Betrug über GIS Capital (www.giscapital.world)? Erfahrungen zur Auszahlung? Geld zurück?

  • 12 Minuten Lesezeit
GIS Capital Betrug

Haben Sie negative Erfahrungen mit GIS Capital (www.giscapital.world) gemacht? Damit sind Sie nicht allein, denn mich kontaktieren zur Zeit mehrere Betroffene. Anscheinend ist es ein Betrug, da keine Auszahlung erfolgt und die Leute - Stand jetzt - nicht ohne Weiteres ihr Geld zurück erhalten.

Update: Mich erreichen weitere Zuschriften von betroffenen Anlegern, die anscheinend über GIS Capital abgezockt worden sind. Es erfolgten keine Rückzahlungen oder Auszahlungen. Trotz meiner hier veröffentlichten Warnmeldung scheint GIS Capital nach wie vor "aktiv" zu sein. Es bleibt dabei, hier besondere Vorsicht walten zu lassen.

Update vom 08.04.2024: 

Riesige Erfolge für meine Kanzlei in Sachen "Geld zurück" nach einem Anlagebetrug. Die Scammer müssen sich warm anziehen:

Einer meiner Mandanten freut sich über die Beschlagnahme von seinen verloren geglaubten Bitcoin (BTC) im Wert von über 70.000,00 Euro. Die Kryptowährungen werden jetzt zu ihm zurückgeführt!

Darüber hinaus konnte ich für einen weiteren Geschädigten nach einem Überweisungsbetrug 180.000,00 Euro (!) per Banküberweisung zurückholen! Dieser Mandant kann jetzt endlich wieder ruhig schlafen.

Meine Erfahrungen zeigen mir, dass wir blitzschnell reagieren müssen, detaillierte Blockchain-Analysen brauchen, Zahlungsströme nachverfolgen sollen und eine enge, anwaltliche Kooperation mit den Ermittlungsbehörden stattzufinden hat. So können wir den Abzockern die Stirn bieten!

Ältere Fälle zu GIS Capital (giscapital.world)!

Update vom 07.02.2023: Neue Schadensmeldung geht mir zu GIS Capital zu. Eine "Myla Blank" hat die Abzocke angeleiert. Dann meldete sich eine "ESMA" und versuchte, weitere Zahlungen zu erhalten: support@eu-esma.info - fake!

Update vom 15.02.2023: Und wieder hat GIS Capital zugeschlagen. Es wurde die Website https://g-c.trade/ von den dubiosen "Finanzberatern" verwendet. Die betroffene Person habe ihr "Limit erreicht" und müsse nun eine Zahlung leisten, damit die Auszahlung erfolgen könne - Betrug!

Update vom 08.03.2023: Wieder ein abgezockter Investor, der sich wegen GIS Capital (giscapital.world) bei mir meldet. 31.000,00 Euro wurden ihm abgeluchst. Der angebliche "Finanzberater" nannte sich HENRY JAMES KILYAN. 

Es geht noch weiter...

Update vom 23.03.2023: Noch ein Erfahrungsbericht: Am 25.01.2023 wollte jemand bei GISCapital in London 1000 EUR eine ominöse "Juancoin" ("Yuancoin") kaufen. Die Überweisung funktionierte nicht und ein Mitarbeiter von giscapital.world half bei der Einrichtung eines Alternativkontos. Ein Finanzexperte namens Brian Schmidt bot an, das Geld durch automatisierten Handel zu vermehren. Nach zwei Wochen lag der Betrag bei angeblichen 84 T EUR und Brian bot an, das Geld auf ein Exodus-Konto zu transferieren. 

Er bat um eine Kopie des Personalausweises und empfahl, AnyDesk zu verwenden, um den Transfer durchzuführen. Der Kunde lehnte ab, aber Brian half ihm, das Konto zu eröffnen und die Überweisung durchzuführen. Dann wurde ihm mitgeteilt, dass er 8,9T EUR in Ethereum investieren müsse, um das Geld auszuzahlen. Der Kunde lehnte ab, und Brian versuchte ihn mit versteckten Drohungen zu überreden. Das Exodus-Konto wurde eingefroren und der Kunde erhielt eine verdächtige E-Mail von compliance@webtrader-support.info.

GIS Capital hat wieder zugeschlagen! giscapital.world und g-c.trade unbedingt meiden!

