrügern gesteuert werden.

Künstliche Intelligenz wird von Scammern eingesetzt!

Kryptobetrüger setzen vermehrt auf fortschrittliche künstliche Intelligenz (KI), um ihre hinterhältigen Betrugsstrategien zu verfeinern und effektiver zu gestalten. Insbesondere in der optischen Gestaltung und im Kommunikationsbereich mit potenziellen Opfern manifestieren sich diese innovativen Entwicklungen. 

Durch den Einsatz von KI-generierten, täuschend echten Grafiken und Designs können Betrüger überzeugendere und professionell wirkende Webseiten oder gefälschte Dokumente kreieren, die gezielt darauf abzielen, das Vertrauen der Opfer zu gewinnen. Zusätzlich nutzen sie hochentwickelte Chatbots, die durch KI gesteuert werden, um mit Opfern zu kommunizieren. 

Diese Chatbots sind oft so raffiniert programmiert, dass sie auf Fragen sofort und überzeugend reagieren können und durch ihre menschenähnliche Interaktionsweise die Opfer effektiv und nachhaltig täuschen. Diese fortschrittlichen Technologien ermöglichen es den Betrügern, eine größere Anzahl von Menschen schneller und mit erheblich geringerem personellen Aufwand zu erreichen, wodurch das Risiko und die Reichweite von Betrugsversuchen dramatisch steigen.

Anlagebetrug Schweiz - dann geht es erst richtig los!

Sobald der Erstkontakt aus Tätersicht "geglückt" ist, und die Betroffenen Vertrauen geschöpft haben, fängt der eigentliche Anlagebetrug an. Auf den gefälschten Trading-Plattformen soll nun das Kapital eingebracht werden.

Dabei werden Kryptobörsen genutzt, um Zahlungen in Schweizer Franken zeitnah durch Bitcoin oder andere digitale Werte transferieren zu können. Denn mit echten Bankkontos wollen die Anlagebetrüger meistens nichts zu tun haben.

Für die Betrugsopfer sieht es so aus, als würden sie ihre Kryptowährungen auf eine seriöse Handelsplattform überweisen. Doch die Bitcoin und anderen Kryptowährungen landen lediglich im Wallet der Täter.

Monatelang ein Schauspiel? Dann Auszahlung verweigert

Und selbst dann sind die Anlagebetrüger mit den schweizerischen Opfern noch nicht fertig. Denn der Anlagebetrug geht noch weiter. Es reicht den Kriminellen nicht, nur einmal eine Zahlung zu erhalten.

Über Wochen und Monate suggerieren die Täter den Betroffenen, es würde mit dem angelegten Kapital am Markt gewirtschaftet werden. Die Trading-Plattformen, welche beim Anlagebetrug fingiert wurden, dienen genau diesem Zweck.

Auf diesen fake-Handelsplattformen sehen die Opfer solcher Betrugsfälle ihre Einzahlungen und angebliche Kursverläufe, Gewinne, Renditen, Möglichkeiten. Sie zahlen dann weiteres Geld oder weitere Kryptos ein, da alles den Anschein macht, als seien sie auf attraktive Investmentoptionen gestoßen.

Auszahlung kommt nicht - Anlagebetrug Schweiz entlarvt sich

Sobald die Betroffenen dieser Betrugsfälle aus der Schweiz irgendwann ihr Geld - also ihre ihnen vorgespielten Gewinne - ausbezahlt haben möchte, tauchen die Täter unter. Oder verlangen mehr Geld.

Eine Auszahlung sei "nur momentan" nicht möglich. Die Auszahlung könne "aber sofort durch eine zusätzliche Zahlung" durchgeführt werden. Das sind weitere Betrugsversuche. 

Die Betrugsopfer bemerken, dass hier etwas gehörig nicht stimmt. Doch die Täter bauen weiteren Druck auf. Regelrechter Telefonterror, Belästigungen, Bedrohungen und Beleidigungen können folgen. 

Fälschungen von Dokumenten - FINMA, FINRA, FCA und mehr!

Beim hier beschriebenen Anlagebetrug können Sie sich auf nichts mehr verlassen. Denn die Täter fertigen Urkundenfälschungen an und missbrauchen das behördliche Siegel der schweizerischen Finanzaufsicht FINMA.

Auch andere Institutionen wie die US-amerikanische FINRA oder die britische FCA werden von den Tätern "zweckentfremdet" und als Briefkopf verwendet. Alles nur, um Sie noch weiter zu täuschen und mehr Geld von Ihnen erhalten zu können.