Update vom 24.03.2023: Neuer Fall: Es handelt sich um den Broker Webtrader Pro, bei dem die Registrierung über GIS Capital erfolgte. Der Nutzer startete mit 250 USDT und beantragte nach 2 Wochen eine Auszahlung von 93.000 USDT. Daraufhin wurde er von einem Herrn Baumann aus der Finanzabteilung kontaktiert und aufgefordert, eine Transaktionsgebühr von 6000 USDT zu zahlen. Der Anleger lehnte ab und seine "Beraterin" Melanie Voigt brach den Kontakt ab.

Update vom 28.03.2023: Erneut eine Fallschilderung zu GIS Capital: Am 9.3.2023 eröffnete ein Herr Bryan Schmidt ein Handelskonto und schickte WhatsApp-Nachrichten, in denen er von Gewinnen sprach. Der Kontoinhaber forderte Schmidt mehrmals auf, das Konto zu löschen, aber Schmidt versicherte ihm, dass alles automatisch ablaufen würde. 

Und dann?

Schließlich gab Schmidt an, dass sich 55.645,- Euro auf dem Konto befänden und das Geld auf das Girokonto des Kontoinhabers überwiesen werden würde. Am 27.3.23 erhielt der Kontoinhaber per E-Mail und Anruf die Aufforderung, 9.422,- Euro (17%) an die angebliche FINANCIAL CONDUCT AUTHORITY als Buchhaltungskosten zu zahlen, um die Überweisung freizugeben. Der Kontoinhaber lehnte dies ab, da er die Angelegenheit als unseriös empfand.

Update vom 10.04.2023: Mittlerweile führe ich standardmäßig bei allen Anlagebetrugsfällen in meiner Kanzlei eine Blockchain-Analyse durch, falls Kryptowährungen als Zahlungsmittel genutzt worden sind. So können wir die Zahlungsströme der Täter nachverfolgen. Melden Sie sich, wenn Sie meine Unterstützung benötigen - lassen Sie diese Leute nicht einfach so davonkommen. 

GIS Capital zockt weiter ab!

Update vom 13.04.2023: Neue Fallschilderung einer betroffenen Person zu GIS Capital: In KW 13 wurde eine Überweisung von € 250 an Klarna getätigt, um ein Konto bei gis-capital Webtrader zu eröffnen. Die Kontodaten wurden erhalten und der Zahlungsverkehr konnte online verfolgt werden. Eine Mitarbeiterin namens Melanie Voigt von giscapital.world empfahl, weitere € 5.000 zu überweisen, um Gewinne zu optimieren. Der Betrag wurde am 06.04.2023 überwiesen. 

Heute wurde die Nachricht erhalten, dass das Konto aufgefüllt sei und ausgezahlt werden müsse. Angeblich forderte dann Coinbase eine Überweisung von € 10.018, um ca. USD 68.000 auszahlen zu können. Ich denke, die Betrüger haben sich dreist am Firmenlogo von Coinbase bedient! Es wurde jedoch keine weitere Überweisung getätigt. Der Kontostand wurde bei GIS Capital (Webtrader) in Euro geführt, während bei Coinbase der gleiche Betrag in USD angezeigt wurde.

GIS Capital (g-c.trade) schlägt wieder zu!

Update vom 14.04.2023: Und noch jemand meldet sich, der bei GIS Capital über das Ohr gehauen wurde. Die betroffene Person hat meinen Rechtstipp "Betrug über GIS Capital (www.giscapital.world)? Erfahrungen zur Auszahlung? Geld zurück?" gelesen. Die Person wurde von einem Finanzberater dazu gebracht, zwei Teilbeträge in Höhe von insgesamt EUR 1.800 zu zahlen. 

Nach Einzahlung der Mindestsumme von EUR 2.000 bei ihrem Account auf www.g-c.trade.com konnte die Person innerhalb von 10 Tagen mehr als EUR 88.000 erzielen. Der Finanzberater kontaktierte sie nun, um eine Auszahlung zu vereinbaren. Die Frage lautet, ob alle Dienstleistungen auf www.g-c.trade.com als unseriös und betrügerisch angesehen werden sollten. Es könnte sein, dass GIS Capital mit g-c.trade.com eine neue Domain aufgebaut hat. 

Kein Ende in Sicht?

Update vom 20.04.2023: Mir schreibt ein geschädigter Anleger, der 65.000,00 Euro über GIS Capital verloren hat. Per Binance wurde sein Geld entgegen genommen und dann weggeschickt. Auf die Wallets der Abzocker.

Update vom 02.05.2023: Wieder jemand, der sich wegen GIS Capital in meiner Kanzlei meldet. Hier wurde die Domain g-c.trade von den Scammern genutzt. MetaMask und Moonpay wurden als Einzahlungsweg gewählt. Jetzt kommt die betroffene Person nicht mehr an ihr Kapital bei g-c.trade.

Update vom 12.05.2023: Es teilt mir ein geschädigter Anleger mit, er habe letztes Jahr bei giscapital.world über 5000 Euro verloren. Diese Verbrecher haben ihm bis heute sein Geld nicht ausgezahlt.

Update vom 30.05.2023: Anscheinend "firmiert" GIS Capital nun ausschließlich unter g-c.trade - aber mit den gleichen, hässlichen Absichten. Ein Anleger teilt mir mit, von einer "Mia Sander" auf g-c.trade geprellt worden zu sein.  

Sofortmaßnahmen gegen GIS Capital einleiten!

Auf der Website

anlagebetrug.de

können sich Betroffene einer Betrugsmasche kostenlos informieren. Nutzen Sie die Gelegenheit, von meinen Erfahrungen als Rechtsanwalt für diese Art von Fällen betrügerischer Broker zu profitieren. 

Falls Sie konkrete Hilfe benötigen, melden Sie sich gern über das Kontaktformular auf der oben genannten Website. Schildern Sie mir unverbindlich, was zwischen Ihnen und GIS Capital (www.giscapital.world und g-c.trade) vorgefallen ist. Sie erhalten dann zeitnah eine kostenfreie Ersteinschätzung

  1. Auszahlung unter Fristsetzung von GIS Capital (www.giscapital.world) fordern.
  2. Sollte kein Geld zurück kommen, sofort Anwalt einschalten.
  3. Vorsicht vor gefälschten Dokumenten, die Ihnen womöglich zugesandt werden.
  4. Keine weiteren Einzahlungen leisten.

Echte Erfahrungen mit GIS Capital (www.giscapital.world und g-c.trade) - anwaltliche Fallschilderung!

Meine Mandantschaft wurde im Mai 2022, auf Facebook, auf die Handelsplattform „GIS Capital (www.giscapital.world)“ aufmerksam. Nach erfolgreicher Übermittlung der Kontaktdaten meldete sich Frau „Ivy Nelson“ bei meiner Mandantschaft, machte sie mit dem Prozess vertraut und richtete „AnyDesk“ auf dem Computer meiner Mandantschaft ein. 

Die Zugangsdaten zu der Plattform erhielt meine Mandantschaft per E-Mail von Herrn „David Karlsen“. Nach der Einrichtung meldete sich der vermeintliche Broker „Gerd John Bents“. Herr Bents betreute meine Mandantschaft über den gesamten Zeitraum hinweg. 

Beide MitarbeiterInnen haben sich als Mitarbeiter der Firma ausgegeben, welche hinter der Handelsplattform GIS Capital (www.giscapital.world) zu stehen scheint. Um Guthaben auf GIS Capital (www.giscapital.world) einzuzahlen, seien laut den Tatverdächtigen zunächst Kryptowährungen zu erwerben. 

Betrug mit Kryptowährungen? Wie die Täter vorgehen!

Für meine Mandantschaft wurden durch die Tatverdächtigen unter Verwendung der Fernzugriffssoftware „AnyDesk“ Konten bei www.coinbase.com und www.moonpay.com eingerichtet. 

Moonpay diente dabei dazu, Euro-Einzahlungen auf Coinbase vorzunehmen. Im Rahmen der Kontoregistrierung identifizierte sich meine Mandantschaft mit Personalausweis und Rechnungen (übliche Vorgehensweise beim Anlagebetrug mit Bitcoin und Kryptowährungen). In vielen Fällen erfolgt die Betrugsmasche über einschlägige Kryptobörsen:

Auf diese Konten wurden Euro-Einzahlungen meiner Mandantschaft getätigt, um die Kryptowährung Bitcoin (BTC) zu erwerben. Diese BTC wurden dann von Coinbase und Moonpay aus auf die Wallet der Tatverdächtigen transferiert, statt, wie von meiner Mandantschaft angenommen, auf die Handelsplattform GIS Capital (www.giscapital.world).

Am 13.05.2022 tätigte meine Mandantschaft über PayPal die erste Einzahlung in Höhe von 250,00 EUR. Herr Bents motivierte meine Mandantschaft regelmäßig, weitere Einzahlungen zu tätigen und untermauerte dies, nicht nur mit vermeintlich bereits erzielten Gewinnen, sondern auch mit der Rückzahlung der initialen Einzahlung in Höhe von 250,00 EUR.

Wie es mit GIS Capital weiterging - kam es zur Auszahlung?

Schlussendlich erlag meine Mandantschaft den Bemühungen von Herrn Bents und tätigte, am 10.06.2022, eine Einzahlung über 3.000,00 EUR und eine weitere Einzahlung, am 14.07.2022, über 2.805,00 EUR. In beiden Fällen zahlte meine Mandantschaft das das Geld – unter Verwendung des Zahlungsdienstleisters www.moonpay.com – auf das neu eröffnete Konto bei www.coinbase.com ein. 

Dort erwarb meine Mandantschaft mit dem eingezahlten Guthaben Bitcoin (BTC) und transferierte diese in beiden Fällen an unterschiedliche Wallets der Tatverdächtigen. Als die Tatverdächtigen vorgaben, das vermeintliche Guthaben meiner Mandantschaft auf der Handelsplattform GIS Capital (www.giscapital.world) sei auf 66.983,86 EUR angewachsen, bat meine Mandantschaft Herrn Bents um eine Teilauszahlung (bereits hier hätte meine Mandantschaft den Anlagebetrug melden können und müssen, doch dafür lagen noch nicht genügend konkrete Anhaltspunkte vor).

Herr Bents gab an, 11.000,00 EUR an Coinbase weitergeleitet zu haben. Coinbase würde sich nun mit meiner Mandantschaft in Verbindung setzen. Dies geschah, kurz darauf, in Person von Herrn „Daniel Larsen“, welcher sich als Coinbase-Mitarbeiter vorstellte. 

Betrügerischer Broker namens GIS Capital (www.giscapital.world)? Geld zurück fordern!

Besagter Herr Larsen gab an, dass eine Auszahlung nur für die gesamte Summe möglich sei und Herr Larsen hätte bereits den Broker meiner Mandantschaft, Herrn Bents, kontaktiert, welcher das restliche Guthaben ebenfalls an Coinbase weitergeleitet hätte. Um nun die Gesamtsumme in Höhe von 66.983,86 EUR auszahlen zu können, müsse meine Mandantschaft eine Deklarationssumme bei www.coinbase.com hinterlegen.

Meine Mandantschaft tätigte zwei vermeintliche Deklarationszahlungen in Höhe von 17.000,00 EUR und weiteren 5.000,00 EUR. Die Zahlungen erfolgten direkt an www.coinbase.com.

Herr Bents und Herr Larsen überwachten alle Überweisungen und Umtauschvorgänge von Euro in Kryptowährungen per AnyDesk. Nach Zahlung der Deklarationssumme brach der Kontakt zu den Tatverdächtigen vorerst ab. Weitere Informationen: Was tun bei Anlagebetrug?

Ihr Rechtsanwalt sollte den Themenkomplex Anlagebetrug vollumfänglich beherrschen! Mehrsprachige Korrespondent meist notwendig!

Die Korrespondenz eines Anwalts für Anlagebetrug ist in den Fällen wie obig geschildert oftmals in mehr als einer Sprache zu verfassen. Inzwischen gibt es zahlreiche Fälle von Anlagebetrug, in denen ausdrücklich auf internationale Standorte verwiesen wird. 

Dies deutet darauf hin, dass die Täter ihren Sitz im Ausland haben und dass die Gelder der geschädigten Anleger möglicherweise ins Ausland verschoben wurden. Das wiederum zeigt an, dass sich Ihr Anwalt mit Fragen befassen wird, die nicht nur das deutsche Rechtssystem betreffen, wenn es um den vorliegenden Anlagebetrugsfall geht (siehe auch Broker zahlt nicht aus). Und genau so lag der Fall meines Mandanten bei GIS Capital (www.giscapital.world).

Ihr Anwalt muss daher in der Lage sein, mehrsprachige Schriftsätze in juristisch einwandfreier Sprache zu verfassen, um Ihnen bei Anlagebetrug mit Auslandsbezug erfolgreich und vor allem schnell helfen zu können. Darüber hinaus ist es wichtig, dass sich Ihr Anwalt mit ausländischen Regierungen und Zahlungsabwicklern auskennt. 

Die Täter von GIS Capital (www.giscapital.world) könnten buchstäblich überall angesiedelt sein!

Aufgrund meines Hintergrunds als hochspezialisierter Rechtsanwalt meine ich, wenn ich von "Ausland" sprechen, jedes Land der Welt, nicht nur die Länder der Europäischen Union. 

Oftmals gehen Kriminelle, die Finanzbetrug begangen haben, nach Osteuropa, um ihre Identität zu verschleiern und ihr Vermögen zu verlagern. Auch Kleinst- und Inselstaaten, oder Hongkong, Singapur, China und Indien sind für Anlagebetrüger von Interesse. 

Bei Geschäften mit dem Ausland sollten geschädigte Anleger ihren Anwalt fragen: Ist es Ihnen möglich, legal und sicher mit ausländischen Banken und Behörden zu kommunizieren? Verstehen Sie die Situation im Ausland gut genug? Wenn dies nicht der Fall ist, sinken die Erfolgsaussichten für den Mandanten erheblich.

Anlagebetrug nicht auf Deutschland beschränkt - Österreich und Schweiz ebenso betroffen!

Die vorliegend diskutierte Konstellation eines möglichen Investmentbetrugs ist keineswegs nur auf Deutschland beschränkt. Denn die Finanzbetrüger nutzen den gesamten, deutschsprachigen "Markt" an potenziellen Betrugsopfern voll aus!

Seitens der Kantonspolizei Zürich werden in regelmäßigen Abständen die Namen unseriöser Handelsplattformen und die Akteure hinter dubiosen Geldanlagen veröffentlicht. Von der schweizerischen Finanzaufsicht FINMA gibt es ebenso aktuelle Warnhinweise.

In Österreich sieht es nicht anders aus. Die Finanzaufsicht FMA schlägt Alarm und rät Investorinnen und Investoren zur Vorsicht. Beim österreichischen Bundesministerium für Inneres findet sich eine eigene Info-Website zum Online-Anlagebetrug. 

In meiner Kanzlei bearbeite ich vorwiegend Betrugsfälle, die sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz abgespielt haben. Schreiben Sie mir unverbindlich per Mail, wie Ihr Einzelfall konkret aussieht.

Kostenfreie Ersteinschätzung zu Ihrem Betrugsfall!

Betroffene eines Anlagebetrugs haben die Möglichkeit, sich bei mir eine unverbindliche Rückmeldung zu ihrem speziellen Einzelfall einzuholen. Hierfür entsteht für Betroffene kein Kostenaufwand.

Über die Website

anlagebetrug.de

können Sie den Anlagebetrug melden. Sie erhalten zeitnah eine kostenfreie Ersteinschätzung von mir. Hierbei teile ich Ihnen mit, welche Möglichkeiten ich gegen die Täter sehe, und wie ich Sie auf Wunsch konkret unterstützen könnte. 

Betrugsopfer sollten insbesondere nach dem Anlagebetrug auf folgende Umstände achten:

  • Haben die Täter womöglich (noch) Zugriff auf Ihr Bankkonto oder Ihre Kryptobörsen-Accounts?
  • Wurde eine Software verwendet, sodass die Täter sich auf Ihren Computer oder Ihr Handy eingeschaltet haben?
  • Mussten Sie Ihren Personalausweis einreichen, um das angebliche Trading beginnen zu können?
  • Gegen all diese Risiken, die völlig unabhängig von dem bereits erlittenen Vermögensschaden realisiert werden könnten, gibt es Schutzmaßnahmen.
GIS Capital Erfahrungen zur Auszahlung
Foto(s): Rechtsanwalt Martin Wehrmann - Anlagebetrug Anwalt


Artikel teilen:


Sie haben Fragen? Jetzt Kontakt aufnehmen!

Weitere Rechtstipps von Rechtsanwalt Martin Wehrmann

Beiträge zum Thema