Keine dieser echten Behörden würde jemals auf einen Privatanleger mit einer Zahlungsaufforderung zukommen. Daher gilt: keinesfalls glauben, was Ihnen von angeblichen staatlichen Stellen zugeschickt wird - wenn es darum geht, dass Sie wegen eines vorherigen Investments weiteres Geld einzahlen sollen, ist es ein fake. 

Hilfe bei Betrugsfällen in der Schweiz

Betroffene sollten dann sofort reagieren. Sie wurden abgezockt und sind jetzt aufgewacht. Es gilt, schnellst möglich die notwendigen, rechtlichen Maßnahmen einzuleiten:

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Als Anwalt für Anlagebetrug helfe ich Mandantinnen und Mandanten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Täter erstellen aktuell eine Vielzahl unseriöser Trading-Plattformen und gehen wie obig beschrieben vor.

Zum Ausmaß dieser Betrugsmasche können Sie meine anwaltlichen Warnlisten überprüfen:

Betrugsfälle melden in der Schweiz

In jedem Falle sollte der Anlagebetrug in der Schweiz entsprechend zur Anzeige gebracht werden. Dabei ist meinen Erfahrungen nach notwendig, den genauen Tathergang zu eruieren.

Diese Aufarbeitung des Sachverhalts ist nicht immer leicht. Denn die Täter wissen, wie "Verschleierung" funktioniert. Zumeist geht es beim hier beschriebenen Anlagebetrug in Windeseile.

Die von diesen Betrugsfällen betroffenen Opfer wissen in vielen Fällen nicht, was eigentlich wann und wie stattfand. Zu viele Plattformen, zu viele Transaktionen, wechselnde Ansprechpartner und dubiose Chat- und Mailnachrichten. Bringen Sie Ordnung in die Sache. 

Welcher Anwalt für Anlagebetrug Schweiz?

Wenn Sie gegen diese Art von Betrugsfällen in der Schweiz bestmöglich vorgehen wollen, können Sie einen Rechtsanwalt einschalten. Ihr Anwalt sollte allerdings auf diese Konstellationen spezialisiert sein.

Denn Blockchain, Kryptowährungen und diese hochmoderne Form von Anlagebetrug gehören nicht zum Standardrepertoire einer jeden Kanzlei. Wichtig für Sie ist es, genauso professionell gegen die Täter vorzugehen wie die Täter professionell abgezockt haben. 

Sonst herrscht keine "Waffengleichheit" und Sie sind abermals in der Rolle des Verlierers. Wenn Sie möchten, geht es nun so weiter: Ab jetzt kriegen diese Leute von Ihnen keinen Cent mehr und werden strafrechtlich verfolgt. 

Weitere Betrugsfälle mit teilweise anderen Details 

Nicht jeder Kapitalgeber aus der Schweiz hat ein Interesse daran, sich am hochvolatilen und intransparenten Markt der Kryptowährungen zu beteiligen. Daher haben die Täter entsprechend "andere Angebote" auf Lager. 

Die betrügerischen Plattformen bieten vermeintlich sichere Investments in Edelmetalle wie Gold und Silber an. Oder Aktien von noch nicht börslich notierten Unternehmen werden "frühzeitig" und "exklusiv" zur Verfügung gestellt.

Am Ende geht es wie in den obig beschriebenen Fällen zu: Die Edelmetalle existieren nicht, und die angeblich vorbörslich, günstigen Aktien sind nicht existent. Die Anleger kommen nicht an ihr Geld (siehe: Anlagebetrug Aktien). 

Festgeld Betrug - Menschen werden mit angeblichen Zinsen abgezockt!

In letzter Zeit nimmt auch die Betrugsmasche mit Festgeldanlagen zu. Dabei schleichen sich die Täter per Werbeanzeige auf Vergleichsportale und spielen sich als Bank oder "Zinsvermittler" auf:

Diese Scammer sind besonders perfide, da sie die Sehnsucht der Opfer nach einer "sicheren Geldanlage" bewusst ausnutzen. 

Es werden nicht einmal "übertrieben hohe Zinsen", sondern leicht überdurchschnittliche Zinsangebote vorgetäuscht. Das macht diese Betrugsmasche mit Festgeldkonten so gefährlich "authentisch".

Anlagebetrug Schweiz: was passiert mit Ihren Daten?

Der Anlagebetrug könnte nach dem bereits eingetreten Finanzfiasko noch nicht zu Ende sein. Denn vermutlich verfügen die Kriminellen nun über Ihre personenbezogenen Daten oder sogar über die Kopie Ihrer Ausweisdokumente.

Im Rahmen der "Anmeldung und Verifizierung" bei den unseriösen Trading-Plattformen verlangen die Täter nicht ohne Grund die Personalausweise, Reisepässe oder sonstige Unterlagen von den Betrugsopfern.

Dies wirkt erstens authentisch, und zweitens können die Täter im Nachgang noch einen Profit aus diesen "gesammelten Daten" herausschlagen. Es geht um Identitätsdiebstahl und Datenmissbrauch

Schutz nach dem Anlagebetrug - Schweizer aufgepasst!

Daher gilt einerseits, den Anlagebetrug in der Schweiz juristisch einwandfrei verfolgen zu lassen. Und andererseits gewisse Schutzvorkehrungen zu treffen, um weitere Schäden - nicht nur finanzieller Natur - abzuwenden oder mindestens spürbar einzudämmen.

Die Täter hinter dem Anlagebetrug könnten mit den personenbezogenen Daten und Dokumenten der Betrugsopfer ungefragt Bankkonten eröffnen. Und zwar international. Auch Accounts bei Kryptobörsen werden "angelegt" - ohne zu fragen. 

Dabei sind insbesondere schweizerische Kapitalgeber "gefragt" und "gern gesehene Gäste" bei dubiosen, internationalen Finanzdienstleistern. Informieren Sie sich bei Ihrem Rechtsanwalt, wie Sie auf diese Gefahren zu reagieren haben.

Schweizerische Kriminalprävention gibt Hinweise!

Ferner können Sie selbst eine eingehende Recherche anstellen. Je mehr Informationen Sie haben, desto besser können Sie auf den Anlagebetrug insgesamt reagieren.

Die schweizerische Kriminalprävention stellt umfangreiches Material online zur Verfügung (hier einsehbar). Dort wird insbesondere ein Bezug zum "Online-Anlagebetrug" in der Schweiz genommen.

Als weitere Quelle biete ich Ihnen kostenfrei die Inhalte meiner Website zum Anlagebetrug in der Schweiz an. Dort sind insbesondere aktuelle Pressestimmen und Medienberichte aus der Schweiz (z.B. NZZ), sowie Bezüge zum schweizerischen Strafgesetzbuch nachzulesen.

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Kostenfreie Ersteinschätzung zum Anlagebetrug Schweiz einholen!

Ich biete Ihnen nicht nur Informationen an, sondern eine konkrete Hilfestellung. Mir können Sie Ihren Fall von Anlagebetrug unverbindlich und unkompliziert per Mail schildern:

anlagebetrug.de

Sie erhalten zeitnah eine kostenfreie Ersteinschätzung. Aufgrund dieser anwaltlichen Rückmeldung zu Ihrem konkreten Einzelfall können Sie Ihre eigene Situation vermutlich besser einordnen. Das Angebot richtet sich explizit auch an Personen aus der Schweiz.

Was ich von Ihnen wissen muss!

Folgende Angaben benötige ich von Ihnen für mein kostenfreies Feedback:

  • Mit welchen Personen hatten Sie Kontakt?
  • Wie und wo begann der Anlagebetrug?
  • Haben sich die Täter als "aus der Schweiz" ausgegeben?
  • Wurden Kryptowährungen eingesetzt?
  • Kommt kein Geld zurück? Werden Sie unter Druck gesetzt?

Abschließende Hinweise für Sie!

Womöglich versuchen die Täter in Zukunft erneut, mit Ihnen in Verbindung zu treten. Die Täter sind aber nicht auf den Kopf gefallen. Sie erscheinen unter neuer Identität und bieten beispielsweise an, "garantiert" Ihr Geld zurück holen zu können.

Seien Sie daher wachsam, was ungefragte Kontaktaufnahmen unbekannter Personen anbelangt. Wenn diese einen Bezug zu Ihrem Anlagebetrug aus der Schweiz herstellen, fragen Sie sich einfach, woher diese Leute Ihren Fall überhaupt kennen. Der gleiche Täterkreis?

Ferner nehmen Sie selbstverständlich keine weiteren Zahlungen an die Betrüger vor. Auch nicht, wenn diese einen dubiosen "Liquiditätsnachweis", eine ominöse "Spiegeltransaktion" oder eine angebliche "Geldwäscheprüfung" durchführen wollen.

Anlagebetrug Schweiz Anwalt
Foto(s): Rechtsanwalt Martin Wehrmann (Anlagebetrug Anwalt)


